Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der Elektro-Auto-Thread (Bilder + Informationen)
Prima, vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht :dr:
Roland90
07.01.2025, 13:24
Wie war denn der JP Besuch so? Ich hatte eigentlich auch mal vor, da hinzufahren. Lohnt es sich?
Kann man schon mal machen. In der Halle stehen natürlich immer verschiedene Autos, gegenüber hat man etwas mehr gesehen aber da wollte ich nicht fotografieren weil gearbeitet wurde. Essen ist für Burger tip top. Ich würde aber darauf schauen, dass das Automuseum PACE auch geöffnet ist. War gestern leider zu. Dann hat man Einiges zu sehen für einen Besuch.
thewatchjoe
07.01.2025, 13:26
Top, dann bleibt das auf der Liste.
R.O. Lex
07.01.2025, 13:40
Mich würden 10 Stunden reine Fahrzeit mehr stressen als in Summe nicht mal eine Stunde laden nebst Frühstück, Kaffeepause und Toilettengang.
Roland90
07.01.2025, 14:17
Es waren 11 Stunden reine Fahrzeit + 1 Stunde laden :D.
Gefahren bin ich aber nur 9.
2 Stunden durfte meine Frau ans Steuer :bgdev:
Sicherlich ist sowas ne Nummer. Jeden Tag hab ich da auch keine Lust drauf. War aber tatsächlich sehr entspannt. Da war ich nach anderen Trips schon deutlich müder. Gestern war alles super.
Autofahren ist nicht umsonst eines meiner Hobbys. Ich mag es schon sehr gerne, vor allem mit einem tollen Auto wie dem Taycan. Sonst würde ich mir sowas nicht freiwillig antun. Kann absolut verstehen dass nicht jeder auf sowas Lust hat.
[QUOTE=Roland90;7228694... Ich würde aber darauf schauen, dass das Automuseum PACE auch geöffnet ist. War gestern leider zu. ...[/QUOTE]
Zimtschnecken gab es dann bestimmt auch nicht, wenn das Museum geschlossen war, oder etwa doch? :grb:
Roland90
07.01.2025, 14:24
Ja das Carffe hatte auch zu. Es gab aber soweit ich gesehen hab welche bei Big Boost Burgers. Wir waren nach dem Burger aber ausreichend gesättigt und haben uns das fürs nächste Mal inkl Besuch im Museum und Carfee aufgespart.
Für mich ist Elektroauto fahren auch deutlich entspannter als Verbrenner. Vielleicht weil es leiser ist oder man mehr Pausen macht? Ich will gerade für Langstrecken nicht mehr Verbrenner fahren.
Roland90
07.01.2025, 15:36
Ich ehrlich gesagt auch nicht wenn ich die Wahl hab stattdessen einen Taycan, Macan E, EQ Mercedes etc zu nehmen.
Mit dem Mini lieber net :rofl:
Ich ehrlich gesagt auch nicht wenn ich die Wahl hab stattdessen einen Taycan, Macan E, EQ Mercedes etc zu nehmen.
Mit dem Mini lieber net :rofl:
Finde, daß alle Strecken (ein Weg), die man mit max. 2x20min Ladepause erreichen kann, im Alltag zu schaffen sind. Alle Strecken, bei denen man öfter laden muß, muß man wirklich wollen, z.B. Urlaub. ;)
Hätte ich vor 10 Jahren auch nicht geglaubt, daß ich sowas mal schreiben werde. :flauschi:
Roland90
07.01.2025, 16:13
Das wären im Sommer mit dem Taycan ca. 900 km :D
320 km für 100% bis auf unter 10% bei der ersten Runde, und dann 2x ca. 250-280 für 20 Minuten Laden.
MrLuxury
08.01.2025, 08:09
Ich finde das elektrisch Fahren auch wesentlich entspannter. Auch dieses 2x20 Minuten laden hat sich für mich überholt. Auch wenn es nicht optimal für minimale Ladezeiten ist, lade ich auch mal mehr oder fahre früher an eine Station, wenn das zeitlich mit dem Essen besser passt oder es bessere Möglichkeiten gibt. Im Auto sitzen und beim Laden einen Film gucken gibt es bei mir nicht.
Roland90
08.01.2025, 08:12
Bei mir passt das mit 3 Stunden fahren und dann kurz Pause eigentlich ganz gut. Sicherlich es ist Potential nach oben da.
Wäre natürlich besser wenn man auch mal flott 400 km fahren könnte. Aber es funktioniert auch schon heute sehr gut.
Lustig, dass man da gar nicht mehr darüber nachdenkt, sondern es einfach macht…
pfandflsche
08.01.2025, 09:44
knappe 90 kröten für 1000 kilometer sind natürlich echt eine ansage...kann man nicht meckern.da kommt vermutlich kein noch so sparsamer verbrenner mit. alle achtung.
mich würden die lade-zwangspausen allerdings echt nerven...kann ich mir auch nicht mit irgendwelchen überteuerten kaffees oder dergleichen schönreden.wenn ich fahre,steht der stiefel auf dem pedal und wenn nicht gerade die blase kurz vor dem bersten ist,halte ich auch nur zum tankfüllen vermittels reservekanister an.
Roland90
08.01.2025, 10:12
Wahrscheinlich habe ich damit keine Probleme weil ich so wie du es beschreibst nie Langstrecke gefahren bin. Schon als Kind haben meine Eltern ausreichend Pausen gemacht und mir vermittelt, dass es so entspannter und sicherer ist.
Meine häufigste Langstrecke war von meiner Heimat nach Jena zum Studium. Ziemlich genau 500km. Diese Strecke hin und zurück bin ich in 10 Jahren sicher über 200 Mal gefahren vor allem in der Zeit als meine jetzige Frau noch dort studiert hat während ich bereits hier gearbeitet hab.
Ich bin diese 500km in diesem Jahrzehnt exakt 2 Mal durchgefahren. Ansonsten hab ich immer mindestens 1 oder 2 kurze Pausen gemacht. Bei 600, 700 oder 900 km Strecken 2x20 Minuten Pause zu machen ist für mich absolut normal. Daher stört mich das beim E Auto auch 0. Genauso wie ich auf Langsstrecke mir immer schon nen Kaffee oder ne kalte Cola zwischendurch geholt hab. :ka:
Was ausbaufähig ist, sind die Anzahl der Säulen und wenn man 400 km weit kommt ist man flexibler wo und wann man anhalten will. Wer 800 km durchfahren will für den ist ein E Auto aber definitiv nichts.
Ich finde das elektrisch Fahren auch wesentlich entspannter. Auch dieses 2x20 Minuten laden hat sich für mich überholt. ...
Dieses 2x20min gilt doch nur für Neulinge vor Kaufentscheidung. Mit zunehmender Routine geht man doch nach einer Kombination zwischen persönlichen Bedürfnissen (Toilette; Essen) und Akkustand vor.
Allerdings sollte man bei Unsicherheit ein eAuto vorher ausgiebig testen und wenn es partout nicht paßt oder man sich nicht umgewöhnen will, dann einfach beim reinen Selbstzünder bzw. Verbrenner bleiben.
MrLuxury
08.01.2025, 11:08
Die Zeiten, in denen ich öfter Hannover-München nonstop, nachts um 4, mit knapp 200km/h Durchschnittsgeschwindigkeit (also nur. Vollgas) gefahren bin, sind lange vorbei. Bei meinem ersten Firmenwagen, einem Audi 100 2.6e, hat dafür eine Tankfüllung nicht gereicht.
Heute bin ich viel entspannter unterwegs. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen über 1.000 km in den Urlaub zu fahren, ohne einen Übernachtungsstop einzulegen.
Lustig, dass man da gar nicht mehr darüber nachdenkt, sondern es einfach macht…
Wir fahren jetzt rund zwei Jahre ein Tesla MYLR und haben knapp 40 tkm auf der Uhr. Anfangs habe ich mir viele Gedanken gemacht, was die Reichweite auf längeren Touren angeht. Inzwischen handhabe ich es längst genauso: Nicht groß drüber nachdenken, einfach machen. Die Ladeinfrastruktur von Tesla ist derart geil, dass das (in Deutschland) mühelos funktioniert. Und inzwischen lade ich, wie vom Navi empfohlen, mehrmals kurz. Einmal kurz Beine vertreten, McCrispy reinrüsseln oder so. Herrlich angenehm!
Hypophyse
09.01.2025, 23:47
https://www.dsautomobiles.at/modelle/dsn8.html
Herrlich übertriebenes Design. Aber der E46 hält ja noch 15 Jahre.
Ich finde die DS-Modelle echt spannend, gerade auch der DS9 ist optisch hübsch. Sehr schade, dass man sich in Deutschland so schwer tut.
Wartet mal ab, was BMW & Mercedes die nächsten Monate bringen. Das wird schon.
Kurz OT:
Ich bin mit meinem Model Y echt happy seit knapp 40.000km.
Aber nun fühle ich mich genötigt mir diesen Sticker zu besorgen...
342973
Ich muss in letzter Zeit immer öfter an meinen Seniorchef denken, der schon über 80 ist und ein sehr eloquenter und wohlerzogener Mensch ist.
Auf die Frage eines Kollegen - vor ca. 3 oder 4 Jahren - ob er denn auch einen Tesla als Geschäftsauto haben könne, war seine Antwort "Nein, weil Elon Musk ein [hier kam ein Ausdruck, den ich ihm nie zugetraut hätte] ist!"
Ich konnte das damals schon nachvollziehen, heute immer mehr.
Sailking99
10.01.2025, 10:48
Wartet mal ab, was BMW & Mercedes die nächsten Monate bringen. Das wird schon.
In der Tat kommen bei BMW spannende Sachen, aber halt leider wieder einmal nur ein SUV zuerst.
Das flache Ding würde mich viel mehr interessieren.
https://www.bmw.com/de/neue-klasse.html
CarloBianco
10.01.2025, 11:12
Wartet mal ab, was BMW & Mercedes die nächsten Monate bringen. Das wird schon.
Das hoffe ich auch und das eine oder andere sieht sicher ganz gut aus. Ob das ausreicht bleibt abzuwarten. Wenn die deutschen Hersteller jetzt nicht richtig Gas geben, vor allem in Richtung Produktionsverfahren, Software und autonomes Fahren, wird es in Zukunft vermutlich leider nicht leichter.
AndreasS
10.01.2025, 11:16
Ich wünsche mir nur noch einen elektrischen Sprinter, der im Winter 300 km Autobahn packt. Dann bin ich durch.
Nutzt Ihr eigentlich PayPal? :ka:
Nutzt Ihr eigentlich PayPal? :ka:
Oder Starlink?
Nutzt Ihr eigentlich PayPal? :ka:
Du meinst wegen Elon Musk? Ja, ich nutze PayPal. Ich sag´s mal so - um einen Tesla kommt man eher außen rum als um Paypal :ka:
CarloBianco
10.01.2025, 12:17
Die persönliche Entwicklung von Elon Musk ist zweifellos ein Trauerspiel. Seine unternehmerischen Leistungen und Innovationen bleiben dennoch beeindruckend und in meinen Augen kann man Tesla durchaus von ihm als Person trennen, um das er sich eh kaum noch zu kümmern scheint.
CarloBianco
10.01.2025, 13:05
Btw, Tesla hat grad in China das Update des Y enthüllt - anscheinend wieder mit Blinkerhebel ;)
https://up.picr.de/49136141qf.jpg
ecomento.de/tesla-y-facelift-juniper (https://ecomento.de/2025/01/10/tesla-fuehrt-model-y-facelift-juniper-ein/)
Roland90
10.01.2025, 13:49
Ich bin zugegebenermaßen kein Fan von Tesla und von Elon Musk schonmal gleich gar nicht.
Die Autos und seine unternehmerischen Leistungen kann ich deswegen trotzdem von ihm losgelöst betrachten. Da bin ich absolut bei Carlo.
Wie sagt man doch ? Genie und Wahnsinn sind oft nahe beieinander. :ka:
Wenn man Tesla und die Bedienphilosophie mag spricht da mMn auch nichts dagegen so ein Auto zu fahren. Das würde ich mir wegen Herrn Musk nicht kaputt machen lassen.
Roland90
10.01.2025, 13:53
Da ich den Tesla Innenraum überhauet nicht mag schiele ich eher auf den hier :
https://www.auto-motor-und-sport.de/neuheiten/mercedes-amg-cla-elektro-coupe/
Der fährt inzwischen wöchentlich in allen möglichen Tarnstufen an mir vorbei. Der CLA gefällt mir schon immer und mit meinem EQA bin ich in 2 Monaten knapp 7000 km gefahren :D. Elektro Mercedes und ich, das könnte ne längere Geschichte werden.
descentropy
10.01.2025, 14:00
Wer sich schon mal gefragt hat, warum so viele traditionelle Hersteller so schlechte Software in E-Autos haben:
“We farmed out all the modules that control the vehicles to our suppliers because we could bid them against each other, so Bosch would do the body control module, someone else would do the seat control module, someone else would do the engine control module. We have about 150 of these modules with semiconductors all through the car. The problem is the software are all written by you know 150 different companies and they don't talk to each other. So even though it says Ford on the front, I actually have to go to Bosch to get permission to change their seat Control software.
So even if I had a high-speed modem in the vehicle and and I had the ability to write their software, it's actually their IP and I have 150, we call it the loose Confederation of software providers, 150 completely different software programming languages, you know all the structure of the software is different. It’s millions of code and we can't even understand it all. That's why at Ford we've decided in the second generation product to completely insource electric architecture. To do that you need to write all the software yourself, but just remember car companies have never written software like this, ever, so we're literally writing how the vehicle operates the software to operate the vehicle for the first time ever.”
Oder auf Deutsch:
„Wir haben alle Module, die die Fahrzeuge steuern, an unsere Zulieferer vergeben, weil wir sie gegeneinander ausschreiben konnten, so dass Bosch das Karosseriesteuermodul, ein anderer das Sitzsteuermodul und ein anderer das Motorsteuermodul liefert. Wir haben etwa 150 dieser Module mit Halbleitern im ganzen Auto. Das Problem ist, dass die Software von 150 verschiedenen Unternehmen geschrieben wurde und dass sie nicht miteinander kommunizieren. Obwohl auf der Vorderseite Ford steht, muss ich bei Bosch die Erlaubnis einholen, um die Software der Sitzsteuerung zu ändern.
Selbst wenn ich also ein Hochgeschwindigkeitsmodem im Fahrzeug hätte und in der Lage wäre, ihre Software zu schreiben, ist es eigentlich ihr geistiges Eigentum, und ich habe 150, wir nennen es die lose Konföderation der Softwareanbieter, 150 völlig unterschiedliche Software-Programmiersprachen, die alle eine andere Struktur haben. Es sind Millionen von Codes, und wir können sie nicht einmal alle verstehen. Deshalb haben wir bei Ford beschlossen, bei der zweiten Produktgeneration die elektrische Architektur komplett auszulagern. Dazu muss man die gesamte Software selbst schreiben, aber man darf nicht vergessen, dass Automobilhersteller noch nie eine solche Software geschrieben haben, also schreiben wir buchstäblich zum ersten Mal, wie das Fahrzeug funktioniert.“
Quelle (https://x.com/SawyerMerritt/status/1876705623410159923)
Sailking99
10.01.2025, 14:25
Aber weil man den Zulieferern bei wichtigen Sachen nicht traut macht man die Software für das User Interface lieber selber dann wird´s richtig schlimm, weil man ja ein Autobauer und keine Softwarebude ist. :rofl:
Die persönliche Entwicklung von Elon Musk ist zweifellos ein Trauerspiel. Seine unternehmerischen Leistungen und Innovationen bleiben dennoch beeindruckend und in meinen Augen kann man Tesla durchaus von ihm als Person trennen, um das er sich eh kaum noch zu kümmern scheint.
Unterschreibe ich sofort.
Unser MY hat jetzt rund 40k runter und ist einfach ein extrem gutes Auto. Nicht ein Problem gehabt in der Zeit. Alles funktioniert perfekt, auch auf weiten Strecken. Das Gesamtpaket ist irre gut, gerade mit den Superchargern.
Musk halte ich für verrückt. Aber auch für genial. Wie Roland richtig schreibt...
docpassau
10.01.2025, 14:51
Tja, das schaffe ich nicht, die Person Musk vom Produkt zu trennen. Und ja, ich bemühe mich auch, auf Paypal zu verzichten.
Aber ich würde auch sofort meine Porsche verkaufen, wenn Oliver Blume Werbung für eine (in Teilen:bgdev:) faschistische Organisation machen würde.
Und ja, ich kenne die Porsche Historie .....
Das Model Y wird als der Multipla der E-Autos in die Geschichte eingehen.
Tja, das schaffe ich nicht, die Person Musk vom Produkt zu trennen. Und ja, ich bemühe mich auch, auf Paypal zu verzichten. .....
2x+1
Fazit: Geladen habe ich genau 4x.
1. 5 Minuten weil die Ionity nicht ging.
2. 25 Minuten an der Ionity Dollenberg während dem Frühstück
3. 22 Minuten an der Ionity Katzenfurt während der Kaffepause
4. 10 Minuten am PZ Pforzheim.
Ergibt für eine Reichweite von ca. 1000 km ( 926 gefahren und 96 km Restreichweite wie im Bild oben zu sehen). Eine Ladedauer von 1 Stunde und 2 Minuten.
BTW zu den Kosten:
Unterwegs waren es genau 62,30 Euro. Da das Auto an der Wallbox vorher aufgeladen wurde kann man nochmals ca. 24 Euro dazurechnen. Macht insgesamt also einen Preis von 86,30 Euro für 1000km elektrisches Porsche fahren.
Roadtrip im Taycan geht wunderbar problemlos. Wenn ich mir vorstelle was mit dem Facelift Taycan geht dann deckt es meine Anforderungen auch Heute schon sehr gut ab.
Kannst Du bzgl. der Ladekosten ein paar Hintergrundinfos geben? Das wären bei 230kwh und 1000km nur rund 37ct je kWh. Da komme ich bei weitem nicht mit hin, schon gar nicht bei Schnnellladern im Roaming auf Autobahnraststätten. Da liege ich regelmäßig beim doppelten, auch 1€ sind keine Seltenheit und dann ist das E-Auto alles andere als kostensparend.
Viele Grüße, Marco
Hat Elon Musk überhaupt noch eine Verbindung oder Beteiligung an Paypal?
Ich dachte, dass er das verkauft hat?
Das Model Y wird als der Multipla der E-Autos in die Geschichte eingehen.
Warum?
Roland90
10.01.2025, 18:27
Kannst Du bzgl. der Ladekosten ein paar Hintergrundinfos geben? Das wären bei 230kwh und 1000km nur rund 37ct je kWh. Da komme ich bei weitem nicht mit hin, schon gar nicht bei Schnnellladern im Roaming auf Autobahnraststätten. Da liege ich regelmäßig beim doppelten, auch 1€ sind keine Seltenheit und dann ist das E-Auto alles andere als kostensparend.
Viele Grüße, Marco
Klar Marco. Ich lade immer wenn es geht über Ionity. Porsche Ladetarif sind 33 Cent ab jetzt mit Passport 39 Cent.
Allternativ EnbW. Bei eignen Säulen 49 Cent sonst auch mal höher.
Hier detailiert die Ladekosten von der Tour
https://i.postimg.cc/zv6Q7Zh0/Screenshot-20250107-110057.jpg (https://postimg.cc/sGPKfLwh)
https://i.postimg.cc/h45NcxYT/Screenshot-20250107-110121-mobility.jpg (https://postimg.cc/Dm1xcWnw)
Danke :gut:
Mein letzter Ladevorgang mit einer EON Karte an einer Moon-Station am Mittleren Ring in MUC; da kommst du mit deinem letzten Post fast ran :D
https://up.picr.de/49137712kl.jpeg
Viele Grüße, Marco
Warum?
Super praktisch, aber keinen Meter attraktiv. Ich würde ... naja, vielleicht werde ich, mir gerne einen kaufen, aber er zieht mich einfach so überhaupt nicht an.
ein michael
10.01.2025, 20:02
Dann oute ich mich dahingehend, dass mir die Optik auch gefällt ( gut wir fahren ja auch einen). Wahrscheinlich bin ich aber auch anspruchslos beim Autodesign :ka:
Das ist prima, Michael. MY wäre für uns perfekt, aber das Auto turnt mich leider so gar nicht an :ka:
ein michael
10.01.2025, 21:00
Ist halt kein Stingray oder eType;)
Bin bissl Autoemotionslos und da eher pragmatisch veranlagt
Fährt hier jemand Polestar? Ich überlege aktuell einen Polestar 4 zu leasen und bräuchte Erfahrungen aus 1. Hand.
eimsbush
12.01.2025, 17:49
Ja, den Polestar 2 mit dem großem "Motor". Super zuverlässig, gutes Infotainment, Ladegeschwindigkeit stimmt, Reichweite ist echt (500 bei mir), Maps plant die Routen ideal. Würde ihn jederzeit wieder nehmen. Ist als 2 halt echt klein, nix für vier Personen finde ich. Aber ist ja nicht dein Thema beim 4er.
Im Vergleich zum ID3 ein Quantensprung.
Leider nur 210km, aber in die rennt er flott rein.
Und auch bei mir (immer Klima, Sitz/Lenkradheizung, Navi und schnelles Fahren) stimmt die Reichweite. Ich denke Enthusiasten schaffen 600 :D
Leistung/Beschleunigung wie mein 911 S, aber Emotion null. Naja, ist eben so.
Ah, ab und an zickt Handy-Key ohne Schlüssel. Ich legs dann gen Beifahrersitz und die App muss dauerhaft aktiv sein. Dann gehts.
Das klingt gut, vielen Dank. Ich bekomme morgen die finalen Angebote. Die Leasingrate für den Polestar 4 erscheint mir momentan im Vergleich sehr konkurrenzfähig.
Klingt gut Eike.
Immerhin ja mit 3.500 Zulassungen in 2023 ein echter Exot. Ich ärgere mich etwas, dass mein 2er erst (durch die Anhäufung von Fehlern bei der Leasingsgestellschaft und auch noch etwas Pech) erst 09/25 kommen soll. Aber wenn Vorfreude die schönste ist, hab ich wenigstens lange Spass! ;-)
Roland90
12.01.2025, 18:31
Ich verstehe nur nie warum man 0 Emotion in einem Auto ala Polestar 2 hat :ka:.
Bestehen Emotionen bei euch echt nur aus Verbrennergeräuschen ?
AndreasS
12.01.2025, 19:22
Guter Punkt, Roland. Verstehe ich auch nicht ganz. Klar, ein schönes Motorengeräusch ist geil, aber es ist auch nicht alles.
Hypophyse
12.01.2025, 23:36
Kann ich schon nachvollziehen. Polestar ist wie Birkenstock. Man ist vernünftig gut unterwegs, aber beim Reinschlüpfen fehlt bissi die Grandezza.
Kann ich aktuell überhaupt nicht nachvollziehen. Finde insbesondere den Polestar 4 ziemlich sexy. Geschmackssache!
CarloBianco
13.01.2025, 08:15
Find den Polestar 4 auch richtig schick, außen wie innen und ganz besonders in natura :gut:
Roland90
13.01.2025, 08:17
Polestar ist wie Birkenstock. Man ist vernünftig gut unterwegs, aber beim Reinschlüpfen fehlt bissi die Grandezza
Das trifft vielleicht auf einen VW ID3 oder E-Up!zu aber auf einen Polestar ? :ka:
Außerdem geht es bei der Aussage wohl weniger um Polestar sondern um die Aussage E Auto= generell völlig emotionslos welche ich oft höre und lese.
Dabei ist das bei E Autos genau wie bei den Verbrennern. Es gibt Spaßige und Dröge, Schöne und Hässliche. Emotionen entstehen auf vielerlei weg. Motorklang ist sicherlich nicht alles.
MrLuxury
13.01.2025, 08:25
Mir gefällt der Polestar 4 recht gut. Ich hoffe aber, das das Android System nicht so abgestimmt ist, wie im Volvo EX30 meiner Frau. Da muss man bei jeder Fahr einiges abstellen, damit das Gebimmel erträglich wird.
Sailking99
13.01.2025, 11:46
Ich finde den sehr interessant.
https://www.youtube.com/watch?v=CgeEsUsyBm4
Aber am Ende wird der Polestar 6 bzw. Concept BST erwähnt.
Da sind wir dann wohl bei den oftmals als fehlend bemängelten Emotionen. 8o
riedlein
13.01.2025, 12:06
Dabei ist das bei E Autos genau wie bei den Verbrennern. Es gibt Spaßige und Dröge, Schöne und Hässliche. Emotionen entstehen auf vielerlei weg. Motorklang ist sicherlich nicht alles.
Schön beschrieben. Mein Taycan ST löst bei mir in der Tat viele positive Emotionen aus. Das beginnt beim Anblick, wenn ich auf ihn zugehe, führt sich beim Einsteigen/Setzen fort, wenn ich mich über die tolle Sitzposition, den schönen Innenraum mit toller Haptik und Verarbeitung freue und gipfelt dann beim Fahren, wenn mir die so herrlich lineare, ruhige und unaufgeregte Kraftentfaltung ein Lächeln ins Gesicht zaubert und ich zeitgleich Meter für Meter Straßenlage und Lenkung genieße.
eimsbush
13.01.2025, 12:15
Mir fehlt tatsächlich etwas das Geräusch. Der Taycan weckt bei mir daher mehr Emotion - trotz schlechterer Fahrleistung.
Ich mag die Leistung aber sehr und wie er sie abruft. Perfekt. Aber perfekt ist manchmal halt langweilig.
MrLuxury
13.01.2025, 12:22
Ich bin seit vielen Jahren begeisterter Elektroautofahrer. Aber ich muss zugeben, dass Emotionen über Sound transportiert werden. Ob hoch drehender 5-Zylinder oder blubbernder V8. Das hat schon etwas.
Braucht man das in einem Daily? Ganz bestimmt nicht. Ich hatte einen Maserati Quattroporte SQ4 mit einem genialen Sound. Letztlich hat er mich genervt, als ich oft mit 120-130 km/h auf schweizer Autobahnen unterwegs war.
Ohne Sound bin ich extrem zufrieden. Wenn man den unbedingt nochmals möchte, dann holt man sich mal was Unvernünftiges für ein paar Tage und genießt anschließend wieder die Ruhe.
CarloBianco
13.01.2025, 13:15
...Aber am Ende wird der Polestar 6 bzw. Concept BST erwähnt.
Da sind wir dann wohl bei den oftmals als fehlend bemängelten Emotionen. 8o
Den Zusammenhang verstehe ich nicht, 4 und 6 sind doch komplett unterschiedliche Autos.
Egal, in meinen Augen baut Polestar in der jeweiligen Klasse grad richtig schöne Autos, mit 5 und 6 sind zudem noch zwei Knaller in der Pipeline. Emotionen sind ja sehr persönlicher Natur, grad bei Alltagsschlurren finde ich Elektroautos durchaus emotional, die bei Verbrennern gleicher Klasse kaum zu erreichende Ruhe und unmittelbar abrufbare Leistung machen schon Bock, finde ich.
Sailking99
13.01.2025, 13:23
Naja, bei mir weckt so ein Ding allein von der Optik Emotionen und wird wohl auch beim Fahren Emotionen hervorrufen.
https://www.youtube.com/watch?v=8T8J-22tlqU
Hab es ja nur erwähnt, weil weiter oben über die bei EVs fehlenden Emotionen geschrieben wurde.
Ein Polestar 4 oder ein vergleichbarer Verbrenner weckt eher keine Emotionen bei mir.
ich brauch den Sound im daily business nicht für Emotionen. Ich mag das bündige, ansatzlose Beschleunigen, das reicht mir für meine Emotionen. Und ich freu mich, dass alles gut funktioniert, die Musik super klingt, die Software passt und das Navi echt gut ist.
Den Polestar fänd ich sogar von außen schick. Ich muss halt meine Musk-Schl*mpe fahren, die mir zugegebenermaßen auch von außen gefällt (contra dem Multipla Argument von weiter oben...)
... Außerdem geht es bei der Aussage wohl weniger um Polestar sondern um die Aussage E Auto= generell völlig emotionslos welche ich oft höre und lese.
Dabei ist das bei E Autos genau wie bei den Verbrennern. Es gibt Spaßige und Dröge, Schöne und Hässliche. Emotionen entstehen auf vielerlei weg. Motorklang ist sicherlich nicht alles.
+1 :gut:
Akku-Vorwärmung für Teslas mit LFP Akkus nun auch direkt am Supercharger
https://www.smart-emotion.de/article/418-tesla-r%C3%BCstet-zus%C3%A4tzliche-akkuheizung-per-softwareupdate-nach/ (https://www.smart-emotion.de/article/418-tesla-r%C3%BCstet-zus%C3%A4tzliche-akkuheizung-per-softwareupdate-nach/)
Keilerzahn
14.01.2025, 16:08
In der Tat kommen bei BMW spannende Sachen, aber halt leider wieder einmal nur ein SUV zuerst.
Das flache Ding würde mich viel mehr interessieren.
https://www.bmw.com/de/neue-klasse.html
343156
343157
343158
Quelle BMW
Auf die Flunder warte ich auch schon seit Erstvorstellung...
die finde ich sehr sehr geil
Und jetzt kommt wirklich zuerst die SUV-Variante?
Das wäre sehr schade :(
Sailking99
14.01.2025, 16:16
Der iX3 soll 2025 kommen und als erster die Attribute der neuen Klasse tragen. :ka:
Sailking99
14.01.2025, 16:34
Der i3 soll dann 2026 wohl kommen.
https://www.autozeitung.de/bmw-3er-elektro-2022-preis-reichweite-199568.html?image=1
Und wenn ich mir die Erlkönigbilder so ansehe, dann befürchte ich, dass nicht mehr so viel von der coolen Studie übrig ist.
Nach der heutigen Probefahrt wird mein Neuer ein Polestar 4 Single Motor. Listenpreis: 70.900€
Privatleasing:
36 Monate
25.000 KM pro Jahr
0€ Anzahlung
Überführung, Zulassung, Rückgabe und 1. Inspektion in der Leasingrate enthalten.
625,40€ brutto und in 3-4 Wochen verfügbar - finde ich fair!
Nach der heutigen Probefahrt wird mein Neuer ein Polestar 4 Single Motor. Listenpreis: 70.900€ ...
Wasstand denn noch zur Auswahl? :grb:
eimsbush
16.01.2025, 14:41
Wenn die Frage sich auf den Polestar4 besteht, dann doch nur für 8k mehr den Dualmotor. Weniger Reichweite, mehr Leistung.
LR Single:
Reichweite:
620 km (WLTP)
Energiverbrauch (kombiniert):
17,8–18,1 kWh/100km (WLTP)
0-100 km/h:
7,1 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit:
200 km/h
LR Dual:
Reichweite:
590 km (WLTP)
Energiverbrauch (kombiniert):
18,7–21,7 kWh/100km (WLTP)
0-100 km/h:
3,8 Sekunden
Höchstgeschwindigkeit:
200 km/h
8k sind 8k, und wenn man nicht permanent an der Eisdiele flexen will, dann kommt man auch mit 7,1 auf 100 klar :ka:
Der Dual Motor kostet mich im Leasing um 90€ mehr im Monat bei Abstrichen in der Reichweite und einer Leistung, die ich im Alltag eh nicht abrufe.
it kütt wä it kütt… Glückwunsch zur Bestellung.
buchfuchs1
16.01.2025, 21:02
8k sind 8k, und wenn man nicht permanent an der Eisdiele flexen will, dann kommt man auch mit 7,1 auf 100 klar :ka:
Wer mit nem Tesla flext, merkt schnell, dass ihn Keiner sieht oder gar hört.
Und die Eisdiele im Januar geschlossen ist.
Zu Beginn hat man im Tesla mehr Aufmerksamkeit bekommen, als die ganzen lärmenden Kisten zusammen.
Hätte ich selbst nicht für möglich gehalten.
Aber das mit der Eisdiele ist echt übel. Liebe Eis und könnte es immer essen. Auch im Winter...
Wie ist das im Winter? Sind die SMs gegen über den DMs da sehr im Nachteil?
(Zur Erklärung: Ich bin immer noch traumatisiert von den absolut unterirdischen Fahreigenschaften meines ehemaligen W204 damals auf glatten Straßen)
Komme - vor der E-Mobilität - ebenfalls von einem Mercedes Kombi mit Heckantrieb. Im Winter ein Alptraum.
Heckantrieb im E-Auto ist viel entspannter. Auch auf Schnee und Eis hatte ich selbst in den Alpen und im Schwarzwald keine Probleme damit.
Die E-Motoren regeln viel feiner und bringen die Leistung besser auf die Strasse.
Vielen Dank, Deni! Ich erinnere mich, dass wir in der Vergangenheit schon zusammen lamentiert hatten.
Ist jemand von Euch schon mal den Mercedes G580 gefahren?
Roland90
18.01.2025, 22:24
Leider nein, würde mich aber auch brennend interessieren
Auf YouTube die Berichte sind sehr spärlich und alle scheinen so begeistert zu sein, als wären sie dafür wirklich ordentlich bezahlt worden. Meine Anfrage zur Probefahrt blieb von Mercedes bis heute unbeantwortet. Es wäre interessant eine unabhängige Meinung eines Foristi zum G580 zu bekommen. Reizen würde mich der ja schon sehr - hatte ca. 1 Jahr lang den G400d, mochte das Auto sehr, aber paar Sachen waren ziemlich altbacken. Deshalb musste er gehen. Jetzt in Österreich mit der Nova zahlt sich kein G Diesel oder Benziner mehr aus.
Hausmarke_1974
29.01.2025, 14:23
Mal eine Frage an die Tesla-Fahrer unter uns...
Bei wiederholtem Schnellladen (DC) gibt es da eine Grenze wie oft ihr das machen könnt bevor es begrenzt (Ladeleistung) wird (quasi als Schutzfunktion)?
Was meinst Du mit "wie oft ihr das machen könnt"?
Hausmarke_1974
29.01.2025, 15:01
Was meinst Du mit "wie oft ihr das machen könnt"?
Vielleicht so etwas besser formuliert:
Wie oft kann man hintereinander die Schnellladefunktion benutzen, bevor es einen Eingriff des Batterymanagements gibt und die Ladeleistung gedrosselt wird.
Zum Beispiel: Langstrecke und nach jeder Teilstrecke an dem Super-Charger (x Male)
Es gibt angeblich Marken die das aktiv begrenzen. Frage ist, macht Tesla das auch?
Roland90
29.01.2025, 15:02
Nach 1000 Schuss ist Schluss. Oder halt war dass was anderes ? :D
Vielleicht so etwas besser formuliert:
Wie oft kann man hintereinander die Schnellladefunktion benutzen, bevor es einen Eingriff des Batterymanagements gibt und die Ladeleistung gedrosselt wird.
Zum Beispiel: Langstrecke und nach jeder Teilstrecke an dem Super-Charger (x Male)
Es gibt angeblich Marken die das aktiv begrenzen. Frage ist, macht Tesla das auch?
Ah.
Es scheint so, als gäbe es zumindest keine bekannte Begrenzung:
https://www.reddit.com/r/teslamotors/comments/mkrp87/anyone_out_there_use_superchargers_exclusively/
https://teslamotorsclub.com/tmc/threads/supercharging-only-is-that-an-option.194650/
klazomane
29.01.2025, 17:45
Es soll Teslafahrer geben, die ausschließlich am SC laden…
Es soll Teslafahrer geben, die ausschließlich am SC laden…
Dafür sind die Dinger ja auch gedacht. Von dieser Ladewarnung hab ich noch nix mitbekommen. Aber für Tesla definitiv NEIN.
BMW macht das - allerdings kommt das nur vor, wenn hohe Dauerlast gefahren und zwischendurch immer DC geladen wird, also lange Autobahnetappen bei freier Bahn und hoher Durchschnittsgeschwindigkeit.
In der Praxis bedeutet das etwas weniger Spitzenladeleistung, 20-80% dauert dann halt 5 min. länger.
Roland90
29.01.2025, 18:51
Interessant Hannes. Wusste ich so nicht.
Der Taycan macht das übrigens definitiv nicht. Da ist die Akkutemperatur entscheidend für die Ladeleistung und die kann er ganz gut regulieren. Egal ob Hoch oder Runter.
Auch bei BMW geht es um die Akkutemperatur - und damit die hoch genug für die Begrenzung wird, muss man schon ziemlich schnell unterwegs sein, ich hab das noch nicht geschafft.
Hausmarke_1974
29.01.2025, 21:11
Meine Frage kam genau wegen BMW in diesem Video bei Youtube (https://www.youtube.com/watch?v=CJ1zaUE35dQ)
Und weil Carsten schon meinte
Es soll Teslafahrer geben, die ausschließlich am SC laden…
Hatte mich deswegen gefragt, ob Tesla da auch eine Strategie hat, oder das ohne weiteres zulässt.
Danke für eure Antworten :gut:
Roland90
31.01.2025, 08:53
Mein zukünftiges Auto im Anflug :jump:
Die ersten Bilder vom rein elektrischen Cayman sind da.
https://www.motorauthority.com/news/1145598_2027-porsche-718-cayman-ev-spy-shots
Muigaulwurf
31.01.2025, 09:04
Das aufgeklebte hintere Seitenfenster steht ihm gut, das lässt ihn erwachsen wirken. :D
Sailking99
31.01.2025, 09:57
Mission R Concept - Mission R Concept!
:verneig:
Vom Design her hätte ich mir beim 718 aber schon etwas mehr Abgrenzung zum Taycan erwartet.
Sailking99
31.01.2025, 10:58
Absolut.
Da wurde, zu Gunsten des kostensparenden Baukastenprinzips, eine Chance vertan.
Roland90
31.01.2025, 11:13
Ich bezweifle dass man hier ein Baukastensystem mit dem Taycan nutzt. Da ist alles ganz anders Dimensioniert von den Maßen. Die Front ist zudem vom 992.2 GTS insperiert und nicht vom Taycan. Da geht es wohl eher um eine Design Linie die man durchziehen will.
Letztlich aber auch egal. Mir gefällt der Taycan nach wie vor sehr und dass was ich vom 718 Cayman E sehe gefällt mir auch extrem gut :jump:
Reichweitenangst kann man überwinden. :op:
Sohnemann hatte sich gestern das Auto ausgeliehen und vor lauter „Herzen in den Augen“ den Wagen nicht an die Wallbox gestellt. Dann sah es vorhin nach dem Brötchenholen so aus.
https://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=343979&d=1738479739
Zur Not hätte ich ja den Rückweg nur mit Sitzheizung fahren und so noch 0,2-03kWh sparen können. :flauschi:
stephanium
08.02.2025, 09:05
nach dem Taycan ist vor dem Taycan …
Das Leasing meines Taycan 4 Cross Tursimo läuft im Oktober ab.
Mit Coffee-Beige und Leder Trüffelbraun ist es keine „Standard-Konfiguration“ gewesen.
Für den neuen nehme ich ein Upgrade auf den 4S; bleibe einer mutigen Konfiguration aber treu.
Sie wird sicher „polarisieren“; aber grau, schwarz, weiß oder Kreide, … kickt mich überhaupt nicht.
https://up.picr.de/49239824zy.jpeg
https://up.picr.de/49239825pk.jpeg
Im Gegensatz zu dem Beigen:
Find ich mega :verneig:
Ich finds auch richtig cool. :dr:
Hab ja auch die Tage abgeholt…
344251
AndreasS
08.02.2025, 09:51
Tolle Farbe, Ruben. :gut:
Danke. Gefällt mir selber auch sehr. Innen Olea trüffelbraun. :gut:
Das Grün steht im wirklich super :gut:
https://up.picr.de/49239824zy.jpeg
Geniale Farbe!! Dem Auto steht einfach alles....
(..) Hab ja auch die Tage abgeholt…
344251
Love it (weisste ja), und ich hab ja den größeren Bruder des Jägerwagens gestern abgeholt...
344260
MrLuxury
08.02.2025, 13:24
Mal rein interessehalber: habt ihr nach eurem ersten Taycan darüber nachgedacht, wieder auf einen Verbrenner zurück zu wechseln?
stephanium
08.02.2025, 13:44
Nö … einmal diese Ruhe gewöhnt, gerade bei 160, 180 km/h … dazu - selbst beim „normalen“ Taycan 4 - starke Beschleunigung und das zu jeder Zeit.
Was ich aber (gerne) ehrlich zugebe; im Winter ist die Reichweite von meinem „alten“ Taycan-Akku mit 89 KW-Netto zu kurz (-40% vs. „nicht Winter“).
Das Facelift-Modell bietet Netto nun 97 KW; dann sollte das einigermaßen ausreichen.
Ich komme von einem Panamera und war gewohnt die linke Spur der Autobahn zu benutzen.
Mit meinem Cross-Turismo fahre ich zwischen 150 bis 180 km/h … ja, muss dann nach knapp 300 KM laden; ist mir aber „juck“.
Dieses 120 km/h Autobahn-Gejuckel ist nichts für mich. Für die rechte Spur zu schnell, für die Linke zu langsam = ist mir zu anstrengend.
Der 4S ist für mich eigentlich übermotoroisiert; aber egal … ich will‘s mal testen. 3,8 Sekunden auf 100 km/h und ein wenig mehr als 12 Sekunden von 0 auf 200 km/h … irre! Da braucht‘s kein GTS oder Turbo/S …
Mal rein interessehalber: habt ihr nach eurem ersten Taycan darüber nachgedacht, wieder auf einen Verbrenner zurück zu wechseln?
Ganz im Gegenteil. Danach war klar, nie mehr Verbrenner als Hauptwagen.
Ich - Taycan
Frau - Tesla
Wir - Smart 4-2 für Stadt
Fun - (noch) Spyder
Nö … einmal diese Ruhe gewöhnt, gerade bei 160, 180 km/h … dazu - selbst beim „normalen“ Taycan 4 - starke Beschleunigung und das zu jeder Zeit.
Was ich aber (gerne) ehrlich zugebe; im Winter ist die Reichweite von meinem „alten“ Taycan-Akku mit 89 KW-Netto zu kurz (-40% vs. „nicht Winter“).
Das Facelift-Modell bietet Netto nun 97 KW; dann sollte das einigermaßen ausreichen.
Ich komme von einem Panamera und war gewohnt die linke Spur der Autobahn zu benutzen.
Mit meinem Cross-Turismo fahre ich zwischen 150 bis 180 km/h … ja, muss dann nach knapp 300 KM laden; ist mir aber „juck“.
Dieses 120 km/h Autobahn-Gejuckel ist nichts für mich. Für die rechte Spur zu schnell, für die Linke zu langsam = ist mir zu anstrengend.
Der 4S ist für mich eigentlich übermotoroisiert; aber egal … ich will‘s mal testen. 3,8 Sekunden auf 100 km/h und ein wenig mehr als 12 Sekunden von 0 auf 200 km/h … irre! Da braucht‘s kein GTS oder Turbo/S …
Push2Pass :D
MrLuxury
08.02.2025, 15:22
Mir ging es ebenso, aber man liest immer wieder, dass Elektroautofahrer wieder frustriert zurück zu Verbrennern wechseln. Ich kenne allerdings keinen persönlich.
Bei uns sieht es ähnlich aus:
Ich: Range Rover P400E (2019) -> BMW i3s (während Corona) -> EQS 580 -> EQS AMG
Frau: BMW i3s -> BMW i3s -> Volvo EX30
Fun: BMW M6 Cabrio (1.00km pro Jahr)
Wir werden uns auch keinen Verbrenner mehr kaufen
Roland90
08.02.2025, 15:25
Mal rein interessehalber: habt ihr nach eurem ersten Taycan darüber nachgedacht, wieder auf einen Verbrenner zurück zu wechseln?
Der Taycan ist nicht mal mein Auto und hat dafür gesorgt dass ich jetzt EQA statt A45 AMG fahre und Mini SE statt GTI.
Nächster Firmenwagen wird bei mir voraussichtlich der 718 Cayman E und wenn nicht dann ein Macan E.
Ich will im Alltagsauto mit Sicherheit keinen Verbrenner mehr.
Roland90
08.02.2025, 15:27
Mir ging es ebenso, aber man liest immer wieder, dass Elektroautofahrer wieder frustriert zurück zu Verbrennern wechseln. Ich kenne allerdings keinen persönlich.
Nur mal so
https://www.moneycab.com/mobilitaet/zurueck-um-verbrenner-nein-sagen-99-prozent-der-fahrer-von-elektroautos/
kurvenfeger
08.02.2025, 15:38
Ich gehe davon aus, dass das eine eher historische Aussage ist.
Vor einigen Jahren waren Reichweite und Ladeleistung nicht wirklich prickelnd, zudem das Ladenetz nicht optimal ausgebaut.
Da hat sich viel getan die letzten Jahre.
Und es hängt eventuell auch ein wenig davon ab, ob man einen Taycan oder einen Dacia Spring vor der Tür stehen hat. :D
Andererseits: Porsche setzt wieder vermehrt auf Verbrenner war heute in den Nachrichten zu lesen.
Von 530d und XC60 auf Model 3 und Y
Holde von Smart auf i3S
Total happy und no way zurück.
Überlege gerade mir nen Roller zu kaufen - hab mir den BMW C 400 angeschaut…
… aber hab echt keine Lust mehr auf tanken.
MrLuxury
08.02.2025, 15:58
So richtig habe ich das mit der neuen Porsche Strategie noch nicht verstanden. Will man einfach die Verbrennerkuh noch so lange melken, wie es geht?
Meiner Meinung nach war Porsche auf einem richtig guten Weg. Sie bauen mit dem Taycan und Macan die besten Auto ihrer Klasse. Aber natürlich muss man am Ende auch Geld verdienen.
Nie mehr Verbrenner. Freue mich nach 2xTesla M3P, 2x MY LR und 1x Skoda Enyaq RS Coupé nun auf meinen Polestar 4. Den hole ich hoffentlich nächste Woche ab.
Seit einem Jahr BMW i4, Verbrenner ist bei mir kein Thema mehr.
Roland90
08.02.2025, 17:20
So richtig habe ich das mit der neuen Porsche Strategie noch nicht verstanden. Will man einfach die Verbrennerkuh noch so lange melken, wie es geht?
Meiner Meinung nach war Porsche auf einem richtig guten Weg. Sie bauen mit dem Taycan und Macan die besten Auto ihrer Klasse. Aber natürlich muss man am Ende auch Geld verdienen.
Im Grunde ändert sich nicht viel.
Man wird den Cayenne Verbrenner noch mal um ein Facelift verlängern, genauso den Panamera. Parallel dazu kommt der Cayenne E welcher gerade als Prototype fleißig seine Runden dreht.
Beim Macan hat man evtl tatsächlich etwas viel auf einmal gewollt. Es ist das Volumenmodell überhaupt und der Schritt sofort von nur Verbrenner auf nur Elektro war etwas drastisch.
Wie man hört kommt der Macan zum Facelift ( etwa 3 Jahre) auch als Hybrid ähnlich wie Mercedes es mit dem CLA EQ auch macht.
Man hätte vielleicht besser direkt beide Versionen vom Macan planen sollen da es nich Märkte gibt wo Verbrenner momentan nich viel gefragter sind.
Ist halt die Frage ob und wie lange noch.
Aber hinterher hat man immer leicht reden.
Ich sehe diesen Schritt zurück ebenfalls eher kritisch. Jeder Euro denn man in Verbrenner steckt wird bei der E Auto Entwicklung fehlen. Wenn man technisch nicht ganz vorne mitspielt wird in ein paar Jahren richtig bitter aussehen gegen die Konkurrenz aus Asien und Co. Preislich hat man nämlich nichts entgegenzusetzen ( will man als Luxusmarke aber auch nicht).
ein michael
08.02.2025, 17:45
Tycan ist leider nicht unsere Einkommensklasse, aber wir sind mit dem Model Y mal ins eThema eingestiegen. Kein Verbrenner mehr. Evtl den nächsten Verbrenner durch einen Hyndai Inster ersetzen (Stadtauto, Kurzstrecke). Da muss ich mich schlau machen, wenn es ansteht.
Sardegna123
08.02.2025, 17:56
@Micha: Für die Dame sollte definitiv ein Macan E drin sein. :op:
ein michael
08.02.2025, 18:10
Meine Dame macht sich Null aus Autos. Fährt auch am allerwenigsten. Für die erforderliche Kohle eines Macan, würde sie nicht arbeiten wollen / müssen:ka:
Machste nix;)
wir sind auch eher Low Budget e Auto angesiedelt :D
Braucht man sich find ich auch nicht rechtfertigen müssen.... ;)
ein michael
08.02.2025, 18:20
Ah was, die Kohle hauen wir gerade für eine neue Küche und eine PV Anlage raus…
Macht uns gerade mehr Spaß
Sardegna123
08.02.2025, 18:57
Ich bin auch happy mit meinem IX1e. Meine Frau fährt ein Model Y. Verbrenner im Alltag? Nö..... 911er Cabrio ist ja für Sommerfahrten auch noch da.
Geniale Farbe!! Dem Auto steht einfach alles....
Love it (weisste ja), und ich hab ja den größeren Bruder des Jägerwagens gestern abgeholt...
344260
Topfahrzeuch. :bgdev: :dr:
Mal ne Frage, nachdem man mit dem Irren bei Tesla (zumindest ich) nix zu tun haben will: ich überlege ernsthaft, mein Model 3 abzugeben und auf einen gebrauchten Taycan zu wechseln. Da sollte man ja für um die 60k was „vernünftiges“ bekommen. Auf was muss man achten? Mir würde das Kassenmodell absolut reichen. Realistische Reichweite im Sommer/Winter im Landstraßenbetrieb? Geladen wird zu 97% daheim.
Hätte sowas hier im Auge:
https://finder.porsche.com/de/de-DE/details/porsche-taycan-gebraucht-DOE0XP
(…)
Was ich aber (gerne) ehrlich zugebe; im Winter ist die Reichweite von meinem „alten“ Taycan-Akku mit 89 KW-Netto zu kurz (-40% vs. „nicht Winter“).
Das Facelift-Modell bietet Netto nun 97 KW; dann sollte das einigermaßen ausreichen.
Ich komme von einem Panamera und war gewohnt die linke Spur der Autobahn zu benutzen.
Mit meinem Cross-Turismo fahre ich zwischen 150 bis 180 km/h … ja, muss dann nach knapp 300 KM laden; ist mir aber „juck“.
Dieses 120 km/h Autobahn-Gejuckel ist nichts für mich. Für die rechte Spur zu schnell, für die Linke zu langsam = ist mir zu anstrengend.
(…)
Sicher ein ambitionierter Fahrer, aber ein Ansatzpunkt für Erfahrungsaustausch.
shocktrooper
08.02.2025, 19:37
Hyndai Inster ersetzen (Stadtauto, Kurzstrecke). Da muss ich mich schlau machen, wenn es ansteht.
Berichte dann mal bitte. Anstelle PS- und Drehmomentmonster für irres Geld anzubieten, scheint es sich bei dem um ein preiswertes, aber schnuckeliges und sexy E-Auto zu handeln.
ein michael
08.02.2025, 19:44
Ist bisher nur eine Idee, ob und wann, aktuell keine Ahnung. Wäre der Versuch, was kleines für hauptsächlich mich. Pendeln nach Hamburg.
stephanium
08.02.2025, 20:00
… beim Gebrauchten sollte es auf jeden Fall ein Modell mit Performance-Batterie-Plus sein, der Einstiegsakku ist definitiv zu klein.
// Praxisreichweite Sommer
—> Rund 380 KM
—> 35% Autobahn (150 bis 180 km/h)
—> 65% Stadt- und Landfahrt
—> Sommerreifen 21“ auf circa 320mm breiten Reifen
—> Restakku dann um die 10%
// Praxisreichweite Winter
—> Deutlich unter 300 KM … eher ca. 250 KM
—> Fahrmix wie im Sommer aber …
—> … immer mal wieder die Standheizung aktiviert
—> Winterreifen: 20“ auf ich glaube 265mm breiten Reifen
—> Restakku dann ebenfalls um die 10%
Mal ne Frage, nachdem man mit dem Irren bei Tesla (zumindest ich) nix zu tun haben will: ich überlege ernsthaft, mein Model 3 abzugeben und auf einen gebrauchten Taycan zu wechseln. Da sollte man ja für um die 60k was „vernünftiges“ bekommen. Auf was muss man achten? Mir würde das Kassenmodell absolut reichen. Realistische Reichweite im Sommer/Winter im Landstraßenbetrieb? Geladen wird zu 97% daheim.
Hätte sowas hier im Auge:
https://finder.porsche.com/de/de-DE/details/porsche-taycan-gebraucht-DOE0XP
Ich finde da kannst Du zu dem Preis nicht so viel falsch machen. Selbst wenn der nochmal 20k in 3 Jahren verliert, bist Du relativ günstig ein Topauto gefahren. Es ist eben zu dem Preis ein pre-Facelift - das macht sich in Reichweite und wohl auch Zuverlässigkeit des Akkus bemerkbar. Andererseits haben die Akkus eh 8 Jahre Garantie (unabhängig von approved). Ich liebe den Taycan - das ist aber natürlich sehr subjektiv.
Realistisch wirst Du mit dem je nach Fahrweise 300-350km kommen. Solange Du Zuhause laden kannst und nicht ständig Langstrecke fährst ist das perfekt. :gut: Ich würde sagen go for it.
Stephan, Ruben: danke, das hilft schon mal. Gibts Umsteiger von Tesla zu Taycan? Was ist besser, was nicht so gut gelöst? Bin grundsätzlich mit dem M3 zufrieden.
Mir ging es ebenso, aber man liest immer wieder, dass Elektroautofahrer wieder frustriert zurück zu Verbrennern wechseln. Ich kenne allerdings keinen persönlich. (..)
Ich schon, einen einge-schweiz-erten Bayern :D
Aber da war's auch ne fahrende Schrankwand.
Alle anderen die EV fahren, bleiben dabei.
(...)Nächster Firmenwagen wird bei mir voraussichtlich der 718 Cayman E (..).
Genau wegen dem ist mein Leasing diesmal nur 24 Mth. Der könnte geil sein!
So richtig habe ich das mit der neuen Porsche Strategie noch nicht verstanden. Will man einfach die Verbrennerkuh noch so lange melken, wie es geht?
Meiner Meinung nach war Porsche auf einem richtig guten Weg. Sie bauen mit dem Taycan und Macan die besten Auto ihrer Klasse. Aber natürlich muss man am Ende auch Geld verdienen.
Frage ist halt wie viel davon "real" ist und wie viel mediales Aufblasen. Jeder größere Hersteller muss einen CO2 Flottenausstoss halten. Auch Porsche.
Mal ne Frage, nachdem man mit dem Irren bei Tesla (zumindest ich) nix zu tun haben will: ich überlege ernsthaft, mein Model 3 abzugeben und auf einen gebrauchten Taycan zu wechseln. (...)
Welchen Tesla hast du?
Stephan, Ruben: danke, das hilft schon mal. Gibts Umsteiger von Tesla zu Taycan? Was ist besser, was nicht so gut gelöst? Bin grundsätzlich mit dem M3 zufrieden.
Ja, ich. Wir hatten M3SR, MYLR+, Frau hat jetzt M3SRFL...
Deswegen fragte ich welchen du hast?
M3 SR+
Taycan kaufen!
Ich hab ja den preFL als 4S gehabt und bin den wie nen Benziner gefahren. Also schon sportlich auf Teilstrecken (Rest ist eh Stau oder begrenzt). 300km schaff ich damit problemlos, auch Winter.
Wenn du Heckantrieb nimmst, weniger Verbrauch.
Also easy. Und 3 große Vorteile: er ist bequemer, er fährt deutlich sportlicher (btw ich mag Tesla-fahren, aber eher Stadt als AB!) und er lädt viel schneller!
Wie Ruben sagt, gebrauchten um 60-70k, no brainer
Wow, danke dir! Hört sich gut an! Evtl noch nen Vergleich zu Wartungskosten und Versicherung?
Bei Tesla hat man ja keine Intervalle. Bei Porsche (grad mit Approved) sieht denk ich mal anders aus. Ich fahr 13.000 km / Jahr.
Danke schonmal!
stephanium
08.02.2025, 22:10
… kleiner Service (30.000 KM) kostete knapp 1.000 EUR; Versicherung (WGV) zig Jahre Unfallfrei, ca. 1.100 EUR p.a. (Prämie ging in den letzten 2J aber heftig nach oben; von ca. 750 EUR kommend) ….
Puh, da müsste ich echt schauen, wir haben ja mehrere Autos, da ist das eh teurer mit Versicherung... aber ich bin ganz ehrlich, das war nie ausschlaggebend für mich, was Wartung etc kosten... nur weil Tesla es nicht fordert, ist es trotzdem gut Service zu machen... zeigen ja die TÜV Erfahrungen ;)
Bei meiner Frau planen wir jetzt nach 18 Monaten und 35k auch einen.
MrLuxury
08.02.2025, 23:35
Wenn du ein Auto kaufst kann dir keiner die Wartung vorschreiben. Man muss nur den TÜV bestehen. Für die eigene Sicherheit und den Wiederverkauf macht es natürlich Sinn. Ähnliches gilt für die Versicherung. Haftpflicht ist nicht teuer, bei der Vollkasko sieht es anders aus.
Roland90
09.02.2025, 09:31
Für 90 000 km Taycan kamen folgende Kosten zusammen:
Die Inspektionen beliefen sich auf 350 und 550 Euro ansonsten wurde mal der Heizlüfter im ersten Jahr getauscht ( wie bei allen Taycans), ein Zellmodul der Hochvoltbatterie auf Rückruf und ein großes Software Update.
Kosten bisher gesamt: 350+550+ 2x 1630 Euro für Approved) = 4160 Euro an Kosten.
Letzte Woche war der 3. Service dran und diesmal waren auch die Bremsscheiben und die Beläge fällig. Hinten und vorne wohlgemerkt. Hätte ich zwar selbst machen können, aber wenn das Auto schonmal im PZ steht dürfen die Jungs auch bisschen was verdienen.
Arbeitslohn ist wie erwartet nicht von schlechten Eltern.:bgdev:
https://i.postimg.cc/G2NPZ6cL/Seite-1.png (https://postimg.cc/ftc0d2tp)
https://i.postimg.cc/gJrqtGbt/Seite-2.png (https://postimages.org/)
https://i.postimg.cc/bwjgYX1d/Seite-3.png (https://postimages.org/)
Die Unterhaltskosten für Wartung und Verschleiß betragen damit komplett für 4 Jahre = 10.526 Euro bzw 1000 Euro + Approved pro Jahr.
Klar hätte man massiv sparen können wenn man die Bremse selbst wechselt. So bekommt man jetzt aber einen guten Überblick was das Auto im Unterhalt kostet wenn man die Wartung komplett vom PZ machen lässt
Sardegna123
09.02.2025, 09:37
Bez der Inspektionskosten steht u fällt es aber mit der PZ Lotterie. Sollte erwähnt werden. :op:
AndreasS
09.02.2025, 10:08
Mir ging es ebenso, aber man liest immer wieder, dass Elektroautofahrer wieder frustriert zurück zu Verbrennern wechseln. Ich kenne allerdings keinen persönlich.
Ich möchte auch keinen Verbrenner mehr. Vielleicht mal als Spassauto, aber wahrscheinlich nichtmal das.
Ich glaube, jeder E-Fahrer in meinem Umfeld sieht das genau so, markenunabhängig.
Ich glaube, hier werden oft Hybride und Elektrofahrzeuge in einen Topf geworfen. Bei Ersteren kann ich das irgendwie nachvollziehen. Bei den Elektrofahrern kenne ich auch keinen, der wieder zurück zu Verbrennern möchte.
kurvenfeger
09.02.2025, 11:57
Wie gesagt - die Dinger können halt noch nicht alles.
So als Daily für den Arbeitsweg und Shoppen und Co sehr gern.
Aber sobald Du mal was ziehen musst über mehr als 50km wird’s blöd.
Bin gespannt, ob und wie das bewältigt wird.
AndreasS
09.02.2025, 12:35
Des ist ein bissl übertrieben, ich hab einen Bericht gelesen, da ist jemand mit Wohnwagen am Ioniq 5 in die Toskana gefahren und der Verbrauch lag bei ca 40 kWh/100 km. Das macht eine Reichweite von knapp 200 km.
Ich verstehe, dass ein E-Auto nicht für jeden passt, aber welches Auto kann schon alles?
MrLuxury
09.02.2025, 12:40
Ich glaube, hier werden oft Hybride und Elektrofahrzeuge in einen Topf geworfen. Bei Ersteren kann ich das irgendwie nachvollziehen. Bei den Elektrofahrern kenne ich auch keinen, der wieder zurück zu Verbrennern möchte.
Mein Start in die Elektromobilität war auch ein PHEV. Aber damit war der Weg in Richtung BEV vorgezeichnet. Ein reiner Verbrenner als Hauptauto wäre für mich unvorstellbar gewesen.
Meine Frau hat erst gedacht, dass ich sie anbinden möchte, als sie den BMW i3s bekommen hatte (vorher X1). Nach 2 Wochen hätte sie ihn gegen kein Auto der Welt eingetauscht.
Elektroautos funktionieren nur, wenn sie effizient sind. Gespanne mit Wohnwagen, Boot, .. sind alles, nur nicht effizient. Dafür sind sie einfach nicht geeignet, auch wenn das technisch gehen mag.
ein michael
09.02.2025, 12:44
Danke für deine Kostenaufstellung Tycan Roland. Als nichtporschefahrer, finde ich ca 2.500 k pA schon mal eine Ansage. Da kam keines unsere Autos ran (liegen aber alle unter Porscheniveau). Wahrscheinlich Äpfel mit Birnenvergleich. Der Hinweis weitere 1000 + approved pA sagt mir nix (kenne das einfach nicht).
MrLuxury
09.02.2025, 12:54
Bei Approved PA geht es um die Anschlussgarantie von Porsche. Wie sinnvoll das bei einem Elektroauto ist, bei dem Motor und Getriebe wohl kaum um die Ohren fliegen können muss man selbst sehen. Akku ist wohl auf jeden Fall abgesichert.
Roland90
09.02.2025, 13:11
Richtig.
Das Auto hat in den ersten 3 Jahren genau :
900 Euro für Inspektionen gekostet.
Richtig teuer war im Grunde nur die komplette Bremse nach 90.000 km. Die war aber definitiv fertig. Bei einer 2.3 Tonnen Limo mit 500 PS geht das aber mMn voll in Ordnung nach der Laufleistung.
Wie gesagt, hätte ich es selbst gemacht wären es nur knapp 1000 Euro Material gewesen für 4x Scheiben und 2x Beläge im Zubehör.
Approved muss jeder selbst entscheiden. Kostet halt 1300 pro Jahr.
Die 1000 Euro sind nicht zusätzlich sondern die Kosten ohne die Garantie nur für Wartung.
ein michael
09.02.2025, 13:15
Ok, dann relativiert sich das. 850€ für 3 Jahre völlig io. Bremsen selbst wechseln - ich nimmer nie nich, ergo ich brauche für alles eine Werkstatt;) Bremsscheiben mussten bei uns natürlich auch schon gewechselt werden. Glücklicherweise nicht ganz so kostenintensiv gewesen;)
kurvenfeger
09.02.2025, 13:20
Des ist ein bissl übertrieben, ich hab einen Bericht gelesen, da ist jemand mit Wohnwagen am Ioniq 5 in die Toskana gefahren und der Verbrauch lag bei ca 40 kWh/100 km. Das macht eine Reichweite von knapp 200 km.
Ich verstehe, dass ein E-Auto nicht für jeden passt, aber welches Auto kann schon alles?
Knapp 200km - und bei jedem Laden am Stichparkplatz den Wohnwagen abhängen. Hab ich auch gelesen. Klingt kagge.
Bis das Verbrennerverbot in Kraft tritt, sollte das gelöst sein. In zufriedenstellender Weise. Oder es braucht halt doch weiterhin Alternativen.
Wie gesagt: wir fahren selbst mit Freude ein e-Auto.
Aber Verbrenner haben noch ihren Einsatzzweck, für die ich nach aktuellem Stand im e-Mobilitätsbereich keine Alternative sehe.
Mehr wollte ich nicht tun Ausdruck bringen.
Danke für deine Kostenaufstellung Tycan Roland. Als nichtporschefahrer, finde ich ca 2.500 k pA schon mal eine Ansage. Da kam keines unsere Autos ran (liegen aber alle unter Porscheniveau). Wahrscheinlich Äpfel mit Birnenvergleich. Der Hinweis weitere 1000 + approved pA sagt mir nix (kenne das einfach nicht).
Weiterer Birnenvergleich: BMW i3; EZ 8/16; 178.000km; keine Erweiterung der Garantie
- 4 Inspektionen (alle 2 Jahre, kilometerunabhängig): 1.400€
- Verschleißreparaturen (Bremsen vorne; 12V Batterie; Pendelstütze; Blinker) 1.000€
MartinLev
17.02.2025, 22:08
heute habe ich meine E Kutsche erstmalig durch den TÜV geschoben. Ohne Mängel.
Insgesamt sehr zufrieden mit dem Ioniq5.
Ein geräumiges, zuverlässiges, preiswertes Ladetier.
Bei nun 105 tkm lediglich zwei außerplanmäige Werkstattaufenthalte.
1. Klappernde Heckklappe. War bekannt und es gibt es bug fix
2. 12V Batterie war kaputt.
Ansonsten drei Inspektionstermine für insgesamt 1 k€.
Wir werden ihn als Familieauto, womit jeder rumjuckelt, weiter behalten.
https://up.picr.de/49276036zd.jpeg
leider hat Hyundai an der sechsten Stelle gespart .... ;-)
Muigaulwurf
18.02.2025, 09:11
BMW spart sogar an der fünften Stelle :D
Weiterhin viel Spaß mit deinem Ioniq5 :dr:
Peugeot auch ab der fünften stelle....
irgendwann zeigt er im cockpit an 9999 km für 0 kw/h auf 100 km.... :facepalm:
Sportarzt
26.02.2025, 19:45
So, heute die 10000km mit dem EX30 geknackt, daher wie angekündigt kurzer Erfahrungsbericht. Pendel seit Anfang Januar jeden Tag 180km mit dem Auto, 70% BAB 30% Landstraße. Fast überall Geschwindigkeit auf max 130kmh beschränkt. Normale Fahrweise. Verbrauch aktuell 20,4 kWh/100km, da war es aber auch meist eher kalt. Aktuell meist so 17-18 kWh.
War am Anfang skeptisch ob des fehlenden Instrumentariums hinter dem Lenkrad, jetzt fühlt es sich an, als wäre ich nie etwas anderes gefahren. Alle Funktionen sind für mich über das Lenkrad und die Sprachsteuerung gut zu regeln. Der „lenkende Abstandstempomat“ (keine Ahnung wie das Ding heißt) funktioniert prima. Da ich vorher nen älteren Golf gefahren bin, ist vermutlich viel von dem was das Auto sonst noch kann, heute Standard. Mir taugts.
Bin gespannt wie das Auto auf Dauer die Fahrleistung verpackt und was Service & Co so kosten. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden. Ohne Kulturkampf: denke nicht, das ich in 2 Jahren wieder auf nen Verbrenner wechsle.
MrLuxury
27.02.2025, 10:14
Ich hatte den EX30 für meine Frau als Nachfolger für ihren i3s ausgesucht. Das Auto gefällt mir grundsätzlich sehr gut, meine Frau ist nicht ganz so begeistert. es gibt ein paar Punkte, die wirklich nerven:
1. Funkschlüssel
Der funktioniert eigentlich recht gut und logisch. Man nähert sich dem Auto, er geht auf. Man entfernt sich von Auto, er schließt ab. Einen Knopf zum Öffnen und Schließen hat er nicht. Bei Regen und Kälte hat er aber das Problem, dass das nicht immer funktioniert. Man geht zum Auto, nichts öffnet sich, dann wieder 5m zurück und wieder hin. Oft funktioniert es dann. manchmal muss man das auch 3-4 mal wiederholen. Meine Frau wurde schon von Passanten angesprochen, was sie da macht. :D
2. Heizung
Vernünftige Temperaturen erreicht man im Winter nur, wenn man die Heizung auf 28°C und damit voll aufdreht.
3. Gepiepe
Man kann einiges an Warnungen permanent abstellen, vieles aber auch nicht und muss sich dann durch Untermenüs quälen, um nicht andauernd genervt zu werden. Auf Langstrecke ist das kein großes Problem. Bei Einkaufsfahrten sieht das anders aus, wenn man 5-6 mal anhält, etwas erledigt und dann weiter fährt. Das trifft übrigens umgekehrt auf das Radio zu, das man bei jedem Start anschalten (auf play drücken) muss.
4. Waschstraße
Wie bekommt man den Wagen in die Waschstraße? Klar hinfahren , auf N stellen und mit D wieder herausfahren. Nur hat der Ganghebel keine N-Stellung. Das Geheimnis: aus D auf R stellen und den Hebel >3 Sekunden halten. Dann wird N angezeigt. Aber der Wagen ist schlau. Er legt dann automatisch die Handbremse ein, was man nur sieht, wenn man weiß, was man sucht. Dann nochmals >3 Sekunden die Bremse treten und der Wagen ist frei für die Waschstraße. :D Ohne Handbuch geht da nichts.
Mir gefällt der EX30 wirklich gut. Er ist flott, hat ein schönes Design, ist innen sehr hell und die Wollsitze sehr angenehm. Man sitz gut, mit ausreichend Platz auch hinten. Aber ich weiß nicht, welcher Amateur das Bedienkonzept entworfen hat.
Sailking99
27.02.2025, 10:18
Auto am Flughafen in Stockholm toll gefunden und nach dem Beitrag direkt aus der Liste geworfen. :rolleyes:
Wer denkt sich denn sowas aus?
Ich find den auch cool, v.a. mit 428PS ne echte Büchse. Was ich nicht mag ist, dass fast alles über das Display läuft. Von den fehlenden Schaltern / Schnellzugriffen mal abgesehen, hat der auch kein Head-up Display, und ein paar Basics hätte ich schon gerne direkt im Blickfeld.
Wenn ich den Bericht von Kai-Uwe so lese, .... meine Frau würde durchdrehen. Schade, somit ist er raus.
Peugeot 5008 wie ein paar Seiten vorher angedacht geht nicht, da mein Fuhrparkkollege nicht auf Peugeot steht. Kia EV6GT hätte ich mit dem neuen BLP schön gefunden, geht auch nicht. Hyundai ginge, aber die gefallen mir nicht. Beim Ioniq6 bekomme ich Augenkrebs, den kann nur der Schwammerl mit seinem Aussehen retten, ich persönlich kann das nicht.
Bleibt der Enyaq, den ich aktuell auch fahre und zufrieden bin. Mal abwarten, ob und wann ein RS kommt. Was mich beim aktuellen Enyaq wundert - als Sportline alles OK, aber wenn ich den nicht als Sportline konfiguriere, ist er immer "zweifarbig" - also unten in Schwellerhöhe farblich abgesetzt. Klar, dann wieder Sportline, aber in der Sportline Linie bekommt man dann nicht die schöne braune Lederausstattung. Das verstehe wer will.
Wie gesagt, wenn ein RS kommt und der nicht zu unkomfortabel wird, dann ist das mein nächstes Auto. Der wird hoffentlich dann so 330 / 340PS haben, das geht sich aus. Aktuell hat meiner 265PS und ich bin noch keinen Berg rückwärts runtergefallen.
Solche Bugs hast du doch an fast jedem Auto auf die ein oder andere Art. :ka:
Find den ganz gelungen – meine Frau gibt aber ihren i3s nicht mehr her – was ich verstehe. ;)
Ganz ehrlich - in Sachen Bedienung wüsste ich bisher beim Enyaq keinen einzigen Bug.
Ich habe mir zum EX30 ein paar Videos angeschaut, wenn ich alleine für die Spiegelverstellung zig Mal aufs Display drücken muss und die Spiegel dann letztendlich über die Lenkradtasten verstelle - nein danke.
Oder das Beispiel mit der Waschanlage ... ich gehe einfach auf "N", dann fragt mich das Auto, ob ich die Wegrollsicherung deaktivieren will. That´s it, da muss ich nicht vorher das Handbuch studieren.
Wie oft verstellst du Spiegel oder fährst in die Waschanlage?
Zumal beides nur neu halt neu ist. :ka:
Aber jeder wie er mag – findet halt, dass vieles nur Gewohnheit ist und man oft über den Blick auf Schwächen, die Vorteile / Stärken unterbewertet.
Spiegel selten, Waschanlage so alle zwei Wochen. Du hast Recht, vieles ist Gewohnheit, aber wenn was einfach gehen kann, muss ich nicht die komplizierte Variante wählen.
Sailking99
27.02.2025, 11:26
Find den ganz gelungen – meine Frau gibt aber ihren i3s nicht mehr her – was ich verstehe. ;)
Das höre ich von vielen und man dies sieht auch an den Gebrauchtpreisen.
Wirklich schade, dass BMW von diesem Pfad abgewichen ist und den nicht einfach ins Jetzt weiterentwickelt hat. :wall:
Also mein Enyaq war ein einziger fahrender Bug. 7 Wochen Werkstatt in 2 Jahren, 2x liegen geblieben. Ich hatte noch nie so ein schlechtes Auto.
Der Polestar 4 dagegen ist bisher ein Träumchen.
Der i3 war schon ein bemerkenswertes Fahrzeug (ebenso der i8) und seiner Zeit voraus. Aber die meisten Menschen haben das Fahrzeug nicht verstanden und so richtig "wahrgenommen" wurde das Fahrzeug leider auch erst gegen Ende seiner Bauzeit.
Warten wir mal ab, was BMW mit der neuen Klasse auf den Markt bringt, vielleicht kommt ja ein würdiger Nachfolger...
Also mein Enyaq war ein einziger fahrender Bug. 7 Wochen Werkstatt in 2 Jahren, 2x liegen geblieben. Ich hatte noch nie so ein schlechtes Auto.
Der Polestar 4 dagegen ist bisher ein Träumchen.
Krass, da hast du Pech oder ich Glück gehabt - oder beides.
Freut mich, dass du mit dem neuen happy bist :dr:
docpassau
27.02.2025, 13:01
Bei den Bedienkonzepten habe ich so langsam den Eindruck, dass alle, die sich in den 90ern mit Ergonomie im Auto und sinnvoller Bedienung beschäftigt haben inzwischen in die wohlverdiente Rente abdiffundiert sind: was da an "Neuigkeiten" geboten wird ist echter bullshit.
In nahezu jedes Auto bis ca 2010 setze ich mich rein und kann nach spätestens einer Minute losfahren. Das ist leider mit den modernen Fahrcomputern nicht mehr so einfach möglich.
Und wenn ich das mit der Waschanlage lese, dann müsste der dafür Verantwortliche jeden Tag statt morgens zu duschen einmal täglich durch ne Waschanlage gejagt werden.
Im April oder Mai gibt es für meine Frau einen Hyundai Inster.
Kaufvertrag ist unterschrieben, jetzt warten wir, wann er kommt.
Eine Wallbox muss auch noch eingebaut werden.
Wir sind schon gespannt, wie das wird. Mit laden und so.
Sie fährt in der Woche 230km zur Arbeit, hin und zurück.
Größere Entfernungen, zu ihrer Mutter nach Brandenburg oder
Urlaub in Deutschland fahren wir dann eh mit meinem Passat B8, Benziner.
Siehe auch im VW Thread.
Alles ganz easy und zuhause laden ist einfach sehr komfortabel.
Kann z.B. Tibber als Stromanbieter empfehlen.
Bin sicher deine Frau wird es lieben und den Inster find ich auch ganz knuffig.
Aber nur, wenn die Sonne scheint.
In den letzten Wochen war es ja düster.
Dann müssen wir aus dem Netz Strom dazu kaufen.
In den nächsten Tagen will ich mal einen
Termin zum probefahren machen.
Die Farbe ist schwarz.
Die Farbauswahl ist doch übersichtlich.
Sie hätte gerne eine Farbe, die etwas auffällt,
aber das gab es nicht.
In der Werbung sehe ich den immer in so einem matten, hellen Grün?!
Aber nur, wenn die Sonne scheint.
In den letzten Wochen war es ja düster.
Dann müssen wir aus dem Netz Strom dazu kaufen.
In den nächsten Tagen will ich mal einen
Termin zum probefahren machen.
Die Farbe ist schwarz.
Die Farbauswahl ist doch übersichtlich.
Sie hätte gerne eine Farbe, die etwas auffällt,
aber das gab es nicht.
Zahlen musst du an der Tanke ja auch – es geht um den Komfort über N8 das Auto laden zu können oder immer wenn man zuhause ist.
Und Tibber ist eben ein smarter Stromanbieter.
Der i3 war schon ein bemerkenswertes Fahrzeug (ebenso der i8) und seiner Zeit voraus. Aber die meisten Menschen haben das Fahrzeug nicht verstanden und so richtig "wahrgenommen" wurde das Fahrzeug leider auch erst gegen Ende seiner Bauzeit.
Warten wir mal ab, was BMW mit der neuen Klasse auf den Markt bringt, vielleicht kommt ja ein würdiger Nachfolger...
Da war die deutsche Autoindustrie mal vorne dran - und dann wieder gepennt... Auf dem Konzept des i3 hätte BMW viel Schönes aufbauen können. Der i8 war auch cool, aber als Hybrid eben nur so halb geil. Der als rein elektrisch....
M3 macht (nach nun 4 Jahren) seltsame Geräusche beim Lenken (langsame Fahrt oder im Stand). Knarzt irgendwie. Heute Termin gehabt.
Toll: Sind die unteren Querlenker - man macht aber gleich die oberen mal mit (und auch gleich hinten), da ja in 2 Monaten die Garantie rum ist.
Nicht toll: Krasslange Wartezeit dort, kein Leihauto bekommen (weil keins da).
Gar nicht toll: Ist ja ein 4Men-Wagen und das Zusammenspiel von meiner Leasingbude und Tesla ist echt fürn A****. Flottenmanagement kennen Elons Regionalfürsten halt nicht. Eine Rechnung aus Mai ist noch offen - Tesla so: "können Sie da mal für uns nachfragen?" Ich so: "Hä? Ihr wollt doch das Geld:"
MrLuxury
27.02.2025, 14:44
Meine Frau hatte 2x i3s und ich hatte mir während Covid auch einen geholt. Als Stadtauto ist er unschlagbar.
Ein Grund für die Einstellung sind wohl die hohen Produktionskosten. Er besteht ja aus CFK. Das Problem ist, dass das Material beim Abkühlen schrumpft. Das wird natürlich vorberechnet. Der Produktionsprozess ist dadurch aber sehr empfindlich und die Ausschussrate recht hoch.
ein michael
27.02.2025, 14:47
Den Inster habe ich als Zweitwagen und weiterer Elektrifizierung (neben dem Y) auch schon ins Auge gefasst. Berichte dann gerne mal.
Klar, mache ich.
Wenn ich denn auch mal fahren darf.
Es wird ein Inster Trend.
Ohne weitere Extras. Das was er hat, reicht der Frau.
Sie ist nur Schaltung gefahren, und muss sich dann dran gewöhnen, dass der linke Fuß nichts mehr machen muss.
Aber so ging es mir ja auch, ich fuhr ja auch 36 Jahre Schalter. Ging aber besser, wie i h dachte.
Das wird sie auch schaffen.
Sportarzt
27.02.2025, 15:36
Ich greife zum EX30 die Punkte von Kai Uwe noch mal auf:
1) Keyless: bei mir geht er selten nicht bei Annäherung auf. Wenn das mal passiert, hat es bei mir bis jetzt immer gereicht, am
Türgriff zu ziehen und dann schließt er auf. Vielleicht Glück gehabt.
2) Spiegel, Piepser etc. - ist im Profil hinterlegt. Wenn meine Frau mit Ihrem Schlüssel aufmacht, stellen sich die Spiegel, etc. automatisch ein. Mit dem frei belegbaren Knopf am Lenkrad deaktiviert sich der Geschwindigkeitswarner, sonst bimmelt bei mir außer den Abstandswarnern nichts
3) Waschanlage: Stimmt, Stellung N muss man sich in der Anleitung vorher ansehen. Das wusste ich auch nur aus dem Netz…:)
Die Einstellung Waschanlage deaktiviert ansonsten alles notwendige.
Will das Auto nicht schönreden, aber außer beim abholen 1x 30-40 Minuten hab ich keine Zeit investiert und mit dem Wagen im Alltag bis jetzt keine Probleme. Fehlendes Head Up kann ich nicht beurteilen, hatte ich noch nicht.
In der Werbung sehe ich den immer in so einem matten, hellen Grün?!
Ja, aber dann hätten wir 6 bis 8 Monate warten müssen.
Und das wollte sie nicht.
Also haben wir beim Autohaus bei den Modellen, die imVorlauf sind geguckt und dann hat sie entschieden.
Ah ok, das hatte sich anders gelesen.
Mir ging es ebenso, aber man liest immer wieder, dass Elektroautofahrer wieder frustriert zurück zu Verbrennern wechseln. Ich kenne allerdings keinen persönlich.
Hier ist jemand. Mein Verbrennerleasing lief im Sommer aus, ab da haben meine (mittlerweile Ex) und ich uns ihr E-Auto geteilt - Jeep Avenger.
Hat mich nicht überzeugt (weder Auto, noch Freundin ;) ). Aktuell habe ich kein Auto, wenn, dann wird es aber ein Verbrenner - irgendwas Richtung VW Polo oder so.
Gründe:
-Keine Lademöglichkeit zuhause (Wohnung)
-Viel Frust mit defekten, besetzten oder (von Verbrennern) zugeparkten Ladesäulen gehabt. Also wirklich viel Frust.
-Mir doch zu viele Ladestopps auf Langstrecke.
-An der polnischen Ostsee (Ferienwohnung) und im Ruhrgebiet (Heimat) keine sonderlich gute öffentliche Ladeinfrastruktur.
-Man muss doch immer schauen dass man das Auto rechtzeitig lädt, grad wenn man manchmal spontan irgendwo hin möchte, beispielsweise am Wochenende zum Wandern und das Auto hat nur 20%... Doof.
Ich bin sicherlich kein Verbrennerromantisierer und mit höherer Reichweite und einer eigenen Ladesäule, am besten mit eigener PV, sähe die Sache vermutlich anders aus. Für alles in / um die Stadt herum war das E-Auto super, auch das Fahrgefühl, Lautstärke absolut top. Aber mich hat es nicht überzeugt.
MartinLev
27.02.2025, 16:42
Oskar, ich bin da bei dir.
eine e-kutsche ohne eigene wallbox macht keinen sinn.
MrLuxury
27.02.2025, 17:13
So grundsätzlich würde ich das nicht sagen. Ich habe Mitarbeiter, die in einer Wohnung wohnen, keine Wallbox besitzen und mit ihrem Elektroauto sehr zufrieden sind.
Allerdings sind das keine Jeep Avenger, umgebaute Verbrenner mit wenig Reichweite, sondern ein Tesla Model Y. Hinzu kommt, dass ich Wallboxen in unserer Firmentiefgarage habe.
Das Thema „20% geladen und möchte irgendwo hin“ höre ich von Skeptikern auch immer wieder. Dann fährt man mit seinen 20% einfach am nächsten Schnelllader vorbei. Das kostet 15 Minuten und die Angelegenheit ist erledigt.
+1 Kai–Uwe :dr:
Wobei PV und Wallbox es natürlich noch „runder“ machen.
Roland90
27.02.2025, 17:57
E Auto ist nun mal nicht gleich E Auto.
Ein Jeep Avenger ist definitiv nicht wirklich langstreckentauglich bzw kein Erstwagen der alles inklusive Urlaubsreisen wirklich gut kann.
Das sieht bei einem EQE, EQS, Tesla Model 3, Y oder S, Taycan,Macan, BMW i4,5 oder 7 aber schon ganz anders aus.
Ich habe ebenfalls keine Wallbox zuhause und werde mir auch keine einbauen. Lademöglichkeit in der Firma reicht mir. Ich würde allerdings im Alltag auch nur mit öffentlichen Lademöglichkeiten keinen Verbrenner mehr kaufen wenn ich die Wahl hab eines der oben genannten Autos (oder besser) kaufen zu können.
Mir gefällt es inzwischen schlicht besser, elektrisch im Alltag zu fahren.
Innenstadtlage, keine WB und seit 6 Jahren 2 eAutos.
Anfangs wars bisschen nervig, das Fahren mit dem eAuto hat entschädigt. Jetzt empfinde ich die Ladeinfrastruktur als ideal ausgebaut. Ist natürlich nicht überall so, klar.
Langstrecke= no Brainer. Da sind wir ja in D recht gut aufgestellt.
E Auto ist nun mal nicht gleich E Auto.
Ein Jeep Avenger ist definitiv nicht wirklich langstreckentauglich bzw kein Erstwagen der alles inklusive Urlaubsreisen wirklich gut kann.
Das sieht bei einem EQE, EQS, Tesla Model 3, Y oder S, Taycan,Macan, BMW i4,5 oder 7 aber schon ganz anders aus.
Ich habe ebenfalls keine Wallbox zuhause und werde mir auch keine einbauen. Lademöglichkeit in der Firma reicht mir. Ich würde allerdings im Alltag auch nur mit öffentlichen Lademöglichkeiten keinen Verbrenner mehr kaufen wenn ich die Wahl hab eines der oben genannten Autos (oder besser) kaufen zu können.
Mir gefällt es inzwischen schlicht besser, elektrisch im Alltag zu fahren.
+1
Genau so. Wenn man will, findet man fast überall Möglichkeiten zum Laden.
Roland90
28.02.2025, 10:41
Es gibt durchaus Situationen wo man mit einem E Auto ein paar Kompromisse machen muss.
Nachts 8 Stunden 1000 km durchballern mit Fahrer Wechsel ist nicht so einfach.
800 Km Hänger ziehen ist nicht so lustig wenn man zum laden abhängen muss etc.
Wenn man weder Zuhause noch auf der Arbeit laden kann und zusätzlich keine gescheite öffentliche Lademöglichkeit in der Nähe ist ( soll es geben wird aber weniger).
Allerdings hat E Auto fahren gerade im Alltag auch viele Vorteile wenn man nebenbei laden kann. Langstrecke ist ne Typsache. Ich brauche kaum länger als mit einem Diesel. Weil ich die Pausen all 3 Stunden ca. sowieso mache.
Wer Bock drauf hat, denn kann ich nur ermutigen es zu probieren. :gut:
Wenn das Gesamtpaket passt, macht ein E-Auto durchaus Sinn. Aber wenn ein E-Auto nur aus Nachteilen oder Kompromissen besteht, muss man sich das nicht antun. Klar wird die Ladeinfrastruktur nach und nach besser, aber gerade in ländlichen Regionen ist das teilweise schon noch ein Witz. Hier auf dem Dorf gibt es 2 11kW-Lader am Supermarkt und 2 weitere 11kW-Lader im Dorf - die aber dummerweise zu 90% von einer Carsharingfirma belegt sind. Zwischenzeitlich kann ich wenigstens 10km entfernt mit bis zu 300kW laden, aber das auch erst seit ein paar Monaten.
Glaub ganz wesentlich ist: Man muss sich anpassen/etwas umstellen und das muss man wollen.
Ich fahre meinen E als Geschäftsauto, habe zuhause keine Wallbox und keine PV, kann aber im Geschäft "tanken". Für 50 Wochen im Jahr ist das Auto für mich perfekt, in den beiden anderen Wochen freut sich mein Kollege drüber - und ich mich über seinen Diesel.
Mit der 0,25% Regelung ist das für mich ein no-brainer und "alternativlos".
... 800 Km Hänger ziehen ist nicht so lustig wenn man zum laden abhängen muss etc. ...
Das kann auch unlustig sein, wenn man den Hänger beim Laden nicht abhängen muß. Wenn es ein großer, schwerer Hänger ist und der Gespannverbrauch bei 40-45kWh/100km liegt => Reichweite 170-200km 8o
https://www.r-l-x.de/forum/attachment.php?attachmentid=283504&d=1639067352
Sailking99
28.02.2025, 13:55
Trotzdem es ein iX ist?
Der hat doch eine monströse Reichweite.
8o
Trotzdem es ein iX ist?
Der hat doch eine monströse Reichweite.
8o
Der iX xdrive 40 hat ca. 71kWh nutzbare Kapazität.
Hier heute bis Montag den EX90 testen. Ich habe letztes Jahr bereits überlegt, nur hatte sich der Start ja dann ordentlich verschoben und ich dann den XC90 genommen. Ladesäule auf der Arbeit und neuerdings auch zuhause. Noch kein E-Auto im Haus.
Ich bin gespannt.
E Auto ist nun mal nicht gleich E Auto.
Ein Jeep Avenger ist definitiv nicht wirklich langstreckentauglich bzw kein Erstwagen der alles inklusive Urlaubsreisen wirklich gut kann.
Das sieht bei einem EQE, EQS, Tesla Model 3, Y oder S, Taycan,Macan, BMW i4,5 oder 7 aber schon ganz anders aus.
Ich habe ebenfalls keine Wallbox zuhause und werde mir auch keine einbauen. Lademöglichkeit in der Firma reicht mir. Ich würde allerdings im Alltag auch nur mit öffentlichen Lademöglichkeiten keinen Verbrenner mehr kaufen wenn ich die Wahl hab eines der oben genannten Autos (oder besser) kaufen zu können.
Mir gefällt es inzwischen schlicht besser, elektrisch im Alltag zu fahren.
Zur Arbeit sind wir beide mit den Öffentlichen gependelt, was einfach mehr Sinn ergeben hat - daher auch die Reduktion von 2 auf 1 Auto. Als Zweitwagen für den Alltag war der Jeep perfekt, als einziges Auto halt eher nicht. Klar, die von dir genannten Modelle sind sicher besser, kosten aber auch das Doppelte - mindestens. Der Jeep lag bei knapp 200€ im Monat Privatleasing.
Ich bin auch niemand, der passioniert Auto fährt. Finde auch den Komfort zwischen modernem Verbrenner mit DSG und E-Auto vernachlässigbar. Weder bin ich jemand, der unbedingt Verbrennersound braucht noch jemand, der unbedingt geräuschlos dahingleiten will. Auch der Umweltaspekt ist mir nicht übertrieben wichtig.
Es ist eher meine Wohn- und Lebenssituation, mein Usecase, mein Lebensstil und mein Budget welches mich - aktuell! - noch zum Verbrenner greifen lässt.
Wir bzw. ich hatte dafür viele sehr ärgerliche Situationen.
Beispielsweise: Mit Auto in die Nürnberger City rein. Erste, öffentliche Lademöglichkeit: Blockiert durch einen Verbrenner-Pickup. Zweite: Blockiert durch einen Verbrenner-PKW. Dann zur dritten, die ein sehr teuerer Privatparkplatz mit sehr teurer Ladesäule war. Also viel Zeitverlust und sehr teuer.
Oder Ausflug nach Würzburg: Am nächsten morgen waren wir im Cafe verabredet, haben recherchiert und da sollte es Ladesäulen geben. Die waren leider defekt. Die nächsten laut App waren nicht verfügbar, da eine Baustelle direkt davor. Die dritten waren auf Privatgrund und gehörten einer Firma - warum auch immer die in der App angezeigt wurden. Letztendlich ist es die vierte geworden. 4KM vom Cafe entfernt. Verabredung mussten wir absagen.
Oder in der Nähe der Autobahn an einer Tankstelle: 4 Verfügbare Säulen. Alle haben nicht funktioniert, waren aber als solche nicht gekennzeichnet (auch für die nach mir kommenden Fahrer). Ich hab also jede einzeln ausprobiert. Dann zum McDonalds 200m weiter. Zwei Säulen, eine belegt, eine als defekt gekennzeichnet. Also wieder weiter zur nächsten Tankstelle. Zeitverlust fast 30 min nur für das finden einer funktionierenden Säule.
Oder Ankommen in der Nacht: Wenn ich nachts irgendwo ankomme will ich die Koffer ausladen und schlafen und nicht dann noch zur nächsten Säule fahren und einen Kilometer zurücklaufen um das Auto am nächsten Morgen wieder zu holen.
Und davon gab es noch deutlich mehr Situationen. Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech. Wie gesagt: Für alles rund um den Heimatort perfekt und während ich im Fitnessstudio war, konnte das Auto immer laden. Aber fast immer wenn wir / ich einen längeren Ausflug geplant haben, gab es Anlass für Frust. Obwohl man schon immer anders geplant hat, beispielsweise morgens direkt los, nach 200km laden und dann erst frühstücken statt zuhause zu frühstücken. Also ich bin schon flexibel. Da ich das Auto jedoch rein für meine Freizeitgestaltung und Alltagsbesorgungen nutze soll das in erster Linie reibungslos und unkompliziert funktionieren - und keine 60k€ kosten.
MartinLev
04.03.2025, 17:13
Innenstadtlage, keine WB und seit 6 Jahren 2 eAutos.
Anfangs wars bisschen nervig, das Fahren mit dem eAuto hat entschädigt. Jetzt empfinde ich die Ladeinfrastruktur als ideal ausgebaut. Ist natürlich nicht überall so, klar.
Langstrecke= no Brainer. Da sind wir ja in D recht gut aufgestellt.
kleine bescheidene frage: lädst du in der firma oder ausschließlich öffentlich?
Roland90
13.03.2025, 11:46
https://www.electrive.net/2025/03/13/porsche-verschiebt-elektrischen-718-nachfolger-auf-2027/
Zwei Jahre länger warten für mich =(
Ich hab mich schon so drauf gefreut nächstes Jahr in einem elektrischen 718 unterwegs zu sein.
Ich fürchte es muss was zur Überbrückung her. Immerhin wird heute Abend der neue Mercedes CLA EQ präsentiert :jump:
Auf den freue ich mich auch schon.
Fluzzwupp
13.03.2025, 12:01
gebrauchten GT4 (RS) kaufen ;)
Roland90
13.03.2025, 12:04
Was soll ich damit Florian ? :ka:
Ich wollte aus Mini SE und Cayman ein Auto machen was ich sowohl als Daily als auch als Landstraßen Funcar benutze.
Jetzt wird es irgend was anderes elektrisches werden müssen für die nächsten 2-3 Jahre. Einen Verbrenner als Alltagsautos will ich nicht mehr.
docpassau
13.03.2025, 12:33
Wie wärs mit dem MG Cyberster ?
Roland90
13.03.2025, 13:09
Ich will möglichst kein Cabrio. Den Boxster würde ich nehmen als E nehmen wenn es keinen Cayman E geben würde. Aber einen Cyberster eher nicht.
Da wird es wahrscheinlich ein CLA EQ, Ioniq I5 N oder profan ein Macan E zur Überbrückung werden. Oder ich bin vernünftig und nehme einen Renault 5. Den finde ich wirklich genial. Meine Frau würde sich freuen bei dem kleinen Flitzer als Mini Nachfolger.
Den R5 finde ich auch äußerst gelungen! :gut:
Tudompan
13.03.2025, 13:15
R5 steht bei mir zum Jahresende auch auf dem Zettel :gut:
@Martin: ausschließlich öffentlich…
(Sorry für die verspätete Antwort!)
Oder statt R5 die Version von Alpine.
docpassau
13.03.2025, 15:13
der soll ja nicht sooo viel sportlicher als der normale R5 sein. Da find ich das Roland Garros Sondermodell attraktiver
Echt? Krass ... ich dachte nur "218 gegen 150PS" - müsste man schon irgendwie merken.
Ich will möglichst kein Cabrio. Den Boxster würde ich nehmen als E nehmen wenn es keinen Cayman E geben würde. Aber einen Cyberster eher nicht.
Da wird es wahrscheinlich ein CLA EQ, Ioniq I5 N oder profan ein Macan E zur Überbrückung werden. Oder ich bin vernünftig und nehme einen Renault 5. Den finde ich wirklich genial. Meine Frau würde sich freuen bei dem kleinen Flitzer als Mini Nachfolger.
R5 --> https://www.alpinecars.de/elektromodelle/a290.html
Find ich auch seehehr geil und versuche meine Frau zu überzeugen den statt ihres M3 zu nehmen :D
Oder statt R5 die Version von Alpine.
ah, mist :D
der soll ja nicht sooo viel sportlicher als der normale R5 sein. Da find ich das Roland Garros Sondermodell attraktiver
Den find ich sehr langweilig auf den ersten Blick...
https://www.renault.de/elektromodelle/renault-5-roland-garros.html
neunelfer
15.03.2025, 14:33
Haben heute für meine Frau so einen Volvo EX30 bestellt. Ich bin mal gespannt…
klazomane
15.03.2025, 21:10
Den find ich sehr langweilig auf den ersten Blick...
https://www.renault.de/elektromodelle/renault-5-roland-garros.html
Über Design ließe sich ja noch streiten. Aber der kann ja nix.
Reichweite, Leistung, Ladezeiten… technisch nicht zeitgemäß. :ka:
Roland90
15.03.2025, 22:01
:grb:
Wie kommst du darauf ?
Der R5 ist absolut in Ordnung von den technischen Daten für einen E Kleinwagen.
52kwh nutzbarer Akku, 100kw Ladeleistung DC, cooles Retro Design mit vielen liebevollen Details ( Dachhimmel, Ladeanzeige in der Haube etc) und dass alles mit Vollaustattung für ca. 35k, mit Abstrichen bereits ab 25k.
Das geht mMn schon sehr in Ordnung.
Natürlich ist es kein Langstreckenauto. Aber alles andere deckt der R5 wunderbar ab.
Explorer2_993
15.03.2025, 22:26
:grb:
Wie kommst du darauf ?
Der R5 ist absolut in Ordnung von den technischen Daten für einen E Kleinwagen.
52kwh nutzbarer Akku, 100kw Ladeleistung DC, cooles Retro Design mit vielen liebevollen Details ( Dachhimmel, Ladeanzeige in der Haube etc) und dass alles mit Vollaustattung für ca. 35k, mit Abstrichen bereits ab 25k.
Das geht mMn schon sehr in Ordnung.
Natürlich ist es kein Langstreckenauto. Aber alles andere deckt der R5 wunderbar ab.
Da stimme ich Dir zu 100% zu.
Für den Alltag über Land und in der Stadt reicht das doch mehr als nur gerade so aus. Ich kenne wenige, die im Alltag 200km+ fahren und somit mit dem Fahrzeug ein Problem hätten.
Da gibt es wesentlich schlechtere Fahrzeuge, die dazu noch wesentlich teurer ausfallen...
Roland90
15.03.2025, 22:39
Man muss sich mal bewusst machen, dass der R5 so viel Akku hat wie ein Tesla Model 3 bis vor kurzem in der Basis hatte.
Ich hab derzeit nur 28,9 Kwh im Mini SE und das reicht für fast alles bereits aus.
Der hatte übrigens fast einen Listenpreis von 50k.
crazy_joeblunt
16.03.2025, 00:00
Der R5 wird den Akku und die Basis der Zoe haben.
Reichweitentechnisch sind im Sommer 350km und im Winter 230km realistisch.
Wenn die Sitze besser als in der Zoe sind und irgendwann mal ein Leasing Angebot um die 100 Tacken reinflattert, warum nicht.
Mit der Zoe habe ich 3 Jahre lang gute Erfahrungen gemacht
Sardegna123
16.03.2025, 06:09
Sehe ich auch so. Da kommen noch ein paar gute Kleinwagen. Bin sehr auf den VW 2027 gespannt.
Meine Frau hat auch Ihre zweite ZOE und liebt sie. Sie möchte kein anderes Auto.
Als die erste ZOE ausgetauscht werden sollte, sind wir jede Menge Alternativen zur Probe gefahren.
Am Ende ist sie bei Renault geblieben.
(Wirklich) weite Fahrten macht sie nicht. Mit dem optionalen CCS Lader (50Kw), würde es zur Not aber gehen.
Ich würde auch gerne das M3SR gg den Alpine R5 tauschen. Aber dann wäre der Smart 42 nicht mehr so sinnvoll :D - man muss sich den Fuhrpark ja schön reden ;)
So witzig er aussieht, aber ein Renault käme mir derzeit nicht ins Haus. Hatte jetzt vier Wochen lang einen Arkana als Mietwagen und das war kein besonders angenehmes Erlebnis. Das fängt an bei der alles andere als intuitiven Bedienung (ich sage nur Bedienung des Entertainment Systems an dem komischen Satelliten am Lenkrad oder der komischen Menüführung), geht weiter mit der archaischen Technik (die Automatik verbreitete 90er Vibes), den unergonomischen Sitzen, der Lautstärke im Innenraum, des echt schlechten Sounds und endet bei der alles andere als ausgereiften Fahrassistenz, deren Spurzentrierung plötzlich die Spur verliert, bei einer Abfahrt gerne mal nach rechts zieht und dessen ACC sich auch einfach mal so ausschaltet. Das einzig Positive bei dem Auto war der Verbrauch von ca. 6,2 l/100 km (E10).
Aber hey, schön ist er.
So witzig er aussieht, aber ein Renault käme mir derzeit nicht ins Haus. Hatte jetzt vier Wochen lang einen Arkana als Mietwagen und das war kein besonders angenehmes Erlebnis. Das fängt an bei der alles andere als intuitiven Bedienung (ich sage nur Bedienung des Entertainment Systems an dem komischen Satelliten am Lenkrad oder der komischen Menüführung), geht weiter mit der archaischen Technik (die Automatik verbreitete 90er Vibes), den unergonomischen Sitzen, der Lautstärke im Innenraum, des echt schlechten Sounds und endet bei der alles andere als ausgereiften Fahrassistenz, deren Spurzentrierung plötzlich die Spur verliert, bei einer Abfahrt gerne mal nach rechts zieht und dessen ACC sich auch einfach mal so ausschaltet. Das einzig Positive bei dem Auto war der Verbrauch von ca. 6,2 l/100 km (E10).
Aber hey, schön ist er.
Das is aber 'n Benziner/Hybrid. Automatik ist beim EV ja schonmal gar kein Thema... und OEM Systeme nutze ich keine, außer beim ersten einstellen - bin VAG/Porsche-Leidgeprüft. Nur CarPlay. Die zwei Dinge wären damit beim Renault/Alpine weg.
Fahrassistenz würde MICH aber auch nerven! Meine Frau hingegen null, die nutzt das nicht. :D
Das is aber 'n Benziner/Hybrid. Automatik ist beim EV ja schonmal gar kein Thema... und OEM Systeme nutze ich keine, außer beim ersten einstellen - bin VAG/Porsche-Leidgeprüft. Nur CarPlay. Die zwei Dinge wären damit beim Renault/Alpine weg.
Fahrassistenz würde MICH aber auch nerven! Meine Frau hingegen null, die nutzt das nicht. :D
Ja klar, aber ich würde jetzt nicht vermuten, dass der R5 diesbezüglich besser ist als der Arkana. Ich habe auch nur CarPlay benutzt, aber versuch mal, am HMI zum Beispiel den Equalizer einzustellen.
Und die Assistenzsysteme sind wirklich wirklich wirklich nicht sicher. Da war mein Audi A6 aus 2013 fortschrittlicher und zuverlässiger. Mit dem Arkana habe ich ständig gerungen. Das Ding fährt selbst, verliert die Zentrierung, driftet an den einen Spurrand, ich steuere dagegen, der Renault kämpft zurück. Hat sich nicht mehr zentrieren lassen. Zig mal musste ich die Spurassistenz ausschalten und wieder anschalten. Wenn man das nicht macht, setzt er sich schön mittig auf die Linie. Und das passiert gerne alle paar hundert Meter. Hätte die Polizei mich in diesen Momenten beobachtet, hätten die mich garantiert rausgewunken und blasen lassen.
Ach, und der Schlüssel war nach nur 25 tkm dermaßen abgegriffen, der sah aus, als wäre er schon zehn Jahre im Einsatz.
Sailking99
16.03.2025, 17:51
Ich bin über den AMI neulich gestolpert.
https://www.citroen.de/ami.html
Finde ich ja total cool als alternative zur 50er für die Kids.
MrLuxury
16.03.2025, 18:18
Wenn du den noch lustiger willst, dann guck hier: Topolino Dolcevita (https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/autokatalog/marken-modelle/fiat/topolino/1generation/330790/)
AndreasS
16.03.2025, 21:00
Hier in der Nachbarschaft fährt jemand einen Microlino. Auch witzig, eine Elektro-Isetta.
shocktrooper
16.03.2025, 22:02
Hat oder hatte der Ironmichl nicht mal einen? Ich mein mich zu erinnern. Und begeistert war er glaub ich nicht so.
Ich für mein Teil bin mal auf Tests vom neuen CLA gespannt. Wenn nur die Hälfte des kolportierten stimmt, würde der neue E-Auto-Standards setzen.
Ich bin über den AMI neulich gestolpert.
https://www.citroen.de/ami.html
Finde ich ja total cool als alternative zur 50er für die Kids.
Also ich wollte meine Kids nicht mit 45km/h auf der Landstraße mit einem zweispurigen Fahrzeug als Verkehrshindernis "fahren" lassen. Bin der Meinung, daß die Autofahrer da gerne die Geschwindigkeit falsch einschätzen. Dann lieber Fahrrad, 50er oder 125er (A1). Für Führerschein A1 finde ich elektrisch ganz pfiffig, da die Einschränkung 15PS für die Dauerleistung gilt, d.h. die Spitzenleistung darf höher sein.
Inzwischen gibt es da auch reichlich Auswahl, auch wenn mein Blick sehr beschränkt ist: BMW CE02 (https://www.bmw-motorrad.de/de/models/urban_mobility/ce02/technicaldata.html#/section-technische-daten), BMW CE04 (https://www.bmw-motorrad.de/de/models/urban_mobility/ce04/technicaldata.html) oder ZERO Motorcycles (https://zeromotorcycles.com/de-ch/a1?utm_term=&utm_campaign=PMax:+BCo++Broad+%7C+-EU-DE-&utm_source=adwords&utm_medium=ppc&hsa_acc=8869067884&hsa_cam=21000274007&hsa_grp=&hsa_ad=&hsa_src=x&hsa_tgt=&hsa_kw=&hsa_mt=&hsa_net=adwords&hsa_ver=3&gad_source=1&gbraid=0AAAAAD8eqdRT45NeZbmYYNN9kwpVy7xp0&gclid=Cj0KCQjwkN--BhDkARIsAD_mnIqrGodxWIEHkrQ0IVSVNCXbS0YhQ1Ym_WgkgZ QRFAaFdXk7aXsRNS8aAvj3EALw_wcB)
Muigaulwurf
17.03.2025, 09:50
Ich bin über den AMI neulich gestolpert.
https://www.citroen.de/ami.html
Finde ich ja total cool als alternative zur 50er für die Kids.
Der Biff hat glaube ich einen Opel Rocks, das dürfte auch die gleiche Basis sein.
Noooooi, nooooi, der Biff hat a Fiatle.
CarloBianco
17.03.2025, 10:35
Find den Ami / Topolino auch cool. In Süditalien sieht man die schon recht häufig, perfekt für die engen Gassen und sicher auch für manche Großstädte keine blöde Wahl.
Roland90
17.03.2025, 10:45
Diese Vehikel sind in erster Linie für den Urbanen Verkehre oder maximal für die Fahrt ins nächste Dorf zum Bäcker etc. gedacht. Dafür finde ich die auch gar nicht blöd so man das Geld ausgeben will.
50 Km über Land würde ich damit auch nicht fahren wollen.
Ich habe mal einen Crashtest gesehen :kriese:
CarloBianco
17.03.2025, 11:17
Klar, aber dennoch sicherer als ein Zweirad.
Der Wuling Hongguang ist übrigens nach Tesla das meistverkaufte BEV (https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_meistverkauften_Elektroautos) der Welt.
AndreasS
17.03.2025, 11:52
Für die Jugend am Land finde ich nach wie vor den Ellenator am besten, wenn Geld da ist und ein Mopedersatz her soll.
Geraldpeter
17.03.2025, 11:58
Ellenator? Todespeinlich....
AndreasS
17.03.2025, 12:00
Naja, unbedingt schön ist ein Opel Rocks auch nicht. Ich würde auch keinen fahren wollen, aber ich darf ja ein richtiges Auto nehmen.
Ich denk so an unsere Gegend, ÖPNV ist quasi nicht existent, der junge Johannes muss 15 km zum Ausbildungsbetrieb fahren, es ist Winter (die Winter in der Oberpfalz sind rauh), da wäre es mir als Elternteil lieber, er fährt mit so einer peinlichen Kiste als mit der 125er Aprilia. :)
Muigaulwurf
17.03.2025, 12:01
Todespeinlich find' ich jetzt übertrieben. Vorteil ist halt auch dass man hinterher wieder auf vier Räder und volle Leistung zurückrüsten kann und man dann wieder ein vollwertiges Auto hat.
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