Ist schon interessant, wie sich der Thread entwickelt. Am Anfang steht die Frage, welches von 2 Fahrzeugen sinnvoller zu kaufen erscheint.
Und am Ende hat man wieder die deutsche Autoindustrie als Quelle allen Übels identifiziert: eine reaktionäre Bande, die - um ihre Milliarden weiter zu vermehren und die Tatsache zu verschleiern, dass sie unfähig ist, neue Trends zu erkennen und fortschrittliche Technik zu entwerfen und stattdessen lieber ihren alten Scheiß weiter unter die Leute bringen will- alle Schichten unserer Gesellschaft, nein, der ganzen Welt unterwandert, nur um den Fortschritt zu aufzuhalten.

Ich würde das Thema ja eigentlich gern weiter diskutieren, weil es mir persönlich widerstrebt, einige der Behauptungen hier unwidersprochen stehenzulassen. Auf der anderen Seite helfe ich dem TS aber keinen Schritt weiter bei der Entscheidungsfindung für sein neues Auto, versemmle also den Faden. Zudem macht es wenig Spaß, gegen Aussagen anzuargumentieren, die entweder gar nicht belegbar sind oder scheinbar einfach nur unreflektiert wiedergegeben werden.

Ich hoffe, ihr haltet mich jetzt nicht für eine beleidigte Leberwurst, aber das war's hier und heute für mich, ich bin raus.

Schöne Grüße
Thomas