Wolfgng, wenn Du den Wagen am Wochenende nicht bewegst, lässt Du ihn dann u.U. trotzdem das komplette Wochenende durchgehend am Netz?
Ergebnis 481 bis 500 von 1071
Hybrid-Darstellung
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10.06.2019, 22:09 #1ehemaliges mitgliedGast
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10.06.2019, 22:11 #2
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10.06.2019, 22:19 #3ehemaliges mitgliedGast
Meine Anschaffung muss ich von der Eigentümerversammlung abhängig machen. Da werde ich den Antrag für eine Wallbox stellen. Hausverwaltung hat es bereits auf die Tagesordnung gesetzt.
Lt. Haus und Hof Elektriker kein Problem. Mein Stellplatz ist auch direkt neben dem Hausanschlussraum.
Fahrzeugwechsel steht eh erst Ende 2019, Anfang 2020 an.
Gut zu wissen Peter, falls ein Miteigentümer Bedenken bzgl. Sicherheit anmeldet.Geändert von ehemaliges mitglied (10.06.2019 um 22:20 Uhr)
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10.06.2019, 23:20 #4
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Ich bin entschieden gegen Enteignung. Und gegen Bevormundung. Aber wenn die E-Flotte wirklich auslaufen soll, müssen verbindliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Es kann nicht sein, dass jeder Mieter oder StWE sich sein Recht auf eine Wallbox in der Tiefgarage nötigenfalls vor Gericht durch sämtliche Instanzen erkämpfen muss.
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10.06.2019, 23:23 #5
Drücke dir die Daumen für deine ETV, mein mir ist zwischen Drama und Never ending Story alles dabei.
Leider ist auch das WEG Recht nicht wirklich auf der Seite der E-Auto Fahrer.
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10.06.2019, 22:40 #6
Ich lade momentan 50% zu Hause und 50% am SuC.
Zu Hause wird er nur eingesteckt wenn der Akku leer (ca. 20%) ist, ähnlich wie beim tanken eben auch. Wenn der Akku voll ist, zieht er auch keinen Strom. Bei meinem Fahrprofil von 20km pro Tag muss ich nur noch alle zwei Wochen das Auto einstecken.Gruss Wolfgang
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10.06.2019, 23:55 #7ehemaliges mitgliedGast
Nun ja, wir sind eigentlich alle recht umgänglich. Ich glaube jetzt mal nicht, dass es Probleme gibt. Aber man weiß nie, deshalb heißt es abwarten.
Es geht ja erst mal nur um meinen Stellplatz. Von den Kosten stelle ich die anderen Eigentümer natürlich frei. Nichtsdestotrotz beteilige ich mich an einer Umlage, sollten irgendwann alle Plätze für die Installation von Wallboxen vorbereitet werden. Das ist meine Zusage. Ich denke das ist fair.Geändert von ehemaliges mitglied (10.06.2019 um 23:57 Uhr)
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11.06.2019, 06:20 #8
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Gleiches Problem war auch hier:
In der Theorie benachteiligst du alle anderen Eigentümer: Die Anzahl der Starkstromanschlüsse pro Haus ist limitiert. Würde ich hier ne 11 oder 22 KW Box hinstellen, könnte das kein anderer Eigentümer mehr.Grüße:
Klaus
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11.06.2019, 06:42 #9
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11.06.2019, 07:05 #10
Laut meiner Anwältin tritt das neue Gesetz nicht vor 2021 in Kraft.
Leider ist die aktuelle Rechtsprechung gegen denjenigen, der eine Ladestation auf seinem TG Platz installieren will, auch wenn er die Kosten in vollem Umfang trägt. Amtsgericht Düsseldorf (Aktenzeichen: 291a C 45/17).
Bitte versteht mich nicht falsch, bin selbst stocksauer. Die Politik regiert mal wieder an der Realität vorbei, was helfen mir 1000 Euro Subvention für eine Ladestation, wenn ich sie nicht installieren darf, weil ein einzelner Miteigentümer dies blockieren kann.
Ich drücke Dir auf jeden Fall die Daumen Kai.
Wenn es nicht klappt, wird halt öffentlich geladen, so wie in meinem Fall. So wie in meinem Fall. 12000 km in 6 Monaten und kosten von weniger als 50 Euro.Da fällt einem das „nicht-daheim-laden-können“ nicht so schwer...
Geändert von madmax12345 (11.06.2019 um 07:06 Uhr)
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11.06.2019, 11:10 #11
Ich habe meine Wallbox (11kW) unter der Bedingung, dass ich mich an einem evtl. späteren Lastmanagement beteilige, von der STWEG bewilligt bekommen.
Das finde ich mehr als fair, da es nicht sein kann, dass die Regel "first come - first serve" gelten darf. Wobei die Zeit es zeigen wird wohin sich das ganze entwickelt. 11 oder gar 22kW braucht zu Hause eigentlich kein Mensch. Ich könnte z.B. an einer normalen Steckdose mit 230V und 13A über die Nacht (10 Stunden) rund 200km laden. Viele denken noch, dass man unbedingt 11kW oder mehr an Leistung benötigt und das ist schlichtweg eine Fehlüberlegung.Gruss Wolfgang
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11.06.2019, 11:43 #12
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11.06.2019, 11:44 #13
Kann jedem nur empfehlen, wenn möglich, auch zu Hause eine 22 kW Box aufzuhängen.
Bin schon paar mal leer angekommen und war froh, in kurzer Zeit wieder fahrbereit zu sein.
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11.06.2019, 14:15 #14
Hast du eigentlich auch einen Tesla oder immer noch den Smart? Oder sogar beides?
Gruß, Joe
it's not hoarding if your shit is cool
Kow How Joe
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11.06.2019, 14:27 #15
Ich hab nur einen smart.
Der Tesla S steht in der Firma.
Schnell laden is aber immer gut. Egal wo und egal wann
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11.06.2019, 14:54 #16
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11.06.2019, 16:00 #17
Klar hat schnelles laden Vorteile.
Ich habe selber eine 11kW Wallbox … einziger Unterschied zu einer langsamen Steckdose mit z.B. 3kW ist, dass ich mein Model 3 nur alle 1-2 Wochen anschliessen muss und es dann in max. 4 Stunden wieder aufgeladen ist. Mit 3kW müsste ich es eben alle 2-3 Tage anhängen und es würde 10 Stunden dauern bis es wieder voll ist. Da das Auto sowieso von 19:00 bis 06:00 Uhr in der Garagen steht, spielt das im Alltag keine Rolle.
Weiter hat das Tesla Model 3 "nur" einen AC-Lader welcher 11kW hat, da würde auch eine 22kW Wallbox nichts nutzen. Auch muss man sich gedanklich auf die e-Mobilität einstellen. Nicht alle wohnen in einem Einfamilienhaus bei dem man "problemlos" eine 11 oder 22kW Wallbox installieren kann. Bei einem Mehrfamilienhaus mit 30 oder 40 Stellplätzen bekäme man mit 22kW pro Stellplatz schnell Probleme und an die Grenzen des Hausanschlusses.
Was spricht dagegen das Auto öfters und länger an die Steckdose anzuschliessen? Das Auto steht doch sowieso in der Regel 22 Stunden pro Tag und kann dann problemlos auch langsam geladen werden.Gruss Wolfgang
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11.06.2019, 20:15 #18
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11.06.2019, 16:29 #19ehemaliges mitgliedGast
Wolfgang, 10 Stunden an einer Haushaltssteckdose 2,8 kW (230 V, 12 A)? Tesla gibt 24-30 Stunden an.
Mit 7,4 kW (230 V, 32 A) sind es immer noch 12 Stunden. Das ist das, was ich auf die Schnelle im Netz gefunden habe.Geändert von ehemaliges mitglied (11.06.2019 um 16:30 Uhr)
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11.06.2019, 17:11 #20
Ich verbrauche im Schnitt 18kW/100km.
Wenn ich an einer normalen 230V Steckdose, welche mit 13A abgesichert ist lade, dann kann ich mit 3kW laden.
In 10 Stunden sind das dann 30kW oder 165km.
Ich fahre pro Tag ca. 30-40km und könnte dies locker über Nacht an einer normalen Steckdose laden.
Um genau das geht es mir. Die durchschnittliche Fahrleistung pro Jahr liegt bei ca. 14'000km oder ca. 60km pro Werktag.
99% aller Autofahrer könnten ihr e-Auto an einer normalen Steckdose laden.
Die von Dir angegebene Zeiten sind von 0-100% gerechnet. Der Akku vom Model 3 hat ca. 75kW und wäre mit 3kW in 25-30 Stunden voll geladen.Gruss Wolfgang
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