Falls es sich als ein grundsätzlicher Konstruktionsfehler herausstellen sollte und die betroffenen Uhren in einem 2-Jahres-Rhythmus bei Rolex eingereicht werden, wird es sicher immer eine kulante Regelung geben. Bei einer Uhr hingegen, die lediglich alle 5 bis 10 Jahre den Fehler aufzeigt, wird es da sicher schwerer mit Kulanz , da das auch einem normalen Revisionszyklus entsprechen könnte.