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  1. #1
    PREMIUM MEMBER Avatar von gomnik
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    Geringe Abweichungen nehme ich in der Praxis nicht wahr und stören mich daher auch nicht, aber meine 126710BLRO hat zuletzt etwa 2 Minuten in 3 Tagen verloren. Katastrophale Werte ebenso auf der Zeitwaage und ratloses Kopfschütteln beim Uhrmacher. Jetzt ist sie bei Bucherer in München. Ich bin gespannt ...
    Aktuell bekommt daher die SD50 viel Tragezeit, die rechtzeitig vor Ablauf der Garantie zum Check war und dabei "nachgeölt" wurde. Läuft seither wie geschmiert
    Viele Grüße, Niko

  2. #2
    Daytona Avatar von papagonzo
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    Zitat Zitat von gomnik Beitrag anzeigen
    Aktuell bekommt daher die SD50 viel Tragezeit, die rechtzeitig vor Ablauf der Garantie zum Check war und dabei "nachgeölt" wurde. Läuft seither wie geschmiert
    Welches Bj. hat sie? Meine aus 08/17 war in 21 bei Rolex und wurde einer Revision unterzogen. Seither läuft sie auch völlig unauffällig und stabil. Ich bin mal gespannt wie lange. Nervös werde ich aber nicht.
    Häätzliche Jröß vum Rhing dä Jacques

  3. #3
    PREMIUM MEMBER Avatar von gomnik
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    Zitat Zitat von papagonzo Beitrag anzeigen
    Welches Bj. hat sie? Meine aus 08/17 war in 21 bei Rolex und wurde einer Revision unterzogen. Seither läuft sie auch völlig unauffällig und stabil. Ich bin mal gespannt wie lange. Nervös werde ich aber nicht.
    Sie ist aus 10/2017. Ist etwa ein halbes Jahr her, dass sie zur „Obersavation“ war. Revision war nicht notwendig - nur das Nachölen.
    Ich kann verstehen, wenn jemand den Anspruch hat, dass seine Uhr möglichst perfekt läuft - ich habe ihn nicht. Bislang habe ich kein Meeting wegen -3 Sek. / Tag verpasst
    Viele Grüße, Niko

  4. #4
    Fortsetzung zu meinem Beitrag #641 v. 10.09.2022.

    Ich berichtete v. einem geringen Nachgang nach der Reparatur durch den Uhrmacher des Konzessionärs, bei dem ich meine Uhr gekauft hatte. Dieser Nachgang ist verschwunden und die Uhr geht jetzt 24/7 getragen praktisch ohne Abweichung. Allerdings zeigt sich auf der Zeitwaage in allen Lagen einen leichten Vorgang. Der größte Vorgang ist bei Zifferblatt oben/unten mit +5 bis +6 Sekunden/Tag. Daran ist zu erkennen, dass das Werk sensibel darauf reagiert, ob die Uhr liegt oder getragen wird.

    Ich habe mich zwischenzeitlich in weiteren Foren umgesehen, vor allem mit Fragestellung nach der Lagerung der Sekundenradwelle. Ich glaube nun sagen zu können, dass das Räderwerk des Kal. 3235 eine ganz normale Architektur hat, in der wie üblich die Sekundenradwelle beidseitig steingelagert ist, wobei der zifferblattseitige Lagerstein innerhalb der hohlen Minutenradwelle ist. Auch fand ich in einem Englisch sprachigen Forum einen Artikel eines v. Rolex zertifizierten Uhrmachers, der berichtete, dass tatsächlich anfangs in der Produktionskette unbeabsichtigt das Zifferblatt seitige Lager der Sekundenradwelle nicht geölt wurde. Die Folge war, dass die Uhren zunächst unauffällig gingen und erst nach einiger Zeit sich der plötzliche Nachgang einstellte.

    Das erscheint mir plausibel zu sein und so bin ich sehr zuversichtlich, dass Uhrwerke, die über längere Zeit hinweg fehlerfrei laufen, das auch so beibehalten werden und Uhrwerke, die im Reklamationsfall fachgerecht behandelt wurden, für die Zukunft keine Probleme mehr machen.

    Wie sich das Langzeitverhalten der Chronergy-Hemmung darstellen wird, bleibt aber zu beobachten; vor allem im Hinblick auf deren Kombination mit der zu Gunsten ihrer Länge schwächeren Zugkraft der Aufzugfeder.

    Ich jedenfalls fasste wieder Vertrauen zu meiner Uhr (126300, ZB blau, Oysterband) und habe sogar ein weiters Modell (126333, ZB silberfarben, Oysterband) mit diesem Werk beim Konzessionär bestellt. (Mir würde nie einfallen, eine Uhr auf dem Graumarkt zu überhöhten Preisen zu kaufen, aber das ist en anderes Thema.)

    Es grüßt Euch

    E.

  5. #5
    Mil-Sub
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    Interessante Ausführungen und es wäre schön, wenn sich das Thema im Zeitverlauf erledigt bzw weniger wird. Ich freue mich auch auf die Erläuterungen von Eric, der hat mE jüngst ein 3235 gesucht und mich würde es wundern, wenn er es nicht wegen diesem „Problem“ haben wollte, um der Sache auf die Spur zu kommen

  6. #6
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Ewald 2018 Beitrag anzeigen
    Fortsetzung zu meinem Beitrag #641 v. 10.09.2022.

    Ich berichtete v. einem geringen Nachgang nach der Reparatur durch den Uhrmacher des Konzessionärs, bei dem ich meine Uhr gekauft hatte. Dieser Nachgang ist verschwunden und die Uhr geht jetzt 24/7 getragen praktisch ohne Abweichung. Allerdings zeigt sich auf der Zeitwaage in allen Lagen einen leichten Vorgang. Der größte Vorgang ist bei Zifferblatt oben/unten mit +5 bis +6 Sekunden/Tag. Daran ist zu erkennen, dass das Werk sensibel darauf reagiert, ob die Uhr liegt oder getragen wird.

    Ich habe mich zwischenzeitlich in weiteren Foren umgesehen, vor allem mit Fragestellung nach der Lagerung der Sekundenradwelle. Ich glaube nun sagen zu können, dass das Räderwerk des Kal. 3235 eine ganz normale Architektur hat, in der wie üblich die Sekundenradwelle beidseitig steingelagert ist, wobei der zifferblattseitige Lagerstein innerhalb der hohlen Minutenradwelle ist. Auch fand ich in einem Englisch sprachigen Forum einen Artikel eines v. Rolex zertifizierten Uhrmachers, der berichtete, dass tatsächlich anfangs in der Produktionskette unbeabsichtigt das Zifferblatt seitige Lager der Sekundenradwelle nicht geölt wurde. Die Folge war, dass die Uhren zunächst unauffällig gingen und erst nach einiger Zeit sich der plötzliche Nachgang einstellte.

    Das erscheint mir plausibel zu sein und so bin ich sehr zuversichtlich, dass Uhrwerke, die über längere Zeit hinweg fehlerfrei laufen, das auch so beibehalten werden und Uhrwerke, die im Reklamationsfall fachgerecht behandelt wurden, für die Zukunft keine Probleme mehr machen.

    Wie sich das Langzeitverhalten der Chronergy-Hemmung darstellen wird, bleibt aber zu beobachten; vor allem im Hinblick auf deren Kombination mit der zu Gunsten ihrer Länge schwächeren Zugkraft der Aufzugfeder.

    Ich jedenfalls fasste wieder Vertrauen zu meiner Uhr (126300, ZB blau, Oysterband) und habe sogar ein weiters Modell (126333, ZB silberfarben, Oysterband) mit diesem Werk beim Konzessionär bestellt. (Mir würde nie einfallen, eine Uhr auf dem Graumarkt zu überhöhten Preisen zu kaufen, aber das ist en anderes Thema.)

    Es grüßt Euch

    E.
    Ich frage mich jedoch, warum dann noch immer Uhren mit diesem Kaliber mitunter wiederholt zu Rolex wegen diesem Problem geschickt werden müssen. Evtl. verflüchtigt sich das Öl an besagter Stelle zu schnell, da eine geringere Auftragfläche als beim vorherigen Werk (?)

  7. #7
    Mit dieser Frage habe ich gerechnet und sie steht auch real im Raum - Robert -. Eine Antwort darauf muss ich schuldig bleiben und war auch nirgends zu finden. Spekulativ gibt es aber einige Ansätze.

    (1) Die Sekundenradwelle war schon vom Trockenlauf angegriffen, wurde jedoch nicht gewechselt, sondern es wurde nur das Lager geölt.

    (2) Das Öl wurde nicht korrekt appliziert.

    (3) Auch müsste man wissen wie häufig ein erneutes Auftreten des Nachgangs tatsächlich aufgetreten ist. Daraus könnte man eventuell Rücklüsse ziehen, ob der Rückfall systematisch ist oder nur gelegentlich vorkommt.

    (4) Möglicherweise wurde das Schmiermittel modifiziert und stand bei den ersten Reklamationen noch nicht zur Verfügung.

    Und andere Spekulationen mehr...

    Tut mir leid, keine exakten Erkenntnisse hierzu liefern zu können.

    E.

  8. #8
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Ewald 2018 Beitrag anzeigen
    Mit dieser Frage habe ich gerechnet und sie steht auch real im Raum - Robert -. Eine Antwort darauf muss ich schuldig bleiben und war auch nirgends zu finden. Spekulativ gibt es aber einige Ansätze.

    (1) Die Sekundenradwelle war schon vom Trockenlauf angegriffen, wurde jedoch nicht gewechselt, sondern es wurde nur das Lager geölt.

    (2) Das Öl wurde nicht korrekt appliziert.

    (3) Auch müsste man wissen wie häufig ein erneutes Auftreten des Nachgangs tatsächlich aufgetreten ist. Daraus könnte man eventuell Rücklüsse ziehen, ob der Rückfall systematisch ist oder nur gelegentlich vorkommt.

    (4) Möglicherweise wurde das Schmiermittel modifiziert und stand bei den ersten Reklamationen noch nicht zur Verfügung.

    Und andere Spekulationen mehr...

    Tut mir leid, keine exakten Erkenntnisse hierzu liefern zu können.

    E.
    Vielen Dank. Die Überlegung mit einem zwischenzeitlich neuem Schmiermittel, welches dort endlich bleibt wo es soll, finde ich sogar einleuchtend. Falls es tatsächlich kein grundsätzlicher Konstruktionsfehler bei dem neuen Werk ist, was ich mir eigentlich auch nicht wirklich vorstellen kann, ist das ein guter Ansatz. Eventuell posten Member künftig hierzu etwas, wenn sie ihre in jüngere Zeit eingesendeten Uhren nach der erstmaligen Reklamation zurück erhalten und die Uhr dann tadellos für lange Zeit läuft …. bleibt spannend jedenfalls.

  9. #9
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Im englischen Nachbarforum berichtet jemand heute von seiner SD 43, welche er 08.19 erworben und in 08.20 wegen des starken Nachgangs eingesendet hatte. Seit dem würde die Uhr top laufen bei einem Tragen 24/7 … das könnte nun vorsichtig optimistisch stimmen …

  10. #10
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Im englischen Nachbarforum berichtet jemand heute von seiner SD 43, welche er 08.19 erworben und in 08.20 wegen des starken Nachgangs eingesendet hatte. Seit dem würde die Uhr top laufen bei einem Tragen 24/7 … das könnte nun vorsichtig optimistisch stimmen …
    …ferner berichtet dort „Bas“ ( ist wohl ein Uhrmacher bei Rolex ) , dass die 3230 von dem Problem sehr selten betroffen seien (?)

  11. #11
    Oyster
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    Hier ist noch ein "Geschädigter". Meine SD43 126600 aus 2018 mit dem 3235 war auch von dem Nachgang betroffen.
    Am Anfang lief sie konstant bei normaler Nutzung etwa 1-2 Sekunden täglich im Minus.

    Das kannte ich vorher nicht von meinen anderen Kronen, die liefen mit dem 3135 Werk absolut stabil von 0 bis max +1 täglich und zwar unabhängig von Tragezeit, ob Sommer oder Winter oder sonstigen Umständen.
    Bei der SD mit dem neuen Werk war schon nach kurzer Tragezeit zu bemerken, dass sie nur stabil lief, wenn sie immer gleichmäßig getragen wird. Sport oder viel Bewegung mochte sie nicht und zu wenig Tragezeit auch nicht. Immer dann, wenn die Feder über einen bestimmten Punkt hinaus aufgezogen oder wieder entspannt wurde, gab es heftige Ausreißer im Gangverhalten, teils von mehreren Sekunden pro Tag. Ich führe dies auf das neue, große Federhaus zurück. Auch Temperaturunterschiede mochte sie überhaupt nicht. Im Winter lief sie stabiler als unter sommerlichen Temperaturen. Ich habe es aber akzeptiert, weil ich die Uhren ohnehin nur mal wenige Tage trage und danach wechsele.

    Nach etwa 3 Jahren bemerkte ich, dass der Nachgang langsam größer wurde. Es waren dann mal 3 Sekunden, es wurde von mal zu mal mehr. Wenn die Uhr einmal lief, hielt sie den Nachgang konstant. Beim nächsten Aufziehen zum Tragen wurde es jedes Mal eine Sekunde Nachgang mehr. Irgendwann war ich dann bei -12 Sekunden und zwar unabhängig davon, ob sie zu Beginn voll aufgezogen wurde oder nur leicht aufgezogen und dann gleich getragen wurde. Für mich war klar, dass ich das dauerhaft nicht akzeptieren kann und es auch mit zunehmender Zeit nicht besser wird.

    Vor Ablauf der Garantie habe ich sie dann zur Reparatur gegeben und konnte sie etwa 3 Wochen später wieder in Empfang nehmen. Momentan läuft sie nun mit etwas Vorgang von 2-3 Sekunden täglich. Besser war sie wohl auf Nachfrage nicht einzuregulieren. Die Information, die ich dazu erhalten habe, war dahingehend, dass die Uhr nicht nur neu geschmiert wurde, sondern noch etwas anderes repariert wurde. Genaues erfährt man nicht, aber mein Ansprechpartner meinte, die Uhrmacher würden schon mit den Augen rollen, wenn wieder ein neues Werk zur Reparatur käme. Daraus folgere ich, dass es nicht gerade Einzelfälle sind, sondern die neuen Werke (noch) nicht so problemlos sind wie man das gerne hätte. Meine Uhr ließ sich wohl trotz einiger Versuche nicht besser einstellen als die besagten 2-3 Sekunden. Sobald man weiter reduziert, würde die Uhr gleich wieder ins Minus fallen. Nun ja, mir ist der geringe Vorgang natürlich lieber als Nachgang und da ich die Uhren nur ein paar Tage am Stück trage, kommt es nicht darauf an. Die Erklärung lässt allerdings vermuten, dass hier doch noch einiges im Argen liegt und es wohl noch Zeit braucht, bis die neuen Werke so ausgereift sind, so dass man sich auf sie verlassen kann.

    Ich habe daraus für mich mitgenommen, dass ich auf gar keinen Fall meine alten 3135er Uhren hergebe für neue Modelle. Jedenfalls so lange nicht, bis sicher ist, dass die neuen Werke das Prädikat „Traktor“ verdienen. Da wird man noch ein paar Jahre warten müssen.
    Best wishes, Joe

  12. #12
    ehemaliges mitglied
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    gerade die letzten Seiten sind recht interessant …



    https://www-rolexforums-com.translat..._x_tr_pto=wapp

  13. #13
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Helfen aber auch nicht weiter.

    Kurze Zusammenfassung davon:

  14. #14
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Solon Beitrag anzeigen
    Helfen aber auch nicht weiter.

    Kurze Zusammenfassung davon:
    Also so wie ich dort vor allem das Statement des Rolex-Uhrmachers verstehe, liegen Gründe primär in dem Schmierplan, welcher für das neue Werk wohl noch „nachjustiert“ werden musss.

  15. #15
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    Schmierplan nachjustieren? Wielange wird dieses Werk schon eingebaut?
    Mein Hund ist nicht nur ein Hund, er ist ein wichtiger Teil meines Lebens!

  16. #16
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Misublue Beitrag anzeigen
    Schmierplan nachjustieren? Wielange wird dieses Werk schon eingebaut?
    Anscheinend werden für die neuen Werke noch immer die Schmierstoffe für die 31er Kaliber verwendet, obwohl es hier neue braucht, die dann auch an den Stellen im Werk bleiben, wo sie aufgebracht werden (?)

  17. #17
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    153
    Und Du glaubst wirklich, das der Branchenprimus der Uhrenindustrie es nicht auf die Reihe bekommt, das richtige Öl zu verwenden?
    Schlimmer sogar noch, sie verwenden dann sogar noch das falsche Öl, bei den eingeschickten Uhren. WTF!
    Mein Hund ist nicht nur ein Hund, er ist ein wichtiger Teil meines Lebens!

  18. #18
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Misublue Beitrag anzeigen
    Schmierplan nachjustieren? Wielange wird dieses Werk schon eingebaut?
    Zitat Zitat von Misublue Beitrag anzeigen
    Und Du glaubst wirklich, das der Branchenprimus der Uhrenindustrie es nicht auf die Reihe bekommt, das richtige Öl zu verwenden?
    Schlimmer sogar noch, sie verwenden dann sogar noch das falsche Öl, bei den eingeschickten Uhren. WTF!
    …zumindest liest sich das aus dem Austausch im Nachbarforum so heraus.
    Selbst bin ich nicht so technisch-affin, könnte mir jedoch schon vorstellen, dass noch nicht die passenden Schmiermittel gefunden wurden, welche sich im Alltag bewähren.Einen grundsätzlichen Konstruktionsfehler bei den neuen Kalibern kann ich mir hingegen eher nicht vorstellen.

  19. #19
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Es liest sich so raus, als wäre immer noch nicht bekannt, woran es zu 100% liegt. So mein bescheidenes Verständnis. Wenigstens ist Searchart (Bas) wieder aktiv.

  20. #20
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Zitat Zitat von Solon Beitrag anzeigen
    Es liest sich so raus, als wäre immer noch nicht bekannt, woran es zu 100% liegt. So mein bescheidenes Verständnis. Wenigstens ist Searchart (Bas) wieder aktiv.
    Er schreibt, dass das neue Werk wohl stetig durch andere Bauteile verbessert wird. Ich gebe daher die Hoffnung nicht auf, dass Rolex früher oder später auch das Problem mit dem Nachgang gelöst bekommt.

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