In dunklen Tönen und ohne diese unsägliche Zweifarbenlackierung sieht der DB11 aus manchen Perspektiven gar nicht mal schlecht aus. Die Positionierung zwischen Bentley und Ferrari scheint auch endlich wieder gut gelungen und manche halten ihn für den besten Aston seit dem DB4. Lotus-Man Matt Becker sei Dank.

Wenn nur dieses "floating roof", das furchtbare Interieur und die etwas unbeholfenen Proportionen nicht wären. Vielleicht hätte man sich bei der Formensprache nicht so stark an den vorangegangenen Hypercars der Marke orientieren sollen. Die etwas gewollt wirkende Design-Transplantation auf einen GT tut dem DB11 leider keinen Gefallen. Schade!