ist wohl die Voraussetzung für einen erfolgreichen M.
kleines Bsp. meiner 2005 in Berlin die km-Abschnitte
... 11. 4.46 12. 4.49 13. 4.47 14. 4.49 15. 4.52 .....23. 4.52 24. 4.57 ab 305.02 31. 5.02 32. 5.02 33. 4.59 34. 5.04 35. 5.05..41. 5.15
Ergebnis: 3.29.17
ab km 35 wirds bei mir immer verdammt zäh.. womit wir wieder beim Greif wären
Manni
Ergebnis 2.001 bis 2.020 von 10000
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21.04.2011, 13:18 #2001
Das klingt nach einer sehr guten Laufeinteilung! Respekt! Mich motivieren solche Sprüche auch immer. Früher zu meinen Zeiten als Mittelstreckenläufer haben die Trainer ihre Schützlinge immer angefeuert nach dem Motto "der ist platt, den kriegst du noch!". Das hat mich auch immer total motiviert und die letzten Kräfte freigesetzt.....
Viele Grüße
Jörg
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21.04.2011, 16:18 #2002http://i55.tinypic.com/29cm2hc.jpg
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wovon haben Männer eigentlich vor 1963 geträumt?
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21.04.2011, 21:15 #2003
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24.04.2011, 14:48 #2004
Hier, Fachmänner: Ich bin sehr unentschlossen, was ich jetzt nach dem Marathon tun soll. Es heisst ja immer, dass man zwei Wochen nach einem Marathon einen guten 10er knallen kann. Ich bin schonmal eine sub 40 Min. drei Wochen nach einen Marathon gelaufen, allerdings war dieser im Herbst und die Saison damit beendet.
Ich habe jetzt bedenken, wenn ich 2-3 Wochen nach Zürich einen flotten 10er rausknalle, ich mich für den Rest der Saison platt mache. Hat jemand von Euch Erfahrung mit solchen post-Marathon-10ern?
Martin
"Whatever you do, don't congratulate yourself too much."
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24.04.2011, 17:20 #2005
Bei aller Liebe: Mit einem 10er kannst Du Dich nie platt machen. Mach´s!
Edit: Ich hab´ das nie versucht, aber niemand kann mit einem 10er die Substanz angreifen (anders als beim Marathon). Ich hätte da *überhaupt* keine Bedenken
Geändert von NicoH (24.04.2011 um 17:21 Uhr)
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24.04.2011, 20:17 #2006
das reizt ihn einfach den Rossi, die Frage kommt mir bekannt vor..
Nico, sehe das schon bisle anders als du,
nach einem Marathon ist die Musklatur schon noch sehr belastet
schaue dir mal die Pläne nach einem M-Lauf an, Erholung..Erholung..Füsse hochlegen..Sauna..
noch 3 Monate später kann man leichte Faserrisse in der Muskulatur feststellen...
ich sehe es als Risko an, wenns auch reizen würde..
machs net
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01.05.2011, 16:43 #2007Gesperrter User
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Ich möchte Euch allen meinen tiefen Respekt für Eure läuferischen Leistungen aussprechen!

Ich laufe wöchentlich etwa an zwei bis drei Tagen jeweils 10 Kilometer. Seit zwei Wochen bekomme ich nach zwei Dritteln der Laufzeit Schmerzen an der Außenseite des linken Knies. Diese steigern sich dann langsam bis zum Ende des Laufes. Danach lockere ich mich aus und erstaunlicherweise ist der Schmerz dann völlig verschwunden.
Kann jemand von Euch über ähnliche Erfahrungen berichten und gibt es eine Möglichkeit, den Schmerz zu minimieren, ich habe bereits über eine Kniebandage nachgedacht.
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01.05.2011, 17:25 #2008
Peter, ne Ferndiagnose ist immer schwer.. Belastungsschmerz, es könnte der Außenminiskus gereizt sein.
gehe zu einem guten Ordopäthen. Könnte auch an Fehlstellungen liegen, die sich bei längerer Belastung bemerkbar machen..
Bandage hilft kurzfristig, aber löst das Problem nicht, und für die Muskulatur ist es auch nichts auf Dauer, die wird dann schwächer
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01.05.2011, 23:37 #2009
hallo Peter, gute Besserung, ich meinte natürlich diese Berufsgruppe: Orthopäden
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01.05.2011, 23:46 #2010
Peter,
Manni hat Recht. RLX kann vieles, aber nicht heilen
Ein Besuch beim Arzt schadet nie, hilft aber meistens. Meine Erfahrungen mit solchen Schmerzen sind, dass sie immer von anderswo kommen, d.h. dass vielleicht gar nicht das Knie das Problem ist, sondern etwa eine Verspannung im Rücken, die wieder zu einer Fehlbelastung führt.
Gute Besserung und alles Gute
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02.05.2011, 00:07 #2011Gesperrter User
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Ich danke Euch sehr für Eure Einschätzung!
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02.05.2011, 12:06 #2012
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02.05.2011, 14:40 #2013
Peterle, ich kenne EXAKT das gleiche Phänomen. Ich habe mich damit wochenlang gequält. Bei mir hatte sich dann aber bewahrheitet, dass auch Laufschuhe ihre Halbwertzeit haben. Ich habe mir neue Schuhe gekauft und dann wars weg. Vielleicht probierst Du es mal, bevor Du Dein Knie in die Hände der Medizin legst.
Viele Grüße
Michael
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02.05.2011, 19:36 #2014
Neben den sehr guten Anmerkungen meiner Vorredner kann man evtl. nochmals das Thema "Stretching" und Krafttraining aufführen. Ich selbst habe im linken Knie ein "Läuferknie" und habe es ziemlich gut mit Stretching und Krafttraining für die Beine in den Griff bekommen. Aber ich würde auf jeden Fall einen Facharzt aufsuchen.
Viele Grüße
Jörg
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02.05.2011, 20:01 #2015Gesperrter User
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Ich möchte Euch nochmals meinen herzlichen Dank für Eure sehr brauchbaren Anregungen aussprechen!
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02.05.2011, 23:54 #2016Gesperrter User
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Ich laufe nur, um meine eigentliche und mit Leidenschaft betriebene Sportart Muay Thai mit besserer Kondition zu betreiben. Ich trainiere in einem Allgäuer Gym bei einem Profitrainier und das Training (Vollkontakt) hat ein wirklich hohes Leistungsniveau, sowohl technisch, als auch konditionell wie kämpferisch. Hier mal ein Link:
http://www.muaythai-sugrib.de/
Ich komme gerade von dort und habe eineinhalb Stunden Training hinter mir, ohne jegliches Knieproblem! Und das Joggen, das vom Anstrengungsgrad erheblich leichter ist, verursacht mir Schmerzen. Ich war heute bei einem Arzt, allerdings mein Hausarzt, kein Spezialist, jedoch selber Marathon-Läufer, er meinte, es ist nur eine Sehne, die beim Laufen am Knochen reibt und da es nach dem Lauf nicht mehr schmerzt, ist es nichts ernstes.
Mein Profitrainer meint, ich hätte vermutlich eine Fehlstellung und soll mir Einlagen machen lassen, vorher am besten beim Laufen auf Laufband filmen lassen.
Ich bin der Ansicht, der Schmerz kam von alleine und wird auch wieder von alleine gehen, nun ja, dies ist natürlich von gewissem Wunschdenken getragen.
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03.05.2011, 00:10 #2017
Peter, geh´ zu einem vernünftigen Sportarzt.
Ich hatte mal Probleme im Knie, die über eine Weile nicht weggingen. Ich bin zum Sportarzt meines Vertrauens gegangen, habe auf mein Knie gezeigt, und er sagte - ohne mich angefasst zu haben - dass ich eine Blockade im Bauchmuskel hätte. Er drückte mit seinem Ellenbogen auf meinem Kopf rum, renkte mich ein, und danach war alles in Ordnung.
Nochmal: Das kann alles sein. Und das muss nicht von alleine wieder weggehen. So ein Arztbesuch kostet nicht mehr als ein gutes Mittagessen, ist aber jeden Cent wert
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03.05.2011, 00:14 #2018
Ach ja, ich bin kein Freund von Einlagen. Einlagen stützen den Fuß, aber das führt auch dazu, dass der Fuß sich weniger selber stützt. Vernünftige Füße haben ein vernünftiges Fußgewölbe, das auch bei 40- oder 50-jährigen noch stabil sein kann. Durch Barfußlaufen oder ähnliches kann man den Fuß stärken, durch Einlagen wird er nur geschwächt: Er muss sich ja selbst nicht mehr halten.
Und wie bei Drogen muss die Dosis immer erhöht werden: Bei den nächsten Problemen werden noch höhere Einlagen verordnet. Dadurch geht die Muskulatur im Fuß immer weiter zurück, und der Fuß kann bald nicht mehr ohne Einlagen.
Ich bin selber einige Jahre mit Einlagen gelaufen, dann aber wieder davon runter und hinterher tausende Kilometer ohne Einlagen gelaufen. Wer 70 ist, kann sich Einlagen verschreiben lassen, bei jüngeren Menschen sollte es - mit gutem Willen - auch ohne gehen. Einlagen bekämpfen die Symptome, heilen aber nicht.
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03.05.2011, 21:57 #2019Gesperrter User
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Ich bin ein Mensch, der eher ungern zum Arzt geht. Ich bin mir der Unvernunft meiner Einstellung durchaus bewußt, doch das war schon immer so. Ich bin immer noch voll der Hoffnung, die Knieprobleme werden von alleine weggehen, in Form einer klassischen Belastungskonditionierung meines Laufapperates

Ich bin von dem Gedanken, mit Einlagen zu laufen, nicht so begeistert und nun nehme ich die vom Vorredner sehr schön ausgeführte Erläuterung bezüglich damit verbundener Schwächung des Muskels zum Anlaß, diesen Weg gar nicht erst zu beschreiten.
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04.05.2011, 01:15 #2020
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! Starke Überpronation, die sich mit zenehmender Belastung in Knieschmerzen äusserte. Seit dem trage ich orthopädische Einlagen in den Laufschuhen und habe null Probleme.

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