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  1. #301
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Das ist doch alles wenig überraschend. Soll denn ein Programmierer da selber den Code reinhacken auf eigenes Gusto, weil es ihm besser taugt?

    Und der Begriff "Konzernmanager" - wer ist das? Vorstand? Bereichsleiter? Abteilungsleiter? Oder auch noch Gruppen und Teamleiter? Ja klar hat irgendwer was davon gewusst, die Frage war ja nur, wo die Entscheidung gefällt wurde. Jede Entscheidung muss ja nicht die ganze Treppe hoch, sondern man hat ja mündige Leute dazwischen, denen man ja zugesteht, Entscheidungen zu treffen.

    Wie hätte denn eine "Governance und Compliance Funktion" aussehen sollen, die das verhindert hätte? Das ist doch alles Theorie, dass man mit so was erreicht. Wenn einer betuppen möchte, wird es das auch machen können, ob mit oder ohne so einer Funktion.

  2. #302
    Day-Date Avatar von franklin2511
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    Glaube kaum, dass die Verantwortlichen da irgendwelche Spuren hinterlassen haben, die als Nachweis taugen. Da heißt es dann einfach: Dann machen Sie irgendwas, womit wir die Tests bestehen. Dann weiss jeder Bescheid, aber keiner weiss was.
    Gruß, Frank

  3. #303
    Yacht-Master Avatar von natas78
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    Zitat Zitat von max mustermann Beitrag anzeigen
    Die Nachrichten vermelden soeben, dass dieser Skandal das wirtschaftliche Ende des Konzernes bedeuten könnte.
    Ist das realistisch?
    Hier geht es wohl eher um die Reputation des Unternehmens.
    Ein angepeilter Wachstum, wie es den Shareholdern immer versprochen wird, ist somit wohl nicht mehr umsetzbar und man rechnet wohl mit Umsatzrückgängen.
    Daher könnten größere Anteilseigner ihre Anteile abstoßen und der Wer des Unternehmens würde sinken.
    VW ist hierbei eher auf der sicheren Seite, da das Land Niedersachsen einen relativ hohen Anteil hält.
    Wäre es z.b. um Daimler gegangen wäre dieses Szenario m.M. nach wesentlich dramatischer.

  4. #304
    Double-Red Avatar von Der Hanseat
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    Naja, mittelfristig dürften Mittel für Investitionen in Krisenbewältigung wandern.... das wirkt sich langfristig sicher nicht positiv aus.... das zusammen mit dem Imageschaden und den zu erwartenden Strafen ist schon existenzbedrohend sein....

    Und es ist ja auch nicht so, dass VW nicht auch so keine Baustellen hätte an denen es nicht optimal läuft....
    Gruß

    Thorben

    "Stuff is difficult....."

    "Rule 34"

  5. #305
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Aach, in paar Monaten redet da keine Sau mehr drüber.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  6. #306
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Zitat Zitat von natas78 Beitrag anzeigen
    Daher könnten größere Anteilseigner ihre Anteile abstoßen und der Wert des Unternehmens würde sinken.
    VW hat in den letzten zehn Tagen mehr als 30% seines Marktwerts verloren, in den letzten drei Monaten mehr als die Hälfte (ca. 55%). Rechne diesen Verlust mal auf den Anteil des Staatsfonds von Qatar um (mit 17% nur unbedeutend kleiner als der des Landes Niedersachsen von 20%). Während Niedersachsen um zigtausende Arbeitsplätze und Steuereinnahmen in Milliardenhöhe bangt, dürfte das den Qataris ziemlich egal sein. Und dann lass die auch noch verkaufen ...

  7. #307
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Zitat Zitat von elmar2001 Beitrag anzeigen
    Das ist doch alles Theorie, dass man mit so was erreicht. Wenn einer betuppen möchte, wird es das auch machen können, ob mit oder ohne so einer Funktion.
    Und das ist, mit allem Respekt, Unsinn und bedeutet im Umkehrschluss, dass es auch keine Verkehrsregeln oder Steuergesetze und keine Radarkontrollen oder Steuerprüfungen bräuchte.

  8. #308
    Freccione Avatar von pelue
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    Klar braucht es Regeln. Aber wenn sich Einige wissentlich darüber hinweg setzen (z.B. trotz klaren Regeln schmieren um einen Zuschlag zu bekommen) helfen die Regeln auch nicht.

    Es muss klare Sanktionen und eine Kultur des "nicht dulden" im Unternehmen geben.

    Schwierig wenn der Vorstand/Bereichsleiter sagt: "Machen Sie, Details will ich gar nicht wissen".

    Unter dem externen/interne Kostendruck ist manchmal die vorgegebene Zielmarge (mit legalen Mitteln) nicht erreichbar.
    Aber wer möchte das seinem Chef schon gerne erklären müssen. In erster Linie ist das alles meiner Meinung nach eine Frage der Unternehmenskultur.
    Gruß Peter

    "The only true currency in this bankrupt world, is what you share with someone else when you're uncool."
    -Lester Bangs

  9. #309
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von R.O. Lex Beitrag anzeigen
    Und das ist, mit allem Respekt, Unsinn und bedeutet im Umkehrschluss, dass es auch keine Verkehrsregeln oder Steuergesetze und keine Radarkontrollen oder Steuerprüfungen bräuchte.
    Ach der Umkehrschluss heißt, dass es mit Radarkontrollen oder Steuerprüfungen keine Geschwindigkeitsübertretungen oder Steuerhinterziehungen gibt? Kontrollen können was aufdecken, aber ein Verhindern zu 100% funktioniert ja auch nicht. Und man kann nur was kontrollieren, was man kennt. An so was hätte doch mit Verlaub niemand gedacht.

    Peter: Das hört sich so an als wären vorgegebene Ziele per se nicht zu erreichen. I.d.R. sind sie das schon. Das hier sollte hoffentlich ein Einzelfall sein, der nicht auf alles übertragen werden kann. Und nachher ist man immer schlauer
    Geändert von Edmundo (04.10.2015 um 15:20 Uhr)

  10. #310
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    VW kommuniziert wieder:


  11. #311
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Zitat Zitat von avalanche Beitrag anzeigen
    VW kommuniziert wieder:
    Seit letztem Mittwoch hat die Volkswagen AG auch einen neuen Kommunikationschef, sein Vorgänger verlässt das Unternehmen ... ob das vertrauliche "Du" in der ersten Kundenansprache angemessen ist, das möge jeder für sich entscheiden ...

  12. #312
    Freccione Avatar von RBLU
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    Zitat Zitat von pelue Beitrag anzeigen

    Schwierig wenn der Vorstand/Bereichsleiter sagt: "Machen Sie, Details will ich gar nicht wissen".
    Das geht nicht so einfach. Die Produktentwicklung folgt sehr detaillierten Prozessen mit definierten Review-Meetings und die Bereichsleiter ( oder wer auch immer) muss seine Zustimmung geben. In diesem Fall wurde das "Design to cost" Target nicht erreicht ( Sei es ein billigeres Bauteil wie ein Katalysator oder eine ganze Motorenplattform). Weiterhin ist eine Kommunikation zwischen den Abteilungen notwendig: Zum Beispiel: Der Software Engineer musste ja von der Motorenabteilung über das firmeninterne Nichtbestehen der Abgastests nach den US Normen informiert worden sein. Wahrscheinlich waren mehrere Testreihen auf dem Prüfstand notwendig, bis die Software "gestimmt" hat. Da waren viele Abteilungen involviert und die Kommmunikation ist sehr genau dokumentiert.
    Gruss,
    Bernhard

  13. #313
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Und Du weißt gerade mal nicht, wo Du stehst.

    Zitat Zitat von elmar2001 Beitrag anzeigen
    Ach der Umkehrschluss heißt, dass es mit Radarkontrollen oder Steuerprüfungen keine Geschwindigkeitsübertretungen oder Steuerhinterziehungen gibt?
    Das habe ich mit keiner Silbe gesagt.


    Zitat Zitat von elmar2001 Beitrag anzeigen
    Kontrollen können was aufdecken, aber ein Verhindern zu 100% funktioniert ja auch nicht. Und man kann nur was kontrollieren, was man kennt. An so was hätte doch mit Verlaub niemand gedacht.
    Auch das habe ich nicht gesagt. Man kann Verfehlungen aber sehr wohl erschweren und, wenn man sie dann aufdeckt, auch entsprechend sanktionieren. Der Fließbandarbeiter, der ein paar Schrauben einsteckt, bekommt (wenn er erwischt wird) im besten Fall eine Abmahnung und das ist auch richtig so. Genau so würde es dem kleinen Softwareprogrammierer, der sich nicht an die Regeln hält, wohl auch ergehen, und auch das ist richtig.

    Da es aber, wie Du selber schriebst und wie es Bernhard eben auch erklärt hat, eben nicht ein einzelner Nerd war, der diese Software programmiert und für den Einbau in Millionen von Motoren gesorgt hat, waren offenkundig weitere Kreise und höhere Hierarchieebenen involviert. Mithin handelt es sich entweder um eine systematische Ausnutzung von Regulierungsdefiziten oder um mangelnde Kontrolle bestehender Regeln und fehlender Sanktionierung von Verstößen dagegen.

    Es ist ja auch nicht so, dass das ganze Debakel von jetzt auf gleich über VW hereingebrochen wäre. Es gab wohl schon vor Jahren interne Hinweise über "Unregelmäßigkeiten" (was das Vorhandensein von Regeln impliziert) und auch bereits vor Wochen externe Hinweise. Erstere hat man angeblich ignoriert, letztere habe man durch verdeckte Rückrufe in den USA zu begegnen versucht. Spätestens da hätte VW die Karten auf den Tisch legen müssen um den Glauben in die eigene Governance und Compliance nicht zu gefährden. Der ist nun in breiten Kreisen von Kunden und Anlegern tief erschüttert.

    Wie es um die Ernsthaftigkeit der Aussage steht, dieses verlorene Vertrauen zurückgewinnen zu wollen, das werden die nächsten Tage, Wochen und Monate zeigen.

  14. #314
    Freccione Avatar von eos
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    Da gibt es doch gar nichts aufzudecken. Das war eine Managemententscheidung und kein Fehlverhalten innerhalb der Firma. Vermutlich hat man, als man das entschieden hat, eine Risikoanalyse gemacht, Mitigation Actions geprüft und ein Contingency Budget zurück gelegt - streng nach Prozess. Möglicher Weise hat man das Ganze wie Lance Armstrong bei der Tour de France gesehen, getreu dem Motto " die Anderen machen das doch auch".
    Die Excel Tabellen sind natürlich nie ins offizielle Dokumentenmanagement System gelangt und in der Produktspezifikationen wird das auch nicht erwähnt.
    --
    Beste Grüße, Andreas

  15. #315
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von R.O. Lex Beitrag anzeigen
    Der Fließbandarbeiter, der ein paar Schrauben einsteckt, bekommt (wenn er erwischt wird) im besten Fall eine Abmahnung und das ist auch richtig so. Genau so würde es dem kleinen Softwareprogrammierer, der sich nicht an die Regeln hält, wohl auch ergehen, und auch das ist richtig.
    Da gibt es aber einen Unterschied. Das Schaube einstecken ist Diebstahl und wird einem nicht von außen vorgegeben. Die Software so zu programmieren war aber vermutlich nicht die Idee des Softwareprogrammierers, sondern da gab es jemanden, der gesagt hat, das das gemacht wird. Das ist also auf Anweisung. Die Ursache der Verfehlung ist also eine andere. Auf #1 hat man Einfluss, auf #2 vielleicht nicht. Dazu kenne ich die Hintergründe auch nicht und mag das nicht beurteilen.

    Also ich finde es nicht gut, da von systematischer Ausnutzung von Regulierungsdefiziten zu sprechen. Es ist ein Fall, da hat man irgendwas nicht hinbekommen und hat dann die fatale Entscheidung gefällt, es "so" zu machen. Was ist denn daran systematisch? Nichts. Und daher ist so etwas auch schlecht im Unternehmen aufzudecken. Denn spätestens der, der eine Software auf ein Steuergerät spielt, weiss doch im Detail gar nicht was die Routinen machen - ist ja auch nicht sein Job. Daher ist so ein Thema unbekannt, der Kreis der eingeweihten vielleicht gar nicht so groß wie man annimmt und dann wird es halt schwer. Ist halt was anderes als Stifte stehlen oder von einem Lieferanten bestochen zu werden. Das ist bekannt und da kann man sehr gut gegen vorgehen.

    Du wirfst ja mit der systematischer Ausnutzung quasi vor, noch mehr Verfehlungen gemacht zu haben. In dubio pro reo. Es geht genau um diese eine Manipulation. Schlimm genug. Alles andere ist Spekulation und hat nichts mit Fakten zu tun.

  16. #316
    Freccione Avatar von RBLU
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    Gerade weil derjenige, der Sofware aufspielt nicht weiss, was die Routinen machen, muss der Kreis der Eingeweihten groß sein!!
    Weil, wie bereits beschrieben, mehrere (!) Abteilungen involviert sein müssen (und für einen längeren Zeitraum).

    Produktentwicklung ist extrem komplex und alle modernen Entwicklungprozesse haben Mechanismen, um gerade diese Situationen zu verhindern. Selbst eine kleine Softwaremodifikation kann katastrophale Folgen haben: Man denke beispielsweise an die NASA, die Rüstungsindustire, Öl/ Gasindustre und Nuklearindustrie.
    Gruss,
    Bernhard

  17. #317
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Ich lasse das jetzt mal so stehen, möchte aber eines klarstellen: In jedem Unternehmen hat es eine Anweisung zu geben, wonach bestehende Gesetze und interne Regeln einzuhalten sind. Und wenn ein Mitarbeiter nicht selbstbestimmt, sondern auf Anweisung eines Vorgesetzten, mit Duldung eines Vor-Vorgesetzten und in Nichtkenntnis eines Vor-Vor-Vorgesetzten gegen eine bestehende gesetzliche oder unternehmensinterne Regel verstößt und dies über Jahre unentdeckt bleibt, dann bestätigt dies entweder das Fehlen einer solchen Regel, die fehlende Überwachung einer etwa bestehenden Regel, mindestens aber den systematischen Regelverstoß.

    Systematisch heißt hier also nur, dass (vertikal) gegen ein bestehendes System verstoßen wurde. Ich sagte nicht, dass dies zwingend auch auf anderen Gebieten (horizontal) so der Fall ist. Schrieb ich nicht sogar im Audi Thread, dass Vorverurteilungen fehl am Platz sind?

  18. #318
    Day-Date Avatar von Cosmic
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    Ich stelle noch mal die (vielleicht provokative) Frage:

    Wo liegt im vorliegenden Fall überhaupt eine Manipulation? Die Software verhält sich im "Straßenmodus" nicht anders als im "Rollenprüfstandmodus", wenn die einfließenden Parameter die gleichen sind. Ob es realistisch ist, dass eine solche Wertgleichheit überhaupt zustande kommt? Das weiß ich nicht, aber sie ist theoretisch möglich. Deshalb bleibe ich dabei, dass es eine sanktionsfähige (!) "Manipulation" vermutlich gar nicht gibt.* Man mag so ein Vorgehen nicht schön finden (ich finde es auch nicht gerade prima), aber ich vermute, Messstandards laden generell dazu ein, Mittel zu finden, sich standardgerecht zu verhalten.

    *VW wird das so zu diesem Vorwurf natürlich nicht äußern. Der Aufschrei der Entrüsteten wäre gleich noch mal lauter.
    Geändert von Cosmic (05.10.2015 um 10:35 Uhr)
    You can't always get what you want...
    Beste Grüße aus Greifswald
    Dirk

  19. #319
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Zitat Zitat von R.O. Lex Beitrag anzeigen
    Systematisch heißt hier also nur, dass (vertikal) gegen ein bestehendes System verstoßen wurde. Ich sagte nicht, dass dies zwingend auch auf anderen Gebieten (horizontal) so der Fall ist. Schrieb ich nicht sogar im Audi Thread, dass Vorverurteilungen fehl am Platz sind?
    Ich lese Threads nur vertikal, nicht horizontal.

  20. #320
    GODFATHER Avatar von Mawal
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    ich bin ja mehr der big picture guy, lese also diagonal
    Martin

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