Zitat Zitat von Muigaulwurf Beitrag anzeigen
Danke Klaus

Wie macht ihr das denn mit dem Equipment? Ich gehe mal davon aus man kann das in unterschiedliche "Ausstattungsgruppen" unterteilen?

  • Der "mal kurz auf den Track"-Geher, der sein Auto Serie fährt, daheim an der Tanke den Luftdruck einstellt und losfährt.
  • Etwas Vorbereitung muss schon sein. Lässt sich Spur/Sturz etwas "raciger" einstellen, hat immer einen Luftdruckmesser dabei und checkt regelmäßig den Luftdruck der sich erwärmenden Reifen, um den optimalen Luftdruck auf dem Track zu fahren. Muss halt gegebenenfalls nach dem Trackday an der Tanke wieder Luft nachfüllen, transportiert alles im Trackfahrzeug. Race on sunday, drive on monday.
  • Ich bin auf alles Vorbereitet. Kommt mit Begleitfahrzeug und vollem Equipment. Höchstwahrscheinlich mit dem Tracktool auf dem Hänger. Hat einen kompletten Werkzeugkasten, Wagenheber, ein Quicktent (oder gleich eine Box), einen zweiten Satz (Regen-)Reifen und Aufzeichnungen bei welchem Wetter auf welchem Track welches Setup gefahren wurde/wird. Das Fahrzeug war bei Manthey oder dem jeweiligen Derivat, ist nur noch ein reines Tracktool mit Straßenzulassung und hat dementprechende Fahrwerkswerte (Spur/Sturz, Federraten usw.)


Was nehmt ihr so mit?
Wie macht man das denn, wenn man zwischen 2 und 3 hängt, mehr Equipment im Auto dabei hat als während des Stints klug ist, aber kein Begleitfahrzeug und zu arm für eine Box ist?
Praktisches Beispiel: Anreise auf eigener Achse z.B. im M3 mit zweitem Satz Reifen, aber keine Box. Wohin mit den Rädern?