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  1. #41
    E X P L O R E R Avatar von Passion
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    Ich Behaupte man hat eine beschissene, ganz beschissene Rendite hat ein Haus!!

    Die Inneneinbauten, sind allesamt für die Katze.

    Die Instandhaltung frisst die Wertsteigerung der Hausgrundkosten locker auf.

    Geh doch mal mit 300k auf Hauskauf, also einkaufen. 80% der installierten Dinge passen Dir nicht. Gefallen Dir nicht.

    Ein Haus macht nicht Reich, aber ein Stück freier. Mehr ist das nicht.

    Rendite? Nur am Starnberger See oder in Como. Der Rest ist verlebt.

    edit.
    Johann, das musst Du in Deinem Kreditvertrag natürlich entsprechend regeln, Sondertilgungen. Ist Dein Verhandlungsgeschick und muss nicht teuer sein.
    Michael

    "If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)

  2. #42
    GMT-Master
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    Problem ist hier ganz klar das fehlende Eigenkapital.

    Selbst wenn die Bank 100% finanziert, so wird sie sich beim Zinssatz doch einen gewissen Risikospielraum nach oben einräumen; dies bedeutet du bekommst nicht die derzeit günstigen Zinssätze von 4-5% sondern musst einen wesentlich höheren Zinssatz zahlen weil der Beleihungswert seitens der Bank nicht so hoch angesetzt wird wie der Kaufpreis.

    Lieber mal 2 Jahre sparen und dann kaufen, wenn du etwas beisammen hast.

  3. #43
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    ich befürworte eigentlich den hauskauf.aber ob das für dich das richtige ist
    hängt von mehreren faktoren ab,die du nur mit deinem steuerberater abklären kannst....
    Was soll der Steuerberater bei selbstgenutztem Wohneigentum denn für tolle Tipps haben???

  4. #44
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    Original von The German Stallion
    ich befürworte eigentlich den hauskauf.aber ob das für dich das richtige ist
    hängt von mehreren faktoren ab,die du nur mit deinem steuerberater abklären kannst....
    Was soll der Steuerberater bei selbstgenutztem Wohneigentum denn für tolle Tipps haben???
    Tipps bezüglich der Finanzierung.

    "Vertrauen zum Bankberater ist gut, Kontrolle durch den StB besser"

    Der Steuerberater kennt in der Regel die Vermögens -und Einkommensverhältnisse seiner Mandanten sehr genau und kann abschätzen, ob ein Kauf im Rahmen liegt oder sich der Mandant übernimmt.

    350.000,-- sind ja keine Kleinigkeit!
    Grüße

    Peter

  5. #45
    Gesperrter User
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    Selbst wenn die Bank 100% finanziert, so wird sie sich beim Zinssatz doch einen gewissen Risikospielraum nach oben einräumen; dies bedeutet du bekommst nicht die derzeit günstigen Zinssätze von 4-5% sondern musst einen wesentlich höheren Zinssatz zahlen weil der Beleihungswert seitens der Bank nicht so hoch angesetzt wird wie der Kaufpreis.
    Der Zinsaufschlag beträgt derzeit i.d.R. zwischen 0,5 - 1% p.a. bei einer 100%-Finanzierung (z.B. DiBa). Halte ich für vertretbar, sofern nach Abzug aller Kosten genug zum (gut) Leben bleibt...

    Eigenheimkauf ist aber aus meiner Sicht - genauso wie der Uhrenkauf - zu 99% immer eine emotionale Geschichte. - Mein Tipp: einfach auf das Bauchgefühl hören und dann mal in Ruhe durchkalkulieren, was finanziell machbar ist.

  6. #46
    Gesperrter User
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    NEIN !!!!!

  7. #47
    Yacht-Master
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    Ich habe vor einigen Jahren auch ein Haus gekauft und bin froh darüber. Wertsteigerung ist zwar im Moment Fehlanzeige, aber das wird sich sicher wieder ändern. Ich bin die ganze Woche unterwegs, da man ja beruflich flexibel sein muss bin aber froh, am Wochenede meine Ruhe zu haben und nicht das getrampel von oben oder das Geschrei von untern haben zu müssen. Ich setz mich im Sommer in meinen Garten und genieße einfach dieses Privileg. Gut ich musste nix finanzieren, hätte das aber auch mit Finanzierung getan. Genau wie meine Vorredner gasagt haben Miete is weg. Finanzierung schafft Wert.
    Grüße

    Frank

  8. #48
    Mil-Sub Avatar von niksnutz
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    Original von Paco
    Original von The German Stallion
    ich befürworte eigentlich den hauskauf.aber ob das für dich das richtige ist
    hängt von mehreren faktoren ab,die du nur mit deinem steuerberater abklären kannst....
    Was soll der Steuerberater bei selbstgenutztem Wohneigentum denn für tolle Tipps haben???
    Tipps bezüglich der Finanzierung.

    "Vertrauen zum Bankberater ist gut, Kontrolle durch den StB besser"

    Der Steuerberater kennt in der Regel die Vermögens -und Einkommensverhältnisse seiner Mandanten sehr genau und kann abschätzen, ob ein Kauf im Rahmen liegt oder sich der Mandant übernimmt.

    350.000,-- sind ja keine Kleinigkeit!
    genau so!!
    Gruss michael

    last 6

  9. #49
    Mil-Sub Avatar von Insoman
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    ...
    Gruß
    Stefan


    Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft

  10. #50
    Mil-Sub Avatar von Insoman
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    Original von carrerarsr
    Ich habe vor einigen Jahren auch ein Haus gekauft und bin froh darüber. Wertsteigerung ist zwar im Moment Fehlanzeige, aber das wird sich sicher wieder ändern. Ich bin die ganze Woche unterwegs, da man ja beruflich flexibel sein muss bin aber froh, am Wochenede meine Ruhe zu haben und nicht das getrampel von oben oder das Geschrei von untern haben zu müssen. Ich setz mich im Sommer in meinen Garten und genieße einfach dieses Privileg. Gut ich musste nix finanzieren, hätte das aber auch mit Finanzierung getan. Genau wie meine Vorredner gasagt haben Miete is weg. Finanzierung schafft Wert.

    ...für die Bank
    Gruß
    Stefan


    Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft

  11. #51
    GMT-Master Avatar von geist
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    viel besser als Haus zu kaufen ist doch ein Haus zu bauen, da

    1. Gesamtkosten in der Regel günster als Altbau zu kaufen
    2. Gewährleistung vorhanden
    3. keine aufwändigen Umbauarbeiten erforderlich
    4. individuell planbar - mit Einliegerwohnung !
    5. diverse Förderprogramme vorhanden - günstige Kredite
    6. Instandhaltungskosten anfänglich = 0 !
    7. Ausbaustandards wählbar
    8. ...

    guck mal z.B. hier

    Grüsse

    Jochen
    Gruß Jochen


  12. #52
    Gesperrter User
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    Der Steuerberater kennt in der Regel die Vermögens -und Einkommensverhältnisse seiner Mandanten sehr genau und kann abschätzen, ob ein Kauf im Rahmen liegt oder sich der Mandant übernimmt.
    Das dürfte auf die wenigsten Steuerberater zutreffen. - Lohnt sich einfach nicht, für den Durchschnittsmandanten diesen Aufwand zu betreiben.

    Ich glaube wenn einige wüssten wie ihre Steuererklärung nach Schema "F" vom Kanzlei-Azubi abgewickelt wird, dann würden sie sich das Geld für die "Steuerberatung" sparen.

    Sicher gibt es auch engagierte und fachliche kompetente Steuerberater - aber die hab ich bislang noch nicht kennengelernt

    P.S. Außerdem existieren neben dem Steueraspekt sicher weitere grundlegende "Nebenkriegsschauplätze", die bei einer Eigenheimfinanzierung bedacht sein wollen - beispielsweise die Frage nach Risikoabsicherungen (Berufsunfähigkeitsschutz etc.).

    Grundsätzlich halte ich den Tipp aber für richtig, nicht (nur) auf Berater zu hören, sondern sich selbst in die Materie einzuarbeiten. Ist schließlich eine tiefgreifende Lebensentscheidung, so ähnlich wie beim Kauf einer neuen Krone

  13. #53
    Mil-Sub Avatar von niksnutz
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    ich kann nur aus eigener erfahrung sprechen....
    Gruss michael

    last 6

  14. #54
    Datejust
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    ich würde in jedem fall etwas kaufen.

    wenn du jetzt schon 1.500 warm bezahlst, und zumindest so schein mir, auch noch gute leben kannst, sind das in etwa 1.200-1.300 kalt.
    (nachdem ich in Südtirol zuhause binn, kenn ich eure nebenkosten nicht, jedoch mit 200-300 sollten diese abgedeckt sein).

    ich würde mir auf jeden fall ein objekt kaufen. Es müsste ja nicht gleich 350.000 kosten, sondern vielleicht nur 200.000.

    Bei 200.000 hast du in etwa die gleichen monatlichen Kosten (bei Tilgung in 25 Jahren und geschätzten 5% Zinsen sind das monatlich kalt 1.169€) jedoch gehört die Immobilie in 25 DIR.

    Bei der Miete gehört dir in 20 Jahren gar nix.

    Wie schon gesagt, ich würde was günstigeres kaufen, du kannst dann immer noch, z.b. in 10 Jahren die Wohnung wieder verkaufen und was grösseres Kaufen, du hast dann in den 10 Jahren ja einiges an Kapital bereits getilgt.

    Ich hab das auch so gemacht, zunächst was kleineres und dann was grösseres, und im Alter zahl ich nur mehr die Instandhaltung...

    Grüsse
    René

  15. #55
    Mil-Sub Avatar von Insoman
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    das Problem ist Nur dass Du in M - Umland mit 200.000 € allenfalls eine beheizbare Hundehütte findest, oder arg weit nach draußen mußt
    Gruß
    Stefan


    Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft

  16. #56
    Gesperrter User
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    Original von Insoman
    das Problem ist Nur dass Du in M - Umland mit 200.000 € allenfalls eine beheizbare Hundehütte findest, oder arg weit nach draußen mußt
    also 300k sind realistisch all inkl. - für 200k holste dir mehr ärger als freude,weils da nix geben wird was keinen grossen haken hat.

  17. #57
    Gesperrter User
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    Original von The German Stallion
    Der Steuerberater kennt in der Regel die Vermögens -und Einkommensverhältnisse seiner Mandanten sehr genau und kann abschätzen, ob ein Kauf im Rahmen liegt oder sich der Mandant übernimmt.
    Das dürfte auf die wenigsten Steuerberater zutreffen. - Lohnt sich einfach nicht, für den Durchschnittsmandanten diesen Aufwand zu betreiben.

    Ich glaube wenn einige wüssten wie ihre Steuererklärung nach Schema "F" vom Kanzlei-Azubi abgewickelt wird, dann würden sie sich das Geld für die "Steuerberatung" sparen.

    Sicher gibt es auch engagierte und fachliche kompetente Steuerberater - aber die hab ich bislang noch nicht kennengelernt

    P.S. Außerdem existieren neben dem Steueraspekt sicher weitere grundlegende "Nebenkriegsschauplätze", die bei einer Eigenheimfinanzierung bedacht sein wollen - beispielsweise die Frage nach Risikoabsicherungen (Berufsunfähigkeitsschutz etc.).

    Grundsätzlich halte ich den Tipp aber für richtig, nicht (nur) auf Berater zu hören, sondern sich selbst in die Materie einzuarbeiten. Ist schließlich eine tiefgreifende Lebensentscheidung, so ähnlich wie beim Kauf einer neuen Krone


    genau so sieht es aus. ich denke der steuerberater ist nicht die richtige ansprechperson in finanzierungsfragen.

    Bei der Frage ob Hauskauf zur Eigennutzung (oder Wohnung, Neubau ect.) oder nicht spielen auch Faktoren eine rolle wie z.B.
    Arbeitsplatzwechsel ect.

    Für meine Person habe ich 1994 ein neues Fachwerkhaus gebaut. Dieses haben wir vorletztes Jahr wieder verkauft. jetzt wohne ich wieder zur Miete, und das gerne und ganz bewusst. Für meine Situation bin ich damit sehr flexibel. Und das, obwohl wir selbst Häuser für Bauherren errichten.

    http://www.skandic-haus.de/viewpage.php?page_id=10

  18. #58
    Datejust
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    dann würd ich auf jeden fall mal sparen, um auf die 20%=70.000€ eigenkapital kommen würde.

    und dann zuschlagen.

  19. #59
    Double-Red Avatar von OrangeHand
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    KINI/Harald:

    Ich kann nur meinen Tipp wiederholen. Wenn du als Mieter mit deiner Mietwohnung zufrieden bist, dann bleib darin wohnen. Für deinen Wunsch etwas anzulegen und etwas bleibendes zu erwerben kauf dir eine kleinere, für Singles geeignete, Wohnung, welche verkehrsgünstig liegt. Evtl. auch Uni-nah in Richtung Garching, Martinsried usw..

    Mit dieser Variante, bei fast 100 %er Fi****erung durch die Bank, sind bei mir die Kosten nach Steuern sehr überschaubar. Und ich habe das gute Gefühl in etwas bleibendes zu investieren.

    Das gilt für München. In fast jeder anderen Stadt in Deutschland hätte ich in das selbst genutzte Haus gesteckt. 500.000,- für eine einfache Doppelhaushälfte mittlerer Qualität und einem Fetzen Rasen sind mir einfach zu viel Geld.
    Superlative Grüße, Frank

    "Cool sh*t ain't cheap, and cheap sh*t ain't cool."

  20. #60
    PREMIUM MEMBER Avatar von jochen
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    Ich glaube, man kann sich jede Lösung passend rechnen. Es bleibt eine gefühlsmässige Entscheidung, ob man etwas Eigenes möchte, bzw. ob man dafür die Flexibilität aufzugeben bereit ist.

    Ich würde in jeden Fall intensiv darüber nachdenken, wo ich in den nächsten 20-30 Jahren arbeiten werde; wo ich in 30 Jahren leben möchte (als Rentner).
    In der Zeit, in der man an ein Haus gebunden ist, kann so unglaublich viel sich im eigenen Leben verändern.......

    Wenn Hauskauf, würde ich neben der überschaubaren finanziellen Belastung auf perfekte Wiederverkäuflichkeit Wert legen.
    Gruß, Jochen

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