Ich würde bei solchen Diäten die Fett- bzw. KH-Zufuhr langsam verringern. Also in der ersten Woche vielleicht 60% von der "üblichen" Dosis. Wären dann bei ursprünglich 300gr Kohlenhydrate 180gr und das wöchentlich je nach (Körper-) Gefühl weiter senken. Bis man dann so auf 20-30% von der "üblichen" Dosis angekommen ist.
Meinst du eigentlich diese Diät in Verbindung mit Sport oder nur einzeln.
Ergebnis 361 bis 380 von 1323
Hybrid-Darstellung
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08.10.2014, 16:45 #1
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08.10.2014, 16:47 #2
In Verbindung mit 3 mal wöchentlich recht intensiven Fitnesstraining und 1 mal die Woche Squash.
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09.10.2014, 08:49 #3
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Themenstarter
Macht denn eine Low-Carb-Diät Sinn, wenn man Muskeln aufbauen möchte? Beim Aufbau muss man doch Kalorien zu sich nehmen, bei der Diät aber reduzieren - beides wird nicht gehen?!?
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09.10.2014, 09:19 #4
Ich kenne jetzt keine genauen Nährwert-Empfehlungen bei einer Low-Carb Diät. Aber nach meinem Wissensstand gilt grundsätzlich: Will man abnehmen sollte man sich in einem Kaloriendefizit befinden. Dabei sollte sich die Kalorienzufuhr aus einer bestimmten Anzahl an Proteine , Fette und Kohlenhydrate zusammensetzen. (1g Protein = 4 kcal, 1g Kohlenhydrate = 4 kcal , 1g Fett = 10 kcal) Die genauen Anteile sind mir jetzt bei den Fetten und Kohlenhydraten nicht geläufig, jedoch sollte man zum Muskelaufbau / Erhalt ca. 1,5-2g Protein pro Körper kg am Tag zu sich nehmen. Der Rest der Kalorien wird dann über Fette und Kohlenhydrate aufgenommen. Falls ich hier Bullshit geschrieben haben sollte, bitte berichtigen! Jedenfalls reduziert man bei einer Low-Carb nicht die Kalorien soweit ich weiß, sondern die Kohlenhydrate! Kohlenhydrate = carbohydrates = carbs --> Low-Carb...
Geändert von Metalphony (09.10.2014 um 09:20 Uhr)
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09.10.2014, 09:33 #5
Genauso wie beim Zunehmen kann man beim Abnehmen leider nicht steuern wo und was abgenommen wird. Bei einer Diät nimmt man zwangsläufig auch Musklen ab, solange man da nicht entgegenwirkt.
Man fängt beim Training auch langsam an und genauso langsam sollte man auch die KH-Zufuhr beschränken, bis sich der Körper dran gewöhnt hat. Das ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich. Mit semi-Disziplin kommt man da aber nicht mehr weit, da es nicht nur gilt regelmäßig zu trainieren, sondern auch extrem auf die Nahrungszunahme zu achten. Sprich kein Alkohol, kein Süßkram usw.
Teilweise heißt das auch, dass man sich die Mahlzeiten selbst vorkochen muss. Natürlich alles abhängig von der Intensität und dem Ziel, welches man erreichen will.
Und nein, man muss dafür nicht 2h im Studio rumhängen. So ca. 1-1,25 h reichen aus, um einen sehr guten Körperbau in Verbindung mit Gewichtsabnahme zu bekommen. Dafür dann aber 5-6 mal die Woche.
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09.10.2014, 11:13 #6
Nach den Ausführungen sollte ich - und viele andere - nun wohl besser mit dem Training aufhören
:
Ich trink munter weiter Alkohol, achte nicht extrem auf meine Ernährung und an Zeit zum Training zwack ich max. 2 x 1,5 Std. pro Woche ab- sprich wahre Semi-Disziplin !
Und o Wunder es klaptt doch - hängt wohl daran, dass ich schon zur Gruppe Ü 50 gehöre
Da hat man den Vorteil vieles entspannter anzugehen.................deshalb meine Empfehlung: Disziplin ja - insbesondere während des Trainings (Intensität, da stimme ich Natas78 zu) und durchaus auf die Ernährung achten - bei dem ganzen Kram aber bitte ned verkrampfen, sonst macht´s schnell keinen Spass mehr.Geändert von Agent0815 (09.10.2014 um 11:17 Uhr)
Grüße
Bernd
I´m on a "highway to hell" 'cause "hell ain't a bad place to be"
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09.10.2014, 09:40 #7
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bei allen mehr oder weniger wissenschaftlichen ansätzen darf man eines nicht vergessen:
es gibt keine richtige oder falsche ernährung. es gibt nur die eine richtige für eine ganz individuelle person. jeder körper reagiert einfach anders.
man muss das richtige für sich einfach selbst rausfinden.
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09.10.2014, 10:31 #8
Ne Ne, es gibt schon auch falsche Ernährung. Am Ende sind wir alle Menschen und der Körper ist grundsätzlich bei jedem der selbe. Und wenn man ständig das falsche futtert, wird's hald auch nix...
Z.B. behaupte ich jetzt mal, das man sich ein Sixpack auch nur durch die Ernährung anfuttern kann. Da braucht man nicht viel trainieren...Geändert von Hudlhe (09.10.2014 um 10:36 Uhr)
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09.10.2014, 09:44 #9
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und natürlich darf alkohol und ne schoki mal dabei sein. wir verdienen mit dem sport doch nicht unseren lebensunterhalt...
und auch profis essen ab und an fastfood mit der begründung, dass man bei fastfood auch mal schnell ne riesen portion energie aufnehmen kann, ohne sich mit nudeln den magen randvoll zu schlagen
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09.10.2014, 10:45 #10
Für die die es interessiert....Nach kurzem googeln hab ich noch was zu den Anteilen aus denen sich die tägliche Kalorienzufuhr zusammensetzten sollte gefunden.
http://www.kraft-training.org/sporte...tnesstraining/
http://www.fitforfun.de/abnehmen/ges...aid_10133.html
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09.10.2014, 11:24 #11
Kommt immer drauf an was man erreichen will. Wenn du bereits einen athletischen Körper hast, dann Glückwunsch. Zu einem athletischen Körper gehört aber meiner Meinung nach auch ein ansatzweiser Sixpack.
Man muss sich ja beim Training ein gewisses Level antrainieren, bis es dann fast von alleine läuft. Aller Anfang ist aber schwer. Wenn man aber einige Muskeln aufgebaut hat und für sich einen Mittelweg gefunden hat, bei dem man bei einem gesunden MAß zwischen Sport und Freizeit angekommen ist, hat man sein Ziel erreicht.
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11.10.2014, 13:02 #12
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11.10.2014, 19:03 #13
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12.10.2014, 02:04 #14
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10.10.2014, 22:57 #15
DNA ist alles.
Die Tage im Seminar einen 61 jährigen kennen gelernt.
185, schlank, kurze weisse Haare.
Sieh aus wie en ex Drillsargeant.
Er ist Pfarrer.
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11.10.2014, 01:12 #16
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11.10.2014, 10:22 #17
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Ach schmarrn!!
Training und Ernährung ist alles, die Gene sind eventuell noch das Zünglein an der Waage.
Als ich noch Pumpen war, dachte ich immer "irgendwie muss ich doch mal nen Sixpack bekommen". Aber egal wie ich mich angestrengt habe, es hat nicht geklappt. Ich dachte auch zuerst wie du, dass es genetisch halt nicht klappt.
Kaum kam anderer Sport hat es geklappt - obwohl ichs gar nicht mehr angestrebt hab. Folglich: Gene, (fast) scheißegal.... Es kommt fast ausschließlich auf Ernährung und Training an.
In dem Genetik-Zusammenhang find ich das auch immer lustig, wenn schwer übergewichtige Menschen sich einreden es wäre alles genetisch bedingt und Bewegung würde eh nix bringen, denn sie essen und trinken ja schon ganz ganz wenig. Ich halt das Gerede für Bequemlichkeit und absoluten Humbug, denn wenn man wirklich mehr Energie speichern kann, als man in sich reinsteckt, wär man ein menschliches Perpetuum Mobile. Dass es sowas nicht geben kann, weiß man ja mittlerweile
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11.10.2014, 11:51 #18
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Ah ok, also Dich verwundert, dass Pfarrer schlank und sportlich aussehen können?
Ein Drill Sergeant sieht immer gleich aus? 61jährige müssen verfallen sein? und was haben weisse Haare damit zu tun?
Und er sieht nur wegen seiner DNA so aus?
Also echt, bisher fand ich Deine Beiträge drollig, aber so langsam...Nos vemos!
famoso_lars
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12.10.2014, 12:33 #19
lies nochmal und überlege in richtung des hier anliegenden inhaltes, dann verstehst du es.
fakt ist, ich war beeindruckt, wie gut er mit 61 da stand, obwohl sich nicht bis dato dafür abmühen musste.
das meinte ich in bezug auf "dna ist alles".
dieses "glück" haben die wenigsten.
und wer das nicht hat, muss sich abmühen.Geändert von Flo74 (12.10.2014 um 12:37 Uhr)
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11.10.2014, 12:57 #20
Geschmeidig bleiben
Flo hat da nicht ganz unrecht. Bei dem Thema über das wir hier reden, ist die DNA mindestens 50% der Miete !
Unabhängig davon zolle ich jedem Respekt, der im Rahmen seiner, ihm von der DNA vorgegebenen Grenze das persönliche Optimum erzielt - evtl. auch nur mit Semi-DisziplinGrüße
Bernd
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