Die Tour ist echt superschön, hatten halt nur einen Kollegen dabei, der nach ca. 120km etwas eingegangen ist, das hat uns am Ende gut und gern eine Stunde gekostet
Aber man findet auch kaum vernünftige GPS Tracks, die um die Schotterpassagen herumführen, mit dem Rennrad mag man dann doch nicht immer auf den scharfkantigen Steinen herumfahren.
Einer der Renner hatte gestern morgen, dann einen Platten. Die Dichtmilch hat zumindest die letzen KM vor dem Schlimmsten bewahrt, der Mantel war aber seitlich aufgeschlitzt. Aber größtenteils eine wirklich wunderschöne Strecke, der Abschnitt nach der Grenze zu Italien ist einfach fantastisch.