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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    So sieht doch der Werdegang der meisten Uhrenfans von heute aus:
    Swatch – Omega – Breitling – Tag Heuer – IWC - ROLEX – ROLEX EDELMETAL – AP - PP

    Klar, da gab es auch noch Sinn, Oris und Timex und viel Casio und Seiko.
    Dennoch zeigt doch diese Entwicklung, dass es eine Zeit braucht, bis man sich an die
    teureren Marken und Uhren herantraut. Deshalb ist es immer gut, auf der nächsten
    Stufe ein Einsteigermodell anzubieten. Wobei ich diesen Titel für Uhren jenseits
    von 10.000 Euro schon als sehr abgehoben empfinde. Aber gut, ist die Hürde
    erst mal genommen, kann man sich in dem Segment oder bei der Marke weiter austoben.

    Das ist vereinfacht der tradierte Ansatz, der bisher so funktioniert hat.
    Betonung auf "hat", denn die Situation im Uhrenmarkt hat sich ja schon massiv
    verändert.

    Und auch den Freunden der speziellen Mechanik sei an dieser Stelle erwähnt, dass es klasse
    ist, dass für sie gerade die Finesse des Werkes und die Funktion der Mechanik eine besonders
    große Rolle spielt, aber es ist nicht für alle Fans der entscheidende Faktor. Es handelt sich
    am Ende immer um ein Statussymbol und ein Luxusartikel. Den Test, den jeder gern mit sich
    selbst durchführen kann, ist ganz simple: Tchibo bringt morgen einen mechanischen und ewigen
    Kalender in 18kt raus und verkauft den zum sagenhaften Kurs von 1.970 Euro. Wieviele von Euch
    würden diese Uhr kaufen und mit dem Modell am Handgelenk im Gogärtchen den Gin ordern?
    Nein, mit einer solchen Uhr, die gar keine Heritage und auch keine echte Manufakturuhr ist,
    geh ich nicht vor die Tür ... Egal, wie man dazu steht: Prestige hat immer auch was mit dem Preis zu tun.

    Aber ich schweife ab.

    Mein Einstieg betraf die Marken- und Preis-Evolution der Uhrenfreunde, die heute so zwischen
    45 und 65 Jahre alt sind. Der Nachwuchs, die nächste Generation kommt ganz anders mit dem
    Thema in Kontakt. Nein, es ist weniger vom Vater zum Sohn. Denn was der Vater macht, ist für
    die meisten Jungs eher ein Abtörner, als ein Vorbild (dieses ändert sich erst im Alter des Nachwuches).
    Es ist Intagram und Co. – die Peergroup, die Influencer, die persönlichen Stars, die diese Generation
    beeinflussen und an die Uhren heranführen. Die lesen eh keine Hochglanzprintmagazine mehr,
    die kennen AP, Rolex und PP nicht von Anzeigen oder vom Vater, sondern von Rappern, Basketballern,
    Start-Up Stars etc. pp. Auch sollte man bedenken, dass nicht jeder mit einem Vater gesegnet ist,
    der in Uhren badet und seinem Sohn zum 16. die erst Sub schenkt – das ist die Ausnahme. Wenn auch
    nicht hier im Forum, so doch generell.

    Hätte PP keine Nautilus, würde keiner der zukünftigen Kunden die Brand überhaupt kennen.
    Gleiches gilt für die Royal Oak von AP.

    Beide Unternehmen können und werden sich auch extrem freuen, dass sie diese Modell im Stall haben.
    Denn wenn man mal den Fokus etwas aufzieht, dann blicken wir in einen Markt, dem es im Gegensatz
    zu der hier gelebten Einkaufsfreude gar nicht gut geht. Fantastische Marken, die noch vor ein paar Jahren
    ganz große der Szene waren, sind inszwischen völlig aus dem Fokus verschwunden, Jaeger, Girrad Perregaux
    oder auch Vacheron und Blancpain... Dafür interessiert sich heute kein junger Einsteiger mehr. Warum?
    Weil die Brands keine Relevanz mehr in deren Lebensrealität spielen. Erst wenn der größte Hiphopper mit
    einer Reverso auf Insta aufschlägt, würde sich da ggf. etwas ändern. Vielleicht steth Vacheron auch besser da
    als ich es jetzt darstelle und IWC wäre treffender gewählt, da möchte ich mich gar nicht zu 100% festlegen,
    weil mir da die finalen Verkaufszahlen nicht vorliegen. Aber von Seiten der Konzessionäre und Juweliere wird
    genau diese Situation wiedergegeben.

    Klar mag der junge Typ nervend sein, der sich tatsächlich traut in eine Wempe Filiale zu gehen, um dort
    nach einem Listenplatz für eine Daytona zu fragen. Und nebenan in der PP-Boutique stolpert ein Geschäftsführer
    mittleren Alters rein und fragt höflichst nach einer Nautilus – der 10 an dem Tag und dieser sogar mit einer Packung
    Merci unter dem Arm. Ja, diese bei Typen mögen nerven und sicherlich auch frustieren, weil man beiden Herren
    keine der gewünschten Uhren verkaufen konnte. ABER: Immerhin hat man jetzt Kontakt zu neuen Kundenpotentialen
    aufgenommen und ggf. kann man daraus was machen. Denn auch das ist ein Fakt: Den Juwelieren im Stationärhandel
    geht es nicht allen so rosig in diesen Zeit und vor dem Hintergrund des sich verändernden Einkaufsverhaltens.

    Die Sterns können sich freuen eine Stahl-Nautilus im Programm zu haben, denn sie sorgt für Absatz und Markenbekanntheit
    in viellerlei Hinsicht. Egal, was die Komplikationsfans hier auch denken mögen: Die Uhr ist genau das Geld wert, was
    dafür zur Zeit gezahlt wird. Ansonsten verstehe ich nicht, warum bei Chrono24 noch so viele IWC Davinci's unverkauft
    herumliegen. Eine absolute Traumuhr, eine Mechanik zum Abknien und dann noch dieses kleine versiegelte Glasrörchen
    mit den Jahreszahlen, die kein Besitzer je einsetzen wird... Egal, die Marke ist einfach out, das Design kommt erst jetzt
    langsam wieder in den Sammlerfokus (80/90er wurde hier schon treffend erwähnt) und wenn man eben heute Geld für
    Uhren ausgibt, dann nur für ROLEX, AP oder PP und da eben auch nur für ganz bestimmte Modelle.

    Gruß
    Gerrit

  2. #2
    GMT-Master Avatar von 986boxster
    Registriert seit
    28.03.2007
    Beiträge
    649
    Zitat Zitat von Gerzo Beitrag anzeigen
    So sieht doch der Werdegang der meisten Uhrenfans von heute aus:
    Swatch – Omega – Breitling – Tag Heuer – IWC - ROLEX – ROLEX EDELMETAL – AP - PP

    Klar, da gab es auch noch Sinn, Oris und Timex und viel Casio und Seiko.
    Dennoch zeigt doch diese Entwicklung, dass es eine Zeit braucht, bis man sich an die
    teureren Marken und Uhren herantraut. Deshalb ist es immer gut, auf der nächsten
    Stufe ein Einsteigermodell anzubieten. Wobei ich diesen Titel für Uhren jenseits
    von 10.000 Euro schon als sehr abgehoben empfinde. Aber gut, ist die Hürde
    erst mal genommen, kann man sich in dem Segment oder bei der Marke weiter austoben.

    Das ist vereinfacht der tradierte Ansatz, der bisher so funktioniert hat.
    Betonung auf "hat", denn die Situation im Uhrenmarkt hat sich ja schon massiv
    verändert.

    Und auch den Freunden der speziellen Mechanik sei an dieser Stelle erwähnt, dass es klasse
    ist, dass für sie gerade die Finesse des Werkes und die Funktion der Mechanik eine besonders
    große Rolle spielt, aber es ist nicht für alle Fans der entscheidende Faktor. Es handelt sich
    am Ende immer um ein Statussymbol und ein Luxusartikel. Den Test, den jeder gern mit sich
    selbst durchführen kann, ist ganz simple: Tchibo bringt morgen einen mechanischen und ewigen
    Kalender in 18kt raus und verkauft den zum sagenhaften Kurs von 1.970 Euro. Wieviele von Euch
    würden diese Uhr kaufen und mit dem Modell am Handgelenk im Gogärtchen den Gin ordern?
    Nein, mit einer solchen Uhr, die gar keine Heritage und auch keine echte Manufakturuhr ist,
    geh ich nicht vor die Tür ... Egal, wie man dazu steht: Prestige hat immer auch was mit dem Preis zu tun.

    Aber ich schweife ab.

    Mein Einstieg betraf die Marken- und Preis-Evolution der Uhrenfreunde, die heute so zwischen
    45 und 65 Jahre alt sind. Der Nachwuchs, die nächste Generation kommt ganz anders mit dem
    Thema in Kontakt. Nein, es ist weniger vom Vater zum Sohn. Denn was der Vater macht, ist für
    die meisten Jungs eher ein Abtörner, als ein Vorbild (dieses ändert sich erst im Alter des Nachwuches).
    Es ist Intagram und Co. – die Peergroup, die Influencer, die persönlichen Stars, die diese Generation
    beeinflussen und an die Uhren heranführen. Die lesen eh keine Hochglanzprintmagazine mehr,
    die kennen AP, Rolex und PP nicht von Anzeigen oder vom Vater, sondern von Rappern, Basketballern,
    Start-Up Stars etc. pp. Auch sollte man bedenken, dass nicht jeder mit einem Vater gesegnet ist,
    der in Uhren badet und seinem Sohn zum 16. die erst Sub schenkt – das ist die Ausnahme. Wenn auch
    nicht hier im Forum, so doch generell.

    Hätte PP keine Nautilus, würde keiner der zukünftigen Kunden die Brand überhaupt kennen.
    Gleiches gilt für die Royal Oak von AP.

    Beide Unternehmen können und werden sich auch extrem freuen, dass sie diese Modell im Stall haben.
    Denn wenn man mal den Fokus etwas aufzieht, dann blicken wir in einen Markt, dem es im Gegensatz
    zu der hier gelebten Einkaufsfreude gar nicht gut geht. Fantastische Marken, die noch vor ein paar Jahren
    ganz große der Szene waren, sind inszwischen völlig aus dem Fokus verschwunden, Jaeger, Girrad Perregaux
    oder auch Vacheron und Blancpain... Dafür interessiert sich heute kein junger Einsteiger mehr. Warum?
    Weil die Brands keine Relevanz mehr in deren Lebensrealität spielen. Erst wenn der größte Hiphopper mit
    einer Reverso auf Insta aufschlägt, würde sich da ggf. etwas ändern. Vielleicht steth Vacheron auch besser da
    als ich es jetzt darstelle und IWC wäre treffender gewählt, da möchte ich mich gar nicht zu 100% festlegen,
    weil mir da die finalen Verkaufszahlen nicht vorliegen. Aber von Seiten der Konzessionäre und Juweliere wird
    genau diese Situation wiedergegeben.

    Klar mag der junge Typ nervend sein, der sich tatsächlich traut in eine Wempe Filiale zu gehen, um dort
    nach einem Listenplatz für eine Daytona zu fragen. Und nebenan in der PP-Boutique stolpert ein Geschäftsführer
    mittleren Alters rein und fragt höflichst nach einer Nautilus – der 10 an dem Tag und dieser sogar mit einer Packung
    Merci unter dem Arm. Ja, diese bei Typen mögen nerven und sicherlich auch frustieren, weil man beiden Herren
    keine der gewünschten Uhren verkaufen konnte. ABER: Immerhin hat man jetzt Kontakt zu neuen Kundenpotentialen
    aufgenommen und ggf. kann man daraus was machen. Denn auch das ist ein Fakt: Den Juwelieren im Stationärhandel
    geht es nicht allen so rosig in diesen Zeit und vor dem Hintergrund des sich verändernden Einkaufsverhaltens.

    Die Sterns können sich freuen eine Stahl-Nautilus im Programm zu haben, denn sie sorgt für Absatz und Markenbekanntheit
    in viellerlei Hinsicht. Egal, was die Komplikationsfans hier auch denken mögen: Die Uhr ist genau das Geld wert, was
    dafür zur Zeit gezahlt wird. Ansonsten verstehe ich nicht, warum bei Chrono24 noch so viele IWC Davinci's unverkauft
    herumliegen. Eine absolute Traumuhr, eine Mechanik zum Abknien und dann noch dieses kleine versiegelte Glasrörchen
    mit den Jahreszahlen, die kein Besitzer je einsetzen wird... Egal, die Marke ist einfach out, das Design kommt erst jetzt
    langsam wieder in den Sammlerfokus (80/90er wurde hier schon treffend erwähnt) und wenn man eben heute Geld für
    Uhren ausgibt, dann nur für ROLEX, AP oder PP und da eben auch nur für ganz bestimmte Modelle.

    Gruß
    Gerrit
    Ich würd den ewigen Kalender von Tchibo in 18k kaufen!! Ich hab aber auch schon 1995 eine Zenith DeLuca einer Daytona vorgezogen und grad eine Czapek bestellt ... Ich fands auch besser als die Nautilus noch nicht so bekannt war und manche Rolex-Jünger mich zur 5712 fragten, wann ich mir denn mal ne anständige Uhr zulegen würde...
    Daher bin ich überzeugt davon, dass es jetzt einige Jahre keinen Nachfolger der 5711 in Stahl geben wird, sondern nur die Edelmetallvarianten!

  3. #3
    Double-Red Avatar von Uhrgestein42
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    8.409
    Zitat Zitat von Gerzo Beitrag anzeigen
    ...... und wenn man eben heute Geld für Uhren ausgibt, dann nur für ROLEX, AP oder PP und da eben auch nur für ganz bestimmte Modelle.
    Da kann ich nur sehr deutlich widersprechen. Es gibt glücklicherweise eine nie da gewesene Vielfalt an Marken und Uhren. Und es gibt sehr viele sehr unterschiedliche Kriterien beim Kauf einer Uhr. Möglicherweise kommt man auf solche Gedanken, wenn man die Beiträge im Forum als repräsentativ für die Bevölkerung erachtet. Glücklicherweise ist das Leben aber viel bunter.
    Herzlichst, Carsten

  4. #4
    Submariner Avatar von Mr. Ed
    Registriert seit
    22.03.2006
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    414
    Zitat Zitat von Gerzo Beitrag anzeigen
    So sieht doch der Werdegang der meisten Uhrenfans von heute aus:
    Swatch – Omega – Breitling – Tag Heuer – IWC - ROLEX – ROLEX EDELMETAL – AP - PP

    Klar, da gab es auch noch Sinn, Oris und Timex und viel Casio und Seiko.
    ...

    Gruß
    Gerrit
    Toller Beitrag. Sehr schöne Gedanken.
    Hebt sich deutlich positiv vom “Die-5711-ist-überteuerte-Stahl-Dreizeigeruhr” und “Meine-6711-ist-größer-als-Deine-5711” und „ich-habe-die-kürzeste-Warteliste-aber-sonst-nix-kurz“ Gebrüll ab.
    Ich glaube an Deinen Thesen ist ein sehr wahrer Kern, auch bei der Reihenfolge musste ich schmunzeln.

    Mehr davon.

    Der Ed.

  5. #5
    Datejust
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    22.10.2020
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    116
    Zitat Zitat von Gerzo Beitrag anzeigen
    So sieht doch der Werdegang der meisten Uhrenfans von heute aus:
    Swatch – Omega – Breitling – Tag Heuer – IWC - ROLEX – ROLEX EDELMETAL – AP - PP

    Gerrit
    Und am Ende kehrt man wieder zurück zu Rolex...

  6. #6
    PREMIUM MEMBER Avatar von otc
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    1.260
    Zitat Zitat von Gerzo Beitrag anzeigen
    Beide Unternehmen können und werden sich auch extrem freuen, dass sie diese Modell im Stall haben.
    Denn wenn man mal den Fokus etwas aufzieht, dann blicken wir in einen Markt, dem es im Gegensatz
    zu der hier gelebten Einkaufsfreude gar nicht gut geht. Fantastische Marken, die noch vor ein paar Jahren
    ganz große der Szene waren, sind inszwischen völlig aus dem Fokus verschwunden, Jaeger, Girrad Perregaux
    oder auch Vacheron und Blancpain... Dafür interessiert sich heute kein junger Einsteiger mehr. Warum?
    Weil die Brands keine Relevanz mehr in deren Lebensrealität spielen. Erst wenn der größte Hiphopper mit
    einer Reverso auf Insta aufschlägt
    , würde sich da ggf. etwas ändern. Vielleicht steth Vacheron auch besser da
    als ich es jetzt darstelle und IWC wäre treffender gewählt, da möchte ich mich gar nicht zu 100% festlegen,
    weil mir da die finalen Verkaufszahlen nicht vorliegen. Aber von Seiten der Konzessionäre und Juweliere wird
    genau diese Situation wiedergegeben.
    Ich stimme Dir zu, Gerrit. Einzig der angesprochene Sachverhalt ist bereits eingetreten: Watch Spotting Jay-Z Wearing A Jaeger-LeCoultre Tribute To 1931 Reverso At Carnegie Hall (Hondinkee).
    Viele Grüße

    Florian

    "Der Hustle ist real."

  7. #7
    Deepsea
    Registriert seit
    18.05.2018
    Beiträge
    1.300
    Zitat Zitat von otc Beitrag anzeigen
    Ich stimme Dir zu, Gerrit. Einzig der angesprochene Sachverhalt ist bereits eingetreten: Watch Spotting Jay-Z Wearing A Jaeger-LeCoultre Tribute To 1931 Reverso At Carnegie Hall (Hondinkee).
    Reverso ist halt ein Klassiker Irgendwie haben die sich seit den 90ern nur markentechnisch nicht gut entwickelt. Die ualität als Manufaktur war ja immer spitze.
    Geändert von lascases (24.01.2021 um 10:31 Uhr)

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