Ein guter Mix von den verschiedenen Assetklassen ist meist der gesunde Mittelweg bei Kunden mit einer geringeren Risikoneigung.
Bei dem durchschnittlichen Sparkassenkunden, der mehr möchte als Sparbuch, gehört hier das bezahlte Eigenheim genauso dazu, wie die Themen betriebliche Altersvorsorge / Aktien / Renten / ETF. Das schöne bei Fonds und ETFs ist halt, dass man hier zur Nutzung des Cost-Everage-Effektes auch monatlich ansparen kann. Somit lässt sich dann mit einem relativ überschaubaren Risiko ein Vermögensstock aufbauen. Schon alleine deshalb, da es aktuell und vermutlich auch in den nächsten Jahren kaum Alternativen gibt; bei den klassischen Zinsanlagen jedenfalls nicht.
Und wenn es alles so einfach wäre, dann gäbe es bereits viel mehr Ansparmillionäre 🤓.
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Thema: Bank wechseln?
Baum-Darstellung
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06.01.2020, 12:58 #34ehemaliges mitgliedGast
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