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  1. #441
    Daytona Avatar von tela
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    1
    Warum darf sich München nicht empören? Es geht hier schließlich um was. (September?)
    Stuttgarter Bürger haben es satt mit wie auch immer betankten Pendlern täglich begast zu werden. Die Stimme haben sie dafür abgegeben und die jetzigen Vertreter nehmen die Bürger zum ersten mal ernst. Wer kann es ihnen verdenken?
    Gruß,
    René

  2. #442
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Oje, wirds jetzt politisch?
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  3. #443
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    Das war ein harmloser Ausrutscher, und René gelobt Besserung. Zu früh gefreut

  4. #444
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Zitat Zitat von mask Beitrag anzeigen
    Immer wieder witzig, dass zwar alle gerne einen möglichst geringen Kaufpreis erzielen wollen, den späteren Wertverlust dann aber immer ins Verhältnis zum Listenpreis setzen. Plakativer kann man es kaum schreiben. Und dass der "freundliche" den Wagen sicher nicht zum Einkaufspreis weiterverkaufen wird, kann man sich wohl auch denken. Der Wert liegt also ein gutes Stück höher. Und der tatsächliche Wertverlust stellt sich somit deutlich geringer dar. Verkauf das Fahrzeug also privat, setze den erzielten Erlös ins Verhältnis zu deinem damaligen KAUFPREIS und du hast deinen REALEN Wertverlust.
    Dirk, ich halte Dich für intelligenter als das, was Du mit diesem Beitrag vermittelst. Vielleicht komme ich da nicht ran, ich bin aber auch kein Volldepp.

    Gerade Du solltest wissen, wie die Liefersituation bei einem Q3 mit EZ (04)2012 seinerzeit war: Das Fahrzeug hatte neun Monate Lieferzeit, es gab deutschlandweit eine Handvoll Vorführwagen, noch keine Jahreswagen und auch keine Leasingrückläufer. Ich habe also einen vorkonfigurierten Wagen genommen, und da war nicht viel mit Rabatt.

    Selbstverständlich weiß ich, dass der "Freundliche" das Fahrzeug aufbereiten muss (was bei meinem Auto von einem Lehrling in drei Stunden erledigt ist), eine Gewährleistung gibt, die etwas kostet, und auch noch eine Marge haben will. Dafür hat er das Fahrzeug dann auf dem Hof stehen und ich muss mich nicht mit Reifentretern und Teppichtauschern herumschlagen. Dass dies für mich nicht "umsonst" ist, das ist mir schon klar. Dies gilt aber für jedes andere Fahrzeug, auch anderer Marken, ebenso.

    Habe eben noch einmal nachgerechnet: Inzahlungnahmepreis zu tatsächlichem Kaufpreis sind 43%; Wertverlust somit nicht über 60%, sondern nur 57%. Und mein Argument, im Sinne dieses Threads, war lediglich, dass ich mit einem Benziner wohl "besser gefahren" wäre.

    Zitat Zitat von mask Beitrag anzeigen
    Und eines noch: am besten nie wieder etwas aus dem Konzern kaufen. Man kann es echt nicht mehr hören!
    Den Ratschlag nehme ich gerne an. Und wenn das auch alle anderen enttäuschten Diesel-Käufer des Konzerns tun oder täten, dann kannst Du künftig in den Erinnerungen an die Parties in Monte Carlo schwelgen und wirst froh sein, wenn Du Deine drei Kinder durchfüttern kannst.

    Ich will ja jetzt nicht gleich bewusst geschäftsschädigendes Verhalten unterstellen, besonders intelligent war das jetzt aber auch nicht.

  5. #445
    Gesperrter User
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    Zitat Zitat von R.O. Lex Beitrag anzeigen
    Ich will ja jetzt nicht gleich bewusst geschäftsschädigendes Verhalten unterstellen, besonders intelligent war das jetzt aber auch nicht.
    Könnte es sein, dass du den Sack schlägst, und den Esel meinst?

  6. #446
    Datejust-Gott Avatar von R.O. Lex
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    Natürlich kann Dirk nichts für die Mogeleien oder Verfehlungen seines Arbeitgebers (davon gehe ich jedenfalls aus), natürlich kann er nichts für die Enttäuschung der Kunden des Konzerns ob ihrer Behandlung durch den Konzern (auch davon gehe ich aus).

    Aber wäre es dann nicht vielleicht doch gescheiter, den Ball einfach flach zu halten und diesen Menschen nicht auch noch einen Markenwechsel ans Herz zu legen?

  7. #447
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Zitat Zitat von avalanche Beitrag anzeigen
    Das war ein harmloser Ausrutscher, und René gelobt Besserung. Zu früh gefreut
    Schade, dann könnte man hier endlich zumachen.
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  8. #448
    Yacht-Master Avatar von natas78
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    Zitat Zitat von Move Ment Beitrag anzeigen
    Hier spielt aber noch ein anderes Thema mit: Die Sonderausstattung. SA bringt beim Gebrauchtwagen nur einen Bruchteil von Neuwert und wertet viel schneller ab als das "Basisfahrzeug".
    Und da der Wagen hier "Voll" ist spielt das dann negativ zuteil.
    Für einen weniger ausgestatteten bekommt man zwar in Euro betrachtet weniger, gemessen am Neupreis ist allerdings der prozentuale Restwert besser.
    Man muss aber auch bedenken, dass einige Fahrzeugmodell ohne eine gewisse Grundbasis an Sonderausstattungen quasi unverkäuflich sind.
    Schon einmal versucht einen BMW ohne Lederausstattung oder Alcantara zu verkaufen?
    Die meisten GW-Käufer wollen doch soviel Ausstattung wie möglich (Xenon, Parkpiepser, Klimaautomatik).
    Bei einigen Modellen/Herstellern fällt das sicherlich nicht so ins Gewicht. Bei Dacia z.B.. Aber da werden wohl auch die meisten Fahrzeuge ohne viel Sonderausstattung geliefert.
    Bei den Premiummarken aber braucht man schon einiges an SA, um dann später beim Verkauf nicht nur einen besseren Preis zu erzielen, sondern um das Fahrzeug überhaupt zu verkaufen.

  9. #449
    Freccione Avatar von mask
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    Zitat Zitat von R.O. Lex Beitrag anzeigen
    Ich habe also einen vorkonfigurierten Wagen genommen, und da war nicht viel mit Rabatt.
    Dann kannst du den Verlust eben auch nicht in ein grundsätzliches Verhältnis zu anderen Fahrzeugen setzen. Auch bei einem Benziner wäre das nicht anders gekommen.

    Zitat Zitat von R.O. Lex Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich weiß ich, dass der "Freundliche" das Fahrzeug aufbereiten muss (was bei meinem Auto von einem Lehrling in drei Stunden erledigt ist)...
    Gutes Argument. Wozu lassen wir Fahrzeuge überhaupt von Aufbereitungsfirmen und Lackprofis aufhübschen? Schnell den Azubi mit Polierpaste drüber schicken, und gut ist . Werde ich mal weitergeben

    Zitat Zitat von R.O. Lex Beitrag anzeigen
    Habe eben noch einmal nachgerechnet: Inzahlungnahmepreis zu tatsächlichem Kaufpreis sind 43%; Wertverlust somit nicht über 60%, sondern nur 57%.
    Ich hatte dir geraten selbst zu verkaufen und den dann realen Verkaufspreis ins Verhältnis zu setzen. Und selbst wenn du "teuer" eingekauft hast, wird sich dein realer Wertverlust dann deutlich geringer wiederspiegeln. Das ist doch hier im Forum mit unseren Uhren nichts anderes. Wenn du aber davon ausgehst, das Aufbereitungen von Azubis für lau gemacht werden, dann liegst du ganz sicher auch weit daneben in der Einschätzung, was dein Händler sich als Marge einplant. Das ist eben nicht unerheblich!


    Fakt ist einfach, du hast mit dem Q3 leider nicht gerade das gefragteste Modell zu einem recht hohen Preis erworben. Diesel hin oder her. Punkt.
    Und der Satz mit den Kindern ist geschenkt


    Grüße Dirk

  10. #450
    PREMIUM MEMBER Avatar von Edmundo
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    Dass bei den Herstellern oder auch bei Aufbereiten Meister und Diplom-Ingenieure die Saug- und Polierarbeit machen, halte ich aber auch für übertrieben. Und der Ankaufspreis ist auch immer abhängig vom Zustand.

    Ich kann den Miguel stellvertretend für alle anderen Dieselfahrer verstehen. Ein Diesel ist derzeit nur über den Preis zu verkaufen, sonst quasi unverkäuflich. Das ist natürlich ärgerlich und der Kunde kann erst mal nichts dazu, hat die Diskussion ja auch nicht verursacht. Die Hersteller/Verkaufshäuser müssen das Auto vermutlich genauso zu günstigen Preisen ins Ausland schieben, um es loszuwerden und halten sich schadlos, auch verständlich. Durch diese Diskussion der Politik bleibt der Verlust halt alleine beim Käufer hängen.

    Wobei 50% nach 3 Jahren und ca. 80.000 km eher "normal" ist und jetzt 60% nach 5 Jahren und weniger Kilometer eben auch nicht so unrealistisch. Nach 5 jähren gibt es entweder schon ein neues Modell oder zumindest eine Modellüberarbeitung, die natürlich auch den Preis drückt. Insofern sollte man das Auto wenn man wenig verlieren will, vorher verkaufen.
    Geändert von Edmundo (22.06.2017 um 07:52 Uhr)

  11. #451
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Zitat Zitat von elmar2001 Beitrag anzeigen
    Dass bei den Herstellern oder auch bei Aufbereiten Meister und Diplom-Ingenieure die Saug- und Polierarbeit machen, halte ich aber auch für übertrieben. Und der Ankaufspreis ist auch immer abhängig vom Zustand....
    In einem ordentlichen Betrieb muss kein Lehrling Autos putzen. Und dass Händler ihre Autos zu professionellen Aufbereiten geben ist üblich.
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  12. #452
    Double-Red Avatar von obiwankenobi
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    Zitat Zitat von paddy Beitrag anzeigen
    In einem ordentlichen Betrieb muss kein Lehrling Autos putzen. Und dass Händler ihre Autos zu professionellen Aufbereiten geben ist üblich.
    wobei hier oft unterscheiden wird: neuwagen, tageszulassungen und vorführwagen sowie die tagespflege von gebrauchten wird oft vom händler durch einen eigenen aufbereiter erledigt. die gebrauchtwagen inzahlungnahme oder der zukauf wird extern erledigt, weil hier der zeitaufwand oft länger ist, die dem eigenen aufbereiter aufgrund der menge von arbeit nicht zur verfügung steht.
    **CERTIFIED ADHS TAX ROLEX BUYER**

  13. #453
    Super-Moderator Avatar von Muigaulwurf
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    ...und das ist für Dieselfahrzeuge jetzt inwiefern relevant?

    Finden wir wieder zurück zum eigentlichen Thema und versuchen bitte weiterhin nicht politisch zu werden, danke.
    Gruß, Joe

    it's not hoarding if your shit is cool

    Kow How Joe

  14. #454
    Double-Red Avatar von obiwankenobi
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    btt:
    ich betreue ja bundesweit autohändler und kann aus den gesprächen mit den händlern folgende situation ableiten (markenübergreifend):

    1. auf dem lande wird nach wie vor gerne diesel gekauft und gefahren ist aber rückläufig
    2. in den größeren städten ist der diesel k.o. selbst pendler mit höhrern kilometerleistungen entschließen sich für benziner
    3. händler bestellen augenblicklich in erster linie benziner als lagerware. früher war es eher umgekehrt, weil "diesel geht immer"
    **CERTIFIED ADHS TAX ROLEX BUYER**

  15. #455
    Yacht-Master
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    Ist ja nachvollziehbar, solange die Euro 6 Geschichte nicht in Stein gemeiselt ist. Danach wird aber die Benzindirekteinspritzerkeule kommen. Da gehts dann mit dem Feinstaub weiter. Ich fahr weiter mit meinem Harnstoffdiesel und warte ab was passiert. Euro 5 Umrüstung ist ja möglich laut Automobilindustrie. Kostenaufwand ca 1500 Euro. Bevor ich mit deutlichem Abschlag einen euro 5 Diesel verkaufe, sofern Umrüstung möglich, würde ich die 1500 Glocken investieren. Evtl wird das ja konzertiert von der Industire subventioniert.
    Wir werden sehen. Es ist immernoch so und da wird sich wohl wenig ändern, das der Wirkungsgrad des Selbstzuenders zwischen 5 und 10 % höher ist als beim Verbrenner
    Grüße

    Frank

  16. #456
    Freccione Avatar von mask
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    Zitat Zitat von Muigaulwurf Beitrag anzeigen
    ...und das ist für Dieselfahrzeuge jetzt inwiefern relevant?

    Finden wir wieder zurück zum eigentlichen Thema und versuchen bitte weiterhin nicht politisch zu werden, danke.


    Grüße Dirk

  17. #457
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Zitat Zitat von carrerarsr Beitrag anzeigen
    Ist ja nachvollziehbar, solange die Euro 6 Geschichte nicht in Stein gemeiselt ist. Danach wird aber die Benzindirekteinspritzerkeule kommen. Da gehts dann mit dem Feinstaub weiter. Ich fahr weiter mit meinem Harnstoffdiesel und warte ab was passiert. Euro 5 Umrüstung ist ja möglich laut Automobilindustrie. Kostenaufwand ca 1500 Euro. Bevor ich mit deutlichem Abschlag einen euro 5 Diesel verkaufe, sofern Umrüstung möglich, würde ich die 1500 Glocken investieren. Evtl wird das ja konzertiert von der Industire subventioniert.
    Wir werden sehen. Es ist immernoch so und da wird sich wohl wenig ändern, das der Wirkungsgrad des Selbstzuenders zwischen 5 und 10 % höher ist als beim Verbrenner
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  18. #458
    GMT-Master Avatar von bass
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    Zitat Zitat von carrerarsr Beitrag anzeigen
    ...
    Euro 5 Umrüstung ist ja möglich laut Automobilindustrie. Kostenaufwand ca 1500 Euro. ... Evtl wird das ja konzertiert von der Industire subventioniert.
    ...
    Gestern Abend gab's wohl im BR Fernsehen eine "Jetzt red i"-Sendung zum Thema Dieselfahrverbote. Nach dem, was ich heute im Radio darüber gehört habe, war die fast einhellige Meinung der Beteiligten: "Wer den Mist verursacht hat, soll auch für die Kosten aufkommen, sprich die Industrie." Ich sehe das genauso, und solange das nicht geklärt ist, bleibt mein aktueller (gekaufter) Audi auch das letzte Fahrzeug aus dem VW-Konzern. Getreu dem alten Motto: Wenn Du mich einmal verar$xt, musst Du Dich schämen, wenn Du mich zwei Mal verar$xt, muss ich mich schämen".

    Sorry, liebe VW(-Marken)-Händler, ihr könnt nichts dafür, dass eure Handelsware ein Problem hat, aber so schaut's aus.
    Grüße, Sebastian



    The road to hell is paved with good intentions.

  19. #459
    Freccione Avatar von Herman
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    Ghetto di nix o
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    Ich habs mir angeschaut. Münchner Runde wars.


    Die zwei Schutzheiligen des Bestehenden haben permanent vor Arbeitsplatzverlusten und den tollen Deutschen Ingenieuren gesprochen und ihre Hände in Unschuld gewaschen.

    Einer hat gesagt selber schuld, seit 7 Jahren passiert nix und jetzt sind wir halt da, wo wir sind.

    Der Vierte hat gesagt was soll ich machen, mir bleib ja nix anderes übrig?



    Alles in allem unterhaltsam, aber nix neues von den Fronten.

  20. #460

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