Ich bin gerade darüber gestolpert:

Ferraris, die auch noch die Zahlenkombination 250 tragen, sind fast immer für Millionenerlöse gut. Sie stand einst für 250 Kubik-Zentimeter Hubraum pro Zylinder (12 Zylinder, 3 Liter). Doch der 250 LM, der als letzter Ferrari 1965 bei den 24 Stunden von Le Mans den Gesamtsieg errang, hätte eigentlich 275 heißen müssen, der Hubraum des Aggregats betrug 3,3 und nicht 3,0 Liter. Und das in Scottsdale angebotene Exemplar war auch schon mal als Mogelpackung unterwegs.


Einer der Vorbesitzer hatte für den Renneinsatz eine Porsche 906 Karosserie auf das Auto geschraubt. Das jetzige Ferrari-Blechkleid ist also nicht das originale von Scaglietti , sondern ein Nachbau.

Im Vergleich zu einem im November 2013 versteigerten LM kostete das den Verkäufer mehr als den Gegenwert von zwei Porsche 906. Damals war der Wagen für 14,3 Millionen Dollar (12,3 Millionen Euro) versteigert worden. Das Exemplar in Scottsdale erreichte nur 9,625 Millionen Dollar (8,3 Millionen Euro). Ein Porsche 906 erzielte in Scottsdale den Spitzenwert von 1,9 Millionen Dollar (1,64 Millionen Euro).
Quelle: http://ps.welt.de/2015/01/19/scottsd...ar/#more-48795

Wusste ich nicht, find ich interessant.