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Thema: Burnout

  1. #41
    PREMIUM MEMBER Avatar von eimsbush
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    Original von elmar2001
    Erstes Alarmzeichen ist, wenn man vom Job träumt. Dann ist es allerhöchste Zeit, mal etwas zu unternehmen. Wenn man noch Erholungspausen in Form von Schlaf bekommt, ist es imho nur halb so schlimm, wenn nicht dann ist es schon weit fortgeschritten.

    Die Tipps von Ulrich sind nicht schlecht. Mach irgendwas kreatives. Mach Musik, geh fotografieren, koche oder handwerke irgendwas. Irgendwas, was Dich ablenkt und wo Du nachher was in den Händen hast.
    Es gibt aber Jobs, die bestimmen zum Teil das Privateben mit. Das lässt sich einfach nicht vermeiden. Man muss sich dann nur selbst die Frage stellen, ob man damit klar kommt. Ob man dieses Leben mit diesem Job leben will, oder man vielleicht psychisch nicht stark genug dafür ist. Was übrigens überhaupt keine Schande ist. Jeder Mensch geht mit Leistungsdruck, Konkurrenzkampf und Anforderungen anders um. Es gibt eben auch viele, die lieber nur Indianer sind als Häuptling - und das aus gutem Grund.

    Mein Job bestimmt zum Beispiel auch zum großen Teil mein Privatleben, der Druck ist hoch und wird in Kürze noch höher. Aber ich habe es so gewollt. Zumindest im Moment, was sich aber durchaus ändern kann, wenn ich merke, es tut mir nicht mehr gut. Wenn die Beziehung leidet, die Seele leidet und der Job nicht einmal mehr ruhige private Momente zulässt, sollte man die eigene Lebenssituation überdenken. Wir haben nur ein Leben und einen Körper! Man muss ehrlich zu sich sein, in sich reinhören und sich fragen, was man wirklich will und was man bereit ist, dafür zu zahlen...
    tutto passa
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  2. #42
    PREMIUM MEMBER Avatar von bullibeer
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    Originally posted by mac-knife
    ... Erstmal ein Heilmittel um die Symptome zu bekämpfen. Such Dir eine wirklich anstrengende Sportart. Vielleicht sogar was Extremes, bei mir wars damals Wildwasserfahren. Ich denke aber Mountainbiken täts auch. Wichtig ist viel Natur und Erfolgserlebnisse beim Erreichen von gesetzten Zielen und Überwindung des inneren Schweinehunds. Und das ganze am besten in Gesellschaft mit Freunden und Kameraden. Selbst bei kurzen Wochenendtripps, oder einwöchigen Urlauben bist Du anschließend so voll mit Erlebtem, dass Dich das gut über die nächsten Tage bringen sollte.

    Jobwechsel ist das Letzte, was Du Dir überlegen solltest. Ein gutbezahlter Job ist ein gutbezahlter Job. Die Lektion heißt mit dem Stress leben lernen.

    Ulrich hat da sehr gute Tipps geliefert. Denn eins ist klar, wer denkt dass die Party immer weitergeht, träumt. Seinen Job anständig machen, Knatsch mit Kollegen und Kunden, Ratlosigkeit, Kampf beim Bewältigen gestellter Aufgaben, ein gewisses Maß an Überforderung ist nicht unnormal. Man kann viel tun um sich wieder entspannen zu lernen, um sein Zeitmanagement in Ordnung zu bringen und so sein inneres Gleichgewicht wiederzufinden.

    Aber, wo kommen sie denn her die klaftertiefen Stirnfalten, die unlustig heruntergezogenen Mundwinkel und die Tränensäcke bei den Silberrücken in den Etagen über Dir?

    Burnout" ... ohne Witz, manchmal frage ich mich, ob nicht 70% dessen, was man früher als Stress bezeichnet und als unabdingbar zum Beruf dazugehörend akzeptiert hat, unter dem Begriff "Burnout" pathologisiert wird um sich mit einer Ausrede fürs Aufgeben zu versorgen. Klingt provozierend, ist wohl auch gemein formuliert, aber mal drüber nachdenken.


    (...für die, die Einen kennen, der Einen kennt, bei dem es sich aber wirklich um Burnout mit Totalverlust der Selbstbestimmung handelt, ich habe 70% geschrieben)


    Hast du dir mal dazu auch überlegt,... dass die Menge Information und Gehirn-Prickel... die wir heut zu Tage verarbeiten müssen... ca. 10X mehr ist als zu der Zeit, wo du von redest.... und ca. 100 x mehr als vor 60-100 Jahren....

    Auch mal drüber nachdenken.... und Zusammenhänge suchen
    Liebe Grüsse,

    Bernhard Bulang


  3. #43
    Freccione Avatar von mac-knife
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    ... ich hab ja mit Vielem gerechnet, aber mit so einem Quark machst Du mich fast sprachlos.
    MAC

  4. #44
    E X P L O R E R Avatar von Passion
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    Brav bleiben Häuptling Mac!

    Extremer Stress ist am besten mit extremen Sport "zu bekämpfen".

    haha.

    Das ist wie 5 MOnate 10 Stunden arbeiten und bei der ersten Tour auf Mallorca mit dem glitzerradl sich so herausfordern, dass man in die Klinik muss.
    Michael

    "If the world isn`t made for joy, it is made in vain" Shelton P. (Chavin de Huantar)

  5. #45
    Sea-Dweller
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    Vergiss alle Tips und geh zu einem guten Psychiater oder Psychotherapeuten. Dafür braucht man sich gewiss nicht zu schämen.

    Der hilft besser als alle anonymen Tips.

  6. #46
    Freccione Avatar von mac-knife
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    Original von Passion
    ... Extremer Stress ist am besten mit extremen Sport "zu bekämpfen".

    haha.

    Das ist wie 5 MOnate 10 Stunden arbeiten und bei der ersten Tour auf Mallorca mit dem glitzerradl sich so herausfordern, dass man in die Klinik muss.
    ... a) nicht am besten, aber durchaus und b) so mit dem Glitzerradl auf Malle ist natürlich auch unsinnig ... aber das weißt Du ja selber.


    ... Bernhard, ich kapiers gerade. Ich bin nicht 74.
    MAC

  7. #47
    GODFATHER Avatar von Mawal
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    ein bisschen differenzieren, hilft:

    es gibt "burnout", der ist mit zwei Wochen Urlaub und Ausschlafen kuriert und es gibt "burnout", der ist auch nach einem Jahr psychiatrischer Behandlung nicht geheilt.

    Und grundsätzlich hat Mac recht: aktive Regeneration schlägt passive Regeneration. Der Erholungswert von einer Woche Bergwandern beispielsweise wird dramatisch höher sein, als der von einer Woche zu Hause vor dem Fernseher abhängen.

    Bei einer Woche leichtem Fieber wie es der TS beschrieb, ist Sport allerdings ganz klar kontraindiziert.
    Martin

    Everything!

  8. #48
    preppyking
    Gast
    Original von Mawal
    Burnout wird auch durch Überforderung ausgelöst und Überforderung oft durch Inkompetenz:


    bevor du die Bücher toter Chinesen, Florentiner oder Preussen wälzt für die Teilnahme an den folgenden Managmenttrainings empfehlen:


    1. Führungsstraining

    2. Konfliktmanagement

    3. Gesprächsführung

    4. Zeit- und Selbstmanagement


    Führungs- und Managementkompetenz fallen nicht vom Himmel, sie müssen erlernt werden.


    Brauchbare Angebote findest du u.a. hier.
    Das ist das einzig brauchbare.

    Sport etc lindert nur Symptome, bei Problemen immer nach innen schauen, nicht auf die Chefs und Kollegen... alles nur Spiegel für eigene Ungenügsamkeit. Krass, ist aber so.

    Du bis noch jung, da lernt man das schnell, viel Erfolg

  9. #49
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    Gast
    Klar hilft Sport gegen Stress!

    Man muss sich nur einmal klarmachen wofür der Mensch früher Stresshormone freigesetzt hat (Jagd usw.).
    Stress dient also dazu in Konfliktsituationen körperlich überdurchschnittlich schnell reagieren zu können.
    Praktisch eine Art Turbo Modus, den derKörper da hochfährt.

    Büroarbeit und der dadruch verursachte Stress, der ja nicht abgebaut wird (ohne Ausgleich wie z.b. Joggen abends), führen dann schnell zum Burnout.

    Aber wie hier schon gesagt wurde:

    So wie es ausschaut, hilft Sport und Bewegung hier überhaupt nicht mehr - die natürliche Belastungsgrenze wurde längt überschritten.

  10. #50
    Yacht-Master Avatar von Reverend_O
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    Bei der mir bekannten und empirisch nicht relevanten "Gruppe" (=3 Pers.) an Burn-Out Geschädigten (damit meine ich: Längerfristiger beruflicher Ausfall inkl. Jobwechsel) lag nach meiner Meinung bei allen eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur zugrunde, die den Effekt zumindest verstärkt: Hang zum Perfektionismus, Helfersyndrom, zwar kommunikativ, aber doch engstirnig...
    Als psychologisch interessierter Laie empfehle ich auf alle Fälle den Gang zum Psychologen, um grundsätzlich nach der Ursache zu suchen. Etliche der vorgeschlagenen Lösungen bekämpfen imho nur die Wirkung, aber nicht die Ursache.

    Ansonsten empfehle ich, Veranstaltungen wie diese hier in Betracht zu ziehen.

    Ich wünsche dir auf alle Fälle alles Gute und ziehe vor deiner pro-aktiven Vorgehensweise den Hut. Sicherlich der richtige erste Schritt. Ich hoffe, es ist noch nicht zu spät, und Du kommst ohne größeren Schaden wieder zurück in deine Spur.
    Cheers, Oliver

    "Unfortunately, no one can be told, what the Matrix is; you have to see it for yourself."

  11. #51
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    RE: Burnout

    Klarer Fall: Du bist urlaubsreif!

    Mein Rat: Offen mit Deinen Vorgesetzten die Problematik ansprechen. Wenn man Deine Person und Deine Arbeit schätzt, wird man sicherlich eine Lösung finden, Dir in naher Zukunft einen längeren Urlaub einzuräumen.

    Danach sollte die Welt wieder anders aussehen. Erst wenn das nicht nachhaltig hilft, würde ich über einen Jobwechsel nachdenken...
    Ciao, Petra

    www.pb-foto.net

  12. #52
    GODFATHER Avatar von Mawal
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    RE: Burnout

    Original von Relax1
    ...

    Mein Rat: Offen mit Deinen Vorgesetzten die Problematik ansprechen. Wenn man Deine Person und Deine Arbeit schätzt, wird man sicherlich eine Lösung finden, Dir in naher Zukunft einen längeren Urlaub einzuräumen.

    ...
    das mag so funktionieren, wenn der Job Erzieher in einem Walldorf-Kindergarten ist...in der eher wirtschaftlich geprägten Welt wird der Vorgesetzte sofort beginnen, in personellen Alternativen zu denken.

    Und mit 28 Jahren ist man typischweise nicht der unverzichtbare Experte oder top gun, sondern einfach Kanonenfutter und entsprechend leicht zu ersetzen...kurzum den Vorgesetzten würde ich nicht involvieren...
    Martin

    Everything!

  13. #53
    Daytona Avatar von fiumagyar
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    Ulrich, Du schreibst es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Gruß Ulrich

  14. #54
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    Erstmal vielen Dank für die Vielen Postings und PN´s.
    Als Essenz eurer Postings nehme ich zwei, für mich, sehr wichtige Dinge mit:
    1, Ursache finden, analysieren, nachhaltig abstellen.
    2, Ausgleich finden.

    Von dem Gedanken, mich an die firmeneigene Sozialberatung zu wenden, bin ich abgekommen. Stichwort Vertrauen.
    Ich werde diese und nächste Woche, täglich meinen beruflichen Tagesablauf dokumentieren und anhand eines "Stressbarometers" analysieren wann ich Stress habe und vor allem, wann ich ihn nach Hause nehme. Hoffe so die Ursache zu finden. Wenn hier nicht weiter komme, gehe ich zum Psychodoc.

    Zu meinem Chef gehe ich mit dieser Geschichte ganz sicher nicht. Ulrich hat es 100%ig auf den Punkt gebracht.

    Ich habe mir natürlich auch darüber Gedanken gemacht, den Job zu wechseln, aber hier gibt es für mich zwei Gründe warum ich dies nicht tun werde bzw. kann:
    1, wer sagt mir, das es wo anders besser wird?
    2, aufgrund meiner Ausbildung, bin ich sicher keiner dem man die Traumjobs hinterher wirft, da bin ich realistisch.

    Ich halte euch auf dem laufenden..


    Vielen Dank und "guts Nächtle"

  15. #55
    Deepsea Avatar von tiger071
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    Gutes Fazit Feldmann!

    Alles Gute dabei und "toi,toi,toi"!
    Grüße aus der Hauptstadt!

    Dirk

  16. #56
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    RE: Burnout

    Original von Mawal
    Original von Relax1
    ...

    Mein Rat: Offen mit Deinen Vorgesetzten die Problematik ansprechen. Wenn man Deine Person und Deine Arbeit schätzt, wird man sicherlich eine Lösung finden, Dir in naher Zukunft einen längeren Urlaub einzuräumen.

    ...
    das mag so funktionieren, wenn der Job Erzieher in einem Walldorf-Kindergarten ist...in der eher wirtschaftlich geprägten Welt wird der Vorgesetzte sofort beginnen, in personellen Alternativen zu denken.

    Und mit 28 Jahren ist man typischweise nicht der unverzichtbare Experte oder top gun, sondern einfach Kanonenfutter und entsprechend leicht zu ersetzen...kurzum den Vorgesetzten würde ich nicht involvieren...
    Hihi - so einen Kommentar habe ich fast erwartet, weil ich eine Frau bin !

    Nein, meine Erfahrungen begründen sich nicht auf ein Erzieherinnen-Dasein in einem Was-auch-immer Kindergarten. Ich habe einen recht stressigen Vollzeit-Job in leitender Funktion (inkl. Personalleitung), nebenbei zwei Kleinfirmen (ohne Mitarbeiter) laufen und dazu noch diverse Zusatztätigkeiten als Autorin und Dozentin. Für mich gab es schon seit mehreren Jahren keinen Urlaub mehr und auch an den meisten Wochenenden wird zwangsläufig gearbeitet, weil der Tag halt nur 24 Stunden hat.

    Die geschilderten Symtome kenne ich teilweise auch selbst - hatte aber immer großes Glück, dass sie wieder verschwanden. Meine Nebentätigkeiten kann ich, bis auf die Doziererei weil ich da feste Termine habe, auch mal ein bis zwei Wochen zurückstellen, bis es mir wieder besser geht.
    Ciao, Petra

    www.pb-foto.net

  17. #57
    Sea-Dweller Avatar von Kronenkorken
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    Feldmann

    Ich berate Dich gerne per PN oder Tel.

    Das Tel. ziehe ich aber vor

    Grüße Frank

  18. #58
    Steve McQueen Avatar von paddy
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    Original von Relax1...Für mich gab es schon seit mehreren Jahren keinen Urlaub mehr und auch an den meisten Wochenenden wird zwangsläufig gearbeitet, weil der Tag halt nur 24 Stunden hat.

    Die geschilderten Symtome kenne ich teilweise auch selbst - hatte aber immer großes Glück, dass sie wieder verschwanden. Meine Nebentätigkeiten kann ich, bis auf die Doziererei weil ich da feste Termine habe, auch mal ein bis zwei Wochen zurückstellen, bis es mir wieder besser geht.
    Und spätestens da würde ich mir Gedanken machen ob ich lebe um zu arbeiten oder umgekehrt....

    Original von Feldmann... 2, aufgrund meiner Ausbildung, bin ich sicher keiner dem man die Traumjobs hinterher wirft, da bin ich realistisch....
    Das vielleicht nicht, aber wen interessiert nach acht Jahren Berufserfahrung noch entscheidend deine Ausbildung?
    Ciao

    Andere lassen auch nur mit Wasser kochen.

  19. #59
    Freccione
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    Original von Feldmann
    Ich hab 50 Gewerbliche Mitarbeiter unter mir.
    Bilde mir ein, alleine in diesem einen viel sagenden Satz eine mögliche Ursache für Deine Herausforderungen zu lesen.

    Mitarbeiter hat man nicht unter sich.

  20. #60
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Diego, du bist echt bemerkenswert.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

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