Ex Navy Seal, Ultramarathonläufer, ehemaliger Weltrekordhalter in Klimmzügen (>4000 in 17h) usw..
https://davidgoggins.com/
Das Buch "Can't Hurt me" kann ich nur empfehlen. Nicht um genauso zu werden, sondern einfach mal n anderen Blick auf Erschöpfung usw zu kriegen.
Ergebnis 1.541 bis 1.560 von 10001
Thema: !! DER Rennradfaden...!! 2
Hybrid-Darstellung
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27.10.2020, 17:22 #1
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Viele Grüße, Florian!
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27.10.2020, 18:12 #2
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Seine Auftritte bei Joe Rogan sind auch super
Wear it in good health
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27.10.2020, 18:48 #3
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ja, absolut irrer Typ, im positiven Sinn.
In jedem Fall inspirierend.Viele Grüße, Florian!
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27.10.2020, 19:34 #4
Ja man kann schon viel machen.
Wie sagte mal ein "ich weiss nicht wer"?
"Der Kopf ist der stärkste Muskel."
MichlAm Material liegt es (meistens) nicht!
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27.10.2020, 19:35 #5
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So isses
Viele Grüße, Florian!
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27.10.2020, 20:44 #6
Macht aber aus meiner Sicht nur bei Wettkämpfen und ggf. als Teaser kurz mal im Training Sinn einfach alles rauszuhauen. Ansonsten trainiert man sich doch eher "kaputt".
Mein Garmin zeigt mir ja auch immer an wie lang ich mich erholen sollte ... finde es passt von den "Proportionen" wirklich ganz gut zur gerade abgerufenen Leistung. Absolut gesehen ..Grüße Stefan
...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0, 3.0 und 4.0" - Teilnehmer
JUST TRI IT
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27.10.2020, 21:30 #7
Ich glaube übrigens auch an "Lebenskilometer"". Man muss nicht in jedem Winter von November bis April langsam fahren, um eine Grundlage zu legen. Die Grundlage hat man irgendwann, und die geht auch nie wieder weg. Darauf kann man dann hart aufbauen.
Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel.
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27.10.2020, 21:28 #8
Dieses Kaputttrainieren ist - meiner bescheidenen Meinung nach - ein Gespenst der Achtziger und Neunziger. Wer einige Zeit lang Sport macht, kennt seinen Körper und weiß, was er ihm zumuten kann. Da kann man dann auch ein paarmal hart trainieren, und wenn der Körper das nicht will, sagt er es schon.
Wer immer nur bei 70% trainiert, wird im Rennen nicht 80% geben können, erst recht nicht 90% oder gar 100%.Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel.
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27.10.2020, 22:13 #9
Absolut Nico ... und sicherlich hast Du da wesentlich mehr Ahnung! Ist vielleicht falsch rüber gekommen ... deshalb ja auch immer mal die Reize setzen, Intervalle, schnelle Einheiten gehören natürlich ins Training... und vor allem dann auch auf den Körper hören. Aber fast immer Vollgas führt normal nicht zur Leistungssteigerung.
Grüße Stefan
...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0, 3.0 und 4.0" - Teilnehmer
JUST TRI IT
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27.10.2020, 22:28 #10
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27.10.2020, 23:03 #11
Ich hab ja auch mal ne Zeit lang nach Plan mit Betreuung usw. trainiert. Da waren mega harte Sachen bei, teilweise auch Über mehrere Tage, aber auch immer wieder ruhigere Phasen. Aber wenn ich so zurück schaue ...was erst mega hart war, hab ich später dann schon als eher normal empfunden ... usw ... Trainingseffekt halt
Die Kunst ist es halt es möglichst genau zu "steuern". Selbst in den tiefsten Niederungen des Hobbybereichs hat es mich für meine Verhältnisse wesentlich schneller gemacht.
Heute aber nur noch nach Gefühl was grad geht, worauf ich grad Lust hab ...Grüße Stefan
...offizieller "R-L-X fährt Rennrad 1.0, 2.0, 3.0 und 4.0" - Teilnehmer
JUST TRI IT
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27.10.2020, 21:41 #12
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... ein gesunder Körper vorausgesetzt, Nico.
Ich fang diesen Tag nicht nüchtern an.
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27.10.2020, 22:35 #13
Ich denke wenn man sich wirklich mit dem Thema Training auseinander setzen möchte, dann muss man sich mal die Ironman Jungs ansehen.
Da gibts Leute die Smart Trainieren und vorne dabei sind und dann gibts Leute die einfach nur hart Trainieren.
Insgesamt scheinen die smarten Jungs weiter und vor allem länger vorne zu sein.
Aber auch ein Frodena hat Kämpfe mit seinem Kopf ausfechten müssen bis er da war wo er heute ist.
Hart ja. Immer hart nein. Nie hart aber auch nicht. Ich denke der Mix machts.
Ich kann empfehlen mal das Triathlonbuch von Roy Hinnen zu lesen.
Fand ich wirklich interessant mal die verschiedenen Ansätze und Ideen zu lesen.
Ich trainiere ja nicht nach Plan, da ich sonst die Lust verliere.
Vielmehr probiere ich gerne unterschiedliche Sachen aus und gucke mal ob mich das bei meinen aktuellen Zielen weiterbringt.
Sicher nicht effizient, aber der Spaß steht bei mir ganz oben.
Is ja schliesslich ein Hobby und kein Beruf.There is no Exit, Sir.
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28.10.2020, 06:55 #14
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Ich habe ca. 96000 Radkilometer ( offiziell mit Navi aufgezeichnete ) draussen gefahren. Einige Jahre mit Pulsmesser dokumentiert ausgewertet usw. Was hat es gebracht? Nix.
Da kannste trainieren und bekommst eine gesundheitliche Auszeit verpasst und alles ist dahin. Mein Motto lautet.Immer fahren.
Egal wie ob langsam oder schnell so wie man drauf ist.
Meine Erfahrung zeigt, dass ich für jede Etappenfahrt vorher richtig was tun muss um diese zu geniessen. Radkollegen die schon seit frühester Kindheit, auch mal Rennen gefahren sind, sind bei unseren Fahrten immer ganz vorne mit dabei.
Einen Kollegen habe ich ( Hamburg cyclassics ganz vorne mit dabei 44,45er Schnitt) fährt gar nicht sooo gut. Der sagte mir mal, er könne unheimlich gut Windschatten lesen. Solche "Techniken" gehören auch dazu. Wie man auf dem Rad richtig sitzt. Pedale hochziehen. Tritt Frequenz usw.
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28.10.2020, 10:15 #15
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28.10.2020, 07:35 #16
Ich fahr Rad, immer wenn ich Lust habe, also sehr oft
. Ich geniesse auch die Landschaft, schaue also nicht nur stur nach unten um mich so klein wie möglich zu machen.
Mal bin ich mit dem MTB unterwegs mal mit dem RR. Gerne auch sehr schnell, für meine Verhältnisse, schliesslich habe ich ja tolle Rennmaschinen.
Besiegen muss ich aber niemanden mehr und hoch gekommen bin ich auch überall in der Schweiz, Österreich u. Südtirol, mal schneller mal langsamer aber ........
schön war's immer
Rolle ist für mich ein notwendiges Übel wenn das Wetter garnicht mehr geht, wie sagt man so schön: Als Formerhalt.Geändert von Clark11 (28.10.2020 um 07:36 Uhr)
___________
Gruß Joerg
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28.10.2020, 10:17 #17
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28.10.2020, 17:15 #18
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28.10.2020, 08:03 #19
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Stunde gezwiftet, fast nur auf Gravel. Simuliert Zwift das mit nötiger Mehrleistung? Kam kaum vom Fleck
295CD929-5DB6-4EF0-B935-13195B178998.jpegViele Grüße, Florian!
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28.10.2020, 08:13 #20
"Training" ist Kunst !!!!!!
Die Kunst des Trainers sich auf seinen Athleten einstellen zu können.
(Nicht jeder Athlet verkraftet ...........)
Die Kunst der Trainingssteuerung angepasst an......
- den Athleten
- das Trainingsziel
- das Saisonziel
- soziales Umfeld
- usw. usw.
Kunst halt.
Nico +1+1
Über einzelne "Erfahrungen" könnte ich ein Buch schreiben.
Mein damaliger Coach ................. was haben wir gemeinsame Erlebnisse und Sprüche.
Unvergessen.
Trainingslager Rad.
180km gefahren (in der Gruppe)
32er Schnitt. (also locker)
Im Radraum standen die Laufschuhe parat.
Rückkehr, schneller Wechsel in die Laufschuhe und auf die (tags zuvor abgemessene und markierte) 1km Strecke. Dort Wendepunkt (damit man die anderen sieht.)
Vorgabe:3:20 Min/km.
"Markus, ich bin noch nie 3:20 Min/km gelaufen. Wie soll ich das machen?"
"Bei mir mitgehen!"
Ich hab gek...t.
6:45 Min. hatte ich auf der Uhr.
Man kann nicht erwarten mit "immer schön Grundlagen" schneller zu werden.
"Ab und zu muss auch mal der Auspuff geputzt werden."
Michl
heute bei Bäwetter Rolle.Am Material liegt es (meistens) nicht!
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