Mein "Fall" stammt ebenfalls aus einem rund 20k großen Ort. Es wäre schön gewesen, einen vernünftigen Ansprechpartner mit echten Befugnissen gehabt zu haben, aber wenn - mit Verlaub - selbst dem Filialleiter letztlich die Hände gebunden sind, was kann der "Durchschnittsangestellte" dann überhaupt noch groß reißen? Sparkassen (und Volksbanken) müssen sich künftig m. E. sehr warm anziehen.
Ich glaube dir, dass du super Arbeit leistest, aber "die Sparkasse" als solche kann man deswegen (leider) beim besten Willen nicht in Schutz nehmen.
Hinsichtlich des erlebten Anlageproduktverkaufs kann ich im Übrigen auch nur den Kopf schütteln. Was da an Gesamtkosten aufgerufen wird, ist jenseits von Gut und Böse. Oma Hildegard mag das nicht mehr durchschauen, aber die Leute, die heute selber ihr ETF-Portfolio pflegen, bringen der Sparkasse völlig zurecht keinen Cent mehr. Bei der Deutschen Bank übrigens genau so miserabel.
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Thema: Bank wechseln?
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06.01.2020, 00:02 #29
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Geändert von moebius (06.01.2020 um 00:05 Uhr)
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