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Thema: Ganggenauigkeit Kaliber 3235
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08.04.2023, 14:33 #941ehemaliges mitgliedGast
Bei denjenigen, welche die Uhren oft wechseln, sind sicher auch größere Gangabweichung / Tag nicht unbedingt störend. Ich habe meist nur eine Uhr und da wäre es schon nervig, wenn ich die dann jeden Tag um einige Minuten neu stellen müsste.
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08.04.2023, 17:31 #942Häätzliche Jröß vum Rhing
dä Jacques
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08.04.2023, 23:27 #943
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Hm…lasse ich als Argument zählen…
In Summe muss man sagen ist das Kaliber wohl nicht so zuverlässig wie die alten. Ich habe bislang selbst zum Glück bei keiner neuen das Problem, aber lese das schon überall immer mal wieder…Gruß, Christian
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09.04.2023, 05:57 #944
Ich zietiere dazu mal die Worte des Uhrmachers vor Ort: „Das 32er ist ein schönes Werk, aber viel zu hochgezüchtet. Es wird niemals so stabil laufen wie die alten 31er.“ Die würden sogar trocken noch ohne Auffällikeit ihren Dienst versehen.
Häätzliche Jröß vum Rhingdä Jacques
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09.04.2023, 06:53 #945ehemaliges mitgliedGast
Der Juwelier hier vor Ort sagte mir, dass zwar etwas mehr Uhren mit dem 32xx reklamiert werden als mit den vorherigen Kalibern. Allerdings seien dies auch nicht auffallend viele.
In den Foren bewegen sich eine verschwindend kleine Menge an Rolexträger und hiervon posten dann meist auch nur „Betroffene“. Außer in unserem und in einem Nachbarforum findet man auch kaum sonstige nennenswerte Posts im Netz zu diesem Problem. Man könnte vermuten, dass es dann doch nur in einem geringen Ausmaß auftritt, selbst wenn einige Besitzer mehrere Problemuhren haben (?)
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09.04.2023, 08:09 #946ehemaliges mitgliedGast
„einem“ Nachbarforum, das zufällig die größte Rolex-Community weltweit ist?
Tipp mal ansonsten „3235 issue“ in Google ein und lass Dich überraschen. (Evtl. auch mal mit Incognito-Modus, um die search bias ein wenig zu entschärfen.) Gibt doch ein paar mehr Communities, wo es diskuttiert wird.
Ich könnte vermuten, Du hier hier immer wieder Cunningham‘s Law anwendest. Aber das wäre vermutlich zu einfach.Geändert von ehemaliges mitglied (09.04.2023 um 08:12 Uhr)
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09.04.2023, 08:43 #947ehemaliges mitgliedGast
…dann lass es einige Tausend betroffene Uhren und einige Foren mehr sein.
In Relation zu den jährlich produzierten und verbauten Werken m. E. dennoch sehr gering…Rolex wäre da ganz anders hinterher, wenn das tatsächlich so ein riesiges Problem wäre. Irgendwann wird es eine nachhaltige Lösung geben durch eine Modifizierung am Werk und diese Korrektur wird dann jede Uhr erfahren, egal, ob sie als Reklamation oder spätestens dann im Rahmen einer ohnehin anstehenden Revision bei Rolex landet.
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09.04.2023, 10:56 #948ehemaliges mitgliedGast
Ist mir zu viel Konjunktiv. ;-)
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10.04.2023, 10:59 #949
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- 536
Sicherlich kann man argumentieren, dass sich hier oder in anderen Netzwerken diese Probleme konzentrieren, einfach weil man sich mit dem Thema mehr auseinandersetzt. Trotzdem bleibt eine Dunkelziffer unberücksichtigt, da manche auf das Gangverhalten nicht achten, die Uhren nur sporadisch getragen werden oder noch foliert im Schliessfach/Tresor lagern.
Ich behaupte mal als Laie, dass Rolex für dieses Werk keinen einfachen Lösungsansatz hat und die notwendigen technischen Veränderungen zu einer neuen Werkskonstruktion führen werden, was unter Umständen im Hintergrund schon auf vollen Touren läuft.
Meine 126333 werde ich nächstes Jahr auf den letzten Drücker innerhalb der Garantiefrist einschicken. Sie läuft seit mehr als einem Jahr 10s/d im Minus. Da die Uhr nur anlassbezogen getragen wird, sehe ich das entspannt. Würden meine Alltagskronen (SUB, GMT, YM) so abweichen, würde ich das allerdings nicht so relaxed sehen. Gott sei Dank haben diese Uhren alle noch die 31er Werksbasis.Geändert von LeonardoDaVinci (10.04.2023 um 11:00 Uhr)
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10.04.2023, 11:27 #950ehemaliges mitgliedGast
Dass lediglich ein Umbau der Kaliberreihe nachhaltig Abhilfe schafft, kann ich mir gut vorstellen. Nur wird das dann nicht im Rahmen einer Rückrufaktion passieren, was Rolex im Hinblick auf die Masse der bereits ausgelieferten Uhren mit diesem Werk auch gar nicht zeitnah bewältigen könnte. Das wird sicher still und leise passieren, sobald die Uhren auf den Tischen der Uhrmacher liegen. Vorstellen kann ich mir, dass dieser Mangel auch nach Ablauf der 5 Jahre Garantie ohne Mehrkosten für den Kunden beseitigt wird.
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10.04.2023, 18:55 #951ehemaliges mitgliedGast
Ich bin mir z.B. nicht mal sicher, ob es überhaupt einen Fix geben wird. Auch wenn ich es allen Betroffenen wünsche.
Warum diese Diskussion über einen möglichen Fix, irgendwann, bald, ohne Mehrkosten oder nicht aber immer und immer wieder angefeuert werden muss, ohne dass sich substantielle, neue Erkenntnisse ergeben haben, verstehe ich echt nicht.
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10.04.2023, 19:15 #952ehemaliges mitgliedGast
Denke, dass das geprägt auch ist von einem ( hoffnungsvollen ) Glauben an die Marke Rolex.
Ohne den Nimbus des zuverlässigen und langlebigen Zeitmessers wären zumindest die Professionals für viele Träger eigentlich wertlos. Diejenigen, welche ihre Uhren eher als Schmuck tragen, werden das sicher anders bewerten…
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10.04.2023, 20:01 #953
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10.04.2023, 20:20 #954
Vorstellen kann ich mir, dass dieser Mangel auch nach Ablauf der 5 Jahre Garantie ohne Mehrkosten für den Kunden beseitigt wird.
Das glaube ich nicht- da wird dich der Konzi eher mit großen Augen anschauen und sagen " da können wir leider nix auf Garantie machen "
Vielleicht maximal Teilkulanz wie bei allen namhaften deutschen Autoherstellern auch.
Da machste nix und kannst dann deine " Zwiebeln " entweder so weitertragen oder dem Markt Andienen.Gruß Berdy
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10.04.2023, 22:38 #955ehemaliges mitgliedGast
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10.04.2023, 23:29 #956
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Das findest Du fair? Eine Teilkulanz wegen eines technischen Fehlers des Herstellers? Dein Ernst?
Mein Hund ist nicht nur ein Hund, er ist ein wichtiger Teil meines Lebens!
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11.04.2023, 04:23 #957
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11.04.2023, 07:39 #958ehemaliges mitgliedGast
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27.04.2023, 19:12 #959
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Hallo zusammen,
meine GMT 126711 und die Submariner 124060 gehen morgen zum Juwelier und von dort aus zu Rolex. Die GMT hat nach einigen Schwankungen nun doch von einem Monat auf den anderen so viel verloren, dass sie sich nun bei -12s/d und Amplitudenwerte in den Seitenlagen bis 185 runter eingependelt hat. Bei der Submariner ähnlich - Amplitudenwerte ebenfalls in den Seitenlagen runter bis 187. Am Arm aber bei -1 bis -2s/d und Ablage ZO eher bei +4s/d, während die GMT generell heftig nachgeht.
Eine PDF mit allen Messwerten seit ich die Uhren (und die Zeitwaage) habe, hat der Juwelier bekommen. Hoffe, dass sich Rolex diesen detaillierten "Werdegang" wenigstend kurz anschaut. Man kann das Nachlassen der Amplitudenwerte und die resultierenden schlechteren Gangwerte sehr schön nachvollziehen.
Bin mal gespannt - aber erfahrungsgemäß wird man ja leider nichts erfahren, vielleicht "hilft" es den Technikern ja ein wenig, eine Art Verlaufskurve nachzuvollziehen, in der das Werk nachgelassen hat?!
Grüßle Dietmar
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27.04.2023, 22:26 #960
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