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  1. #741
    PREMIUM MEMBER Avatar von Bullit
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    Hallo Dietmar,

    danke für die Infos ( auch wenn du wahrscheinlich gut drauf verzichten könntest).

    Eine Frage: Sind die Schwankungen über die Zeit zufällig verteilt oder treten die periodisch auf (z.B. bei Messung KR Abstand zwischen 2 Peaks 1Minute)?

    Grundsätzlich tippe ich auf mehr oder weniger trockengelaufene Lagerstelle. Die Frage ist nur an welcher Stelle. Bau doch mal das Sekundenrad aus und schau ob ein Tröpfchen HP1300 die Sache behebt.

    Gruß

    Erik
    "Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."


  2. #742
    Sea-Dweller Avatar von hartenfels
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    Zitat Zitat von Bullit Beitrag anzeigen

    Eine Frage: Sind die Schwankungen über die Zeit zufällig verteilt oder treten die periodisch auf (z.B. bei Messung KR Abstand zwischen 2 Peaks 1Minute)?

    Erik
    Zum Thema „Schwankungen de Amplitude“
    Ich gehe mal davon aus, dass fast alle, die hier eine Zeitwaage haben, irgendeine Variante des chinesischen Modells „Weishi“ haben. Ich habe das auch und kann bein allen meinen mechanischen Uhren (rund 30 Stück)-egal ob neu oder Vintage oder ob Edelmarke oder „nur“ SINN - von Schwankungen der Amplitude berichten. Ich halte es für möglich, dass das entweder Messtoleranzen sind oder jede Uhr aufgrund der Überlagerung von - auch bei präzisester Fertigung nicht zu vermeidenden -Toleranzen der vielen ineinandergreifenden Zahnräder leichte Schwankungen dr Amplitude aufweisen. Ist bei mir zumindest selbst bei den älteren ROLEX-Werken so.
    Beste Grüße

    Heiko

  3. #743
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    Hallo Erik,

    ich schreib gerade mit. Uhr vor ein paar Minuten auf Vollaufzug getestet - hat beim manuellen aufziehen gleich nach zwei Umdrehungen "geklickt".
    Trage die Werte, wie sie nacheinander von der Zeitwaage (Weishi No 1900, Lift Angle 53°, Period: 12s) angezeigt wurden in eine Excel-Tabelle ein und stelle die Spalten dann als Bild hier gleich ein.
    Ob die nun periodisch oder zufällig verteilt sind...?? Die Messungen habe ich der Reihe nach mit ZO, KO, KU, KR, KL, ZU gemacht. Die jeweils ersten ein, zwei Werte habe ich nach dem umkippen weggelassen, bis sich das Werk wieder nach der Lageänderung etwas beruhigt hat. Bild kommt - muss noch alles abtippen...

    Nachtrag: Hallo Heiko, da ich schon länger und Regelmäßig alle meine Werke auf der Zeitwaage beobachte, kann ich eben gerade bei den Rolex-Modellen berichten, dass sie (bis auf die alten Werke) nicht mehr so laufen, wie zu Beginn. Meine Oris, Panerai und Sinn laufen eigentlich seit meiner Messungen konstant "gleich". Eine Oris hat allerdings auch in zwei Seitenlagen sehr starke Amplitudenschwankungen, alle anderen Uhren laufen zwar auch in den Seitenlagen deutlich langsamer, schwanken aber innerhalb der Lage nicht so. Die Submariner hat das Anfangs ja auch nicht getan. Bei den Rolex bin ich es so gewohnt: Lege sie auf die Zeitwaage, warte zwei, drei Werte ab und dann schwankt es um die Amplitude ein klein wenig hin und her und auch der Gang bleibt innerhalb der Lage plus/minus 1s mit vielleicht mal einem gelegentlichen Ausreißeraber nicht so, wie jetzt gerade.

    Gruß Dietmar
    Geändert von Feuerzunge (03.10.2022 um 12:31 Uhr)

  4. #744
    PREMIUM MEMBER Avatar von Bullit
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    Um nochmal kurz zu präzisieren:

    Es geht mir nicht um den abgelesenen Wert, der wird ja immer über eine gewisse Zeitspanne gemittelt. Was mich interessiert (weil es eben manchmal einen Hinweis liefert, wo der Fehler liegt), ob „wavy traces“ vorliegen:

    https://adjustingvintagewatches.com/...y-wavy-traces/

    Wenn sich solche Wellen z.B. minütlich wiederholen, ist das ein Hinweis auf einen Fehler am Sekundenrad.

    Gruß

    Erik
    "Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."


  5. #745
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    Hallo Erik,

    aah - ok - nein, es sind in dem Fall keine "wavy traces" auf der Zeitwaage zu sehen, nur eben keine "konstanten" Werte. Jetzt habe ich die Tabelle aber trotzdem schon fertig ;-)
    Und jetzt bei dieser Messung hatte ich die Uhr ja nochmals voll aufgezogen - die Ausreißer sind gegenüber heute Morgen etwas geringer ausgefallen und dennoch finde ich die Amplitudenschwankungen nicht in Ordnung zu meinen früheren Messungen bei der 124060 - aber schau selbst:



    Gruß Dietmar

  6. #746
    PREMIUM MEMBER Avatar von Bullit
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    Danke für deine Mühe. Da muss ich bzgl. Ferndiagnose passen, keine Ahnung.

    Gruß

    Erik
    "Ich bin Mr. Wolf. Ich löse Probleme."


  7. #747
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    Hi Erik,

    kein Problem! Bin mal gespannt, ob sich das Werk wieder einkriegt. Du hast oben gemeint, es könnte eine trockengelaufene Lagerstelle sein. Ich hatte die Submariner über den Sommer kaum am Arm. Meine letzten Messungen waren vom 30.03.2022 und da lag die Amplitude mit ZO noch bei 277 und in den Seitenlagen bei 235 und sie lief am Arm mit eben etwa -1s/d. Auf der Zeitwaage hatte sich auch keine solchen Schwankungen.

    Dann hatte ich sie sporadisch vielleicht ein paar Mal am Arm. Die nächste Messung machte im am 30.09.2022, bei der ich eben feststellen musste, dass die Amplitude mit ZO eben nur noch bei gerade mal bei 242 lag und in den seitlichen lagen schon auf um die 210 runter war. Der Gang war da eben dann schon bei -3s/d.

    Sprich - trockengelaufen durchs laufen des Uhrwerkes kann dann wohl eher nicht sein - eher trockengelaufen, weils Öl bei der Lagerung (ohne dass das Werk lief) irgendwohin weggekrochen sein könnte? Die Uhr lag mit ZO wie alle meine anderen Uhren im Tresor bei Raumtemperatur (vielleicht etwas wärmer den Sommer über).

    Werde die Uhr nun einfach mal eine Weile durchgehend am Arm lassen - vielleicht kommt das Öl ja wieder zurück ;-)

    Gruß Dietmar - und Danke ebenfalls für Deine Mühe!

  8. #748
    Deepsea Avatar von SeeDweller
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    Zum Vergleich: ich trage seit 2 Wochen meine SD 116600 mit 3135er-Werk nach längerer Zeit im Tresor. Seit 2015 läuft diese am Arm mit + 0,4 bis + 0,7 s/d und in allen Lagen stabil, d. h. ich finde keine Lage um Zeit aufzuholen oder einzubremsen. Die Uhr ist seit 2015 ungeöffnet und wird unregelmäßig getragen. Wie oben beschrieben ist meine SD auch den Sommer über im Tresor gewesen, da ich auch meine 16600 getragen habe bzw. eine andere Marke. Die 16600 hat zwar etwas mehr Vorgang als die 116600, ist aber ebenso unerschütterlich. Ich bin noch immer froh, dass ich alle neuen Werke wieder los bin. Das Theater braucht doch keiner. Die Genfer versprechen zwar +/- 2 s/d nach dem Einschalen, haben aber klugerweise weggelassen, wie lange das durchgehalten wird - wenn überhaupt.
    Gruß, Jürgen

    Harte Zeiten erschaffen starke Männer, starke Männer erschaffen gute Zeiten,
    gute Zeiten erschaffen schwache Männer, schwache Männer erschaffen harte Zeiten.

  9. #749
    Super-Moderator Avatar von NicoH
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    Verteilen dürfte sich das Öl jedenfalls nicht mehr. Das ist kein Motoröl, das immer nach unten fließt.

  10. #750
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    Ich vermute mal, die 124060 wird sich ohne Service nicht mehr einpendeln. Sollte die Amplitude in den Seitenlagen schwächer sein, als bei ZO bzw. ZU spricht das für mich für die bekannte Abnutzung an der Achse des Sekundenrades. Einfach mal mit den Messungen auf Rolexforums vergleichen.

    Was von dort auch bekannt ist, dass die Amplitude bei Vollaufzug nicht ganz so stark abfällt als nach 12/24h.

  11. #751
    Freccione Avatar von pelue
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    Kann einem den Spaß an den neuen Modellen echt verleiden.
    Werde wohl erstmal bei meinen 5-stelligen mit 3035 bleiben. Die laufen seit 18 bzw. 16 Jahren ohne Revi - top!
    Gruß Peter

    "The only true currency in this bankrupt world, is what you share with someone else when you're uncool."
    -Lester Bangs

  12. #752
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    Ohjee... "was hab' ich mir da nur eingebrockt"... :-)

    Nun gut, ich soll dieses Jahr noch meine S/G Daytona bekommen - dann gehen halt die GMT und die Submariner gemeinsam zur Revision, wenn ich sie abholen darf, so lange werde ich das noch aushalten. Auf jeden Fall werde ich meine Messungen zusammen mit meinen Bemerkungen ausdrucken und mit zur Revision schicken lassen. Vermutlich werde ich aber auch nicht erfahren, was bei der Revision gemacht wird und warum :-(

    Grüßle Dietmar

  13. #753
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    Zitat Zitat von Bullit Beitrag anzeigen
    Was mich interessiert (weil es eben manchmal einen Hinweis liefert, wo der Fehler liegt), ob „wavy traces“ vorliegen:

    https://adjustingvintagewatches.com/...y-wavy-traces/

    Wenn sich solche Wellen z.B. minütlich wiederholen, ist das ein Hinweis auf einen Fehler am Sekundenrad.
    Hallo Erik,

    habe die Uhr gerade wieder auf der Waage (durchgetragen, nicht extra aufgezogen). In der Position Krone Oben schwankt sie momentan konstant und in dem Fall auch wiederkehrend mit einer Amplitude von 217 bis 221 und zeigt einen Gang von -2s/d bis +1s/d an - wenn man die "Kurve" auf der Zeitwaage anschaut, sieht das tatsächllich wie eine leichte Welle aus!

    Sieht man bei KO deutlicher, als bei der nächsten Position KU, die gerade läuft - da habe ich momentan eine Amplitude von 204 bis 215 bei -8s/d bis -4s/d. Da diese "Kurve" aber stark nach unten neigt und über den ganzen Bildschirm wandert, ist die "Welle" schwerer oder nicht so zu sehen, vor allem, da auch immer wieder Ausreißer dabei sind, wie gerade eben -12s/d.

    Messe gerade alle Lagen nochmal durch - und siehe da... es sind Wellen...








    Gruß Dietmar

    Edit: Habe die GMT vor 20 Minuten voll aufgezogen und mit ZO liegen lassen. Erste Messung auf der Zeitwaage mit ZO: Amp 266 leicht schwankend bis 264 somit recht konstant, mit -1s/d bis max. 0s/d. Eine schöne, flache Linie. Bei KO zeigt sie hier gerade eine Amp von 226 (max. 227 bis 223) bei -2 bis 1s/d. mit einer leichten Welle - gerade war die Amp kurz auf 232 hoch, jetzt verliert sie wieder. Demenstprechend sieht auch die "Kurve" aus. Die "Welle" in den Seitenlagen ist mir nie so genau aufgefallen, aber wenn man weiß, worauf zu achten ist, dann sieht man es. Macht ja bei den Werten nur kaum was aus. Bei KO läuft sie nun seit ich hier schreibe eher um die 224 bei -1 bis 0, also recht linear.
    Geändert von Feuerzunge (04.10.2022 um 07:47 Uhr)

  14. #754
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    Aber wenn die Uhr getragen am Tag lediglich einige Sekunden nach-bzw. vorgeht und so in etwa in den Vorgaben liegt, ist es dann nicht egal , wie sich hier einzelne Amplitudenverläufe ergeben ?

  15. #755
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    Hallo Robert,

    ist nicht egal. Die Uhr hat ordentlich in den Amplituden verloren. Und das eben unterschiedlich in den Lagen. Hätte das Werk nun in allen Lagen sagen wir mal den Wert "10" weniger, hätte ich kein Problem damit. Aber in der Hauptlage ZO von 280 auf 250 und in den seitlichen Lagen von knapp 250 runter bis auf gerade mal noch 187 und das bei starken Schwankungen zeigt doch, dass hier technisch etwas nicht mehr in Ordnung ist, oder?

    Gruß Dietmar

  16. #756
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    Ich hatte das so verstanden, dass die Uhr beim Tragen dann doch nur Abweichungen in etwa der Norm zeigt. Mir persönlich wäre das dann egal mit den verschiedenen Amplituden (?)

  17. #757
    ehemaliges mitglied
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    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Ich hatte das so verstanden, dass die Uhr beim Tragen dann doch nur Abweichungen in etwa der Norm zeigt. Mir persönlich wäre das dann egal mit den verschiedenen Amplituden (?)
    …habe auch keine Zeitwaage oder dergleichen ….da würde ich mich ansonsten nur noch verrückter machen 😂

  18. #758
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    Das ist in etwa so, wie wenn jemand Auto fährt und das Auto plötzlich langsamer ist und nicht mehr richtig durchzieht, aber immer noch innerhalb der zulässigen Geschwindigkeit fährt. Stellt man nun fest, dass es nur noch auf drei statt vier Zylindern läuft, dann ist wohl was faul. Und die Zeitwaage zeigt halt hier auf, dass sich irgendwas getan hat, was so nicht richtig ist.
    Besser also rechtzeitig eingreifen, wenn man schon die Möglichkeit hat, das näher zu untersuchen, statt das Uhrwerk trocken zu fahren. Lieber während der Garantie nachschauen lassen, als sich nach den fünf Jahren anhören zu müssen: Das hätten sie aber schon früher bemerken können...

    Gruß

  19. #759
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    Zitat Zitat von Feuerzunge Beitrag anzeigen
    Das ist in etwa so, wie wenn jemand Auto fährt und das Auto plötzlich langsamer ist und nicht mehr richtig durchzieht, aber immer noch innerhalb der zulässigen Geschwindigkeit fährt. Stellt man nun fest, dass es nur noch auf drei statt vier Zylindern läuft, dann ist wohl was faul. Und die Zeitwaage zeigt halt hier auf, dass sich irgendwas getan hat, was so nicht richtig ist.
    Besser also rechtzeitig eingreifen, wenn man schon die Möglichkeit hat, das näher zu untersuchen, statt das Uhrwerk trocken zu fahren. Lieber während der Garantie nachschauen lassen, als sich nach den fünf Jahren anhören zu müssen: Das hätten sie aber schon früher bemerken können...

    Gruß
    Den Tipp habe ich auch vom Konzessionär bekommen - kurz vor Ablauf der 5 Jahre macht er einen Check der Uhr, damit im Fall der Fälle eine Reparatur auf Gewährleistung erfolgen kann. Bis dahin würde ich mich erst melden, falls die Uhr wirklich „schlecht“ laufen sollte.

  20. #760
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    ja, das ist wohl der Unterschied... bevor ich mit einem halb platten Reifen weiterfahre, mache ich mir lieber vorher Gedanken...

    ;-)

    Hey, alles gut! Wir diskutieren hier ja schließlich auf technischer Ebene und versuchen alle, den "Fehler" zu finden, da ja augenscheinlich bei Rolex nichts durchsickert.

    Grüßle Dietmar

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