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  1. #41
    Freccione Avatar von RBLU
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    Ich wollte mal diesen Thread wieder herausgraben: Hat jemand von euch Langzeiterfahrung mit den intermettirenden Fasten gemacht?

    Ich benutze diese Methode (ungeplant) am Wochenende: Lang Aussschlafen und dann ca. 2-3 Stunden auf dem Fahrrad mit leerem Magen. Das gibt dann etwa 16 bis 18 Stunden Fastenzeit.

    Ich bin jedoch meistens auf einer Low-Carb Diet, welche manchmal (ebenfalls unbeabsichtigt) in Ketosis geht. Daher habe ich eigentlich kein Hunger. Es wuerde mich daher interessieiren, ob intermettirendes Fasten noch einen zusaetzlichen Vorteil bietet?
    Gruss,
    Bernhard

  2. #42
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Lustig, daß der Thread grad hochpoppt. Bin grad beim normalen Fasten im Tag 4 ohne feste Nahrung. Für mich bisher das beste. Intermittierendes Fasten hab ich noch nicht probiert, mal einlesen in die Materie.
    Beste Grüße, Tobias

    Orange Banane Apfel

  3. #43
    Daytona Avatar von N-Dee
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    Fands auch lustig dass der Threas gerade hochpoppt Bin mit meiner Frau gerade in der Entlastungsphase und dann gibts 7 Tage keine feste Nahrung.
    Mach das so zum dritten mal und mit richtiger Vorbereitung UND Aufbauphase fühl ich mich körperlich extrem wohl.
    Beste Grüße
    Andi

  4. #44
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Aufbauphase ist entscheidend imho.

  5. #45
    Freccione Avatar von RBLU
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    Es sind halt die typischen Neujahresziele Die Fitnesscenter warden jetzt auch die naechsten 2 Wochen gefuellt sein.

    Intermettierendes Fasten ist ja kein eigentliches Fasten mit Kalorienbeschraenkung. Es reduziert nur das Essenfenster auf 4 zu 6 Stunden.

    Angeblich warden dadurch irgendwelche Wachstumshormone freigesetzt und irgendeine Studie soll beweisen, dass Maenner dadurch 30% mehr Testosteron haben.

    Wichtig ist, dass man absolut nichts isst oder drinkt mit Kalorien (Ausnahme Kaffee oder Tee) ueber 14 bis 16 Stunden. Auch kein Protein, Aminosaeuren, BCA, Kreatin etc.

    Was drinkt ihr waehrend des Fluessigfasten?
    Gruss,
    Bernhard

  6. #46
    Endgegner Avatar von Donluigi
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    Bei mir Wasser, Kräutertee, Ingwerwasser, Gemüsebrühe, bissi verdünnte Gemüsesäfte. Hat auch nix mit Neujahrsvorsätzen zu run, 2x pro Jahr - nach den intensiven Feierzyklen in meinem Jahr zu den Feiertagen und der Festivalsaison - brauch ich nen Detox.

  7. #47
    Moderator Avatar von MacLeon
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    Ich mache das im Prinzip so seit 2016, allerdings nicht religiös, sondern aus Gewohnheit und weil es morgens Zeit spart. Ich esse normalerweise zwischen 12 h und 20 h. Wenn es mich überkommt, esse ich auch mal um 21 h einen Apfel oder so. Zwischen den Jahren wurde es auch noch später und es blieb nicht bei Äpfeln.

    Zum intermittierenden Fasten gibt es geteilte Meinungen und viele vermeintliche Vor- oder Nachteile. Zu den Vorteilen gehört zu Beginn definitiv die Kalorienreduktion. Auch die längere Nüchternphase soll ihre positiven Effekte haben, z.B. bei prädiabetischen Zuständen. Nachteilig ist, dass man am Anfang erst mal nicht so richtig aus dem Quark kommt. Auch wird die These geäußert, dass man seinem Körper durch die fehlenden Antioxidanzien mehr Stress zumutet, vor allem, wenn man nüchtern viel leistet, zum Beispiel beim Sport.

    Meine eigenen Erfahrungen sind gemischt. Am Anfang habe ich damit super und absolut stressfrei abgenommen. Ich komme auch problemlos damit klar und kann auch nüchtern ganz ordentlich Sport machen. Beim Kraftsport fehlt am Ende vielleicht eine Wiederholung, aber das ist nicht so tragisch. Wenn es sein muss, arbeite ich locker einen Tag ohne essen durch, ohne Fresskoma. ABER es ist wie mit allem und der Organismus gewöhnt sich irgendwann daran. Die Portionen werden im Laufe der Zeit immer größer, weil der Körper die Kalorien braucht. Ich esse also viel auf einmal, was insbesondere abends nicht so toll ist. Außerdem meine ich, dass mein Grundumsatz zurückgegangen ist.

    Ich werde daher in naher Zukunft mal eine Zeit lang das genaue Gegenteil machen und mehrere kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu mir nehmen.
    Beste Grüße,
    Marcus


    Nakatomi Plaza Christmas Party 1988

  8. #48
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Ich versuche 14-15 Stunden nix zu essen, abends gegen 18:00 - 19:00 zuletzt und morgens erst um 9.00 oder 10.00. Gelingt mir an meinen Arbeitstagen besser, als an freien Tagen, da mit Family zusammen essen eben in einem anderen Rythmus erfolgt.
    Mache das ganze jedoch nicht mit dem Ziel der Gewichtsreduzierung. Da ist nicht viel abzubauen
    Habe aber nicht ganz 2 Kilo weniger als letztes Jahr im Januar.
    Im Ergebnis schaffe ich es nicht 7 Tage die Woche durchzuhalten, bin aber auch mit 3-4 Tagen zufrieden.
    Ohne Signatur

  9. #49
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    Zitat Zitat von RBLU Beitrag anzeigen
    Ich wollte mal diesen Thread wieder herausgraben: Hat jemand von euch Langzeiterfahrung mit den intermettirenden Fasten gemacht?
    Ich mach' das seit 12 Jahren

    Eine frühe Form von intermittierendem Fasten. Damals hieß das noch "Warrior Diet", in Anlehnung an bspw. römische Legionen, die den ganzen Tag marschierten und kämpften und abends ein Festmahl zu sich nahmen Ich habe das eigentlich angefangen, um abzunehmen. Im ersten Jahr (2007) -25 kg, -7 Prozentpunkte KFA. Da mir die Ernährungsweise gut gepasst hat, habe ich danach die Kalorienzufuhr etwas angehoben und halte damit seitdem mein Gewicht (+/- 3-4kg).
    Schöne Grüße
    Ollie

  10. #50
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    Vor ein paar Tagen ging die Headline "Vergessen Sie das Frühstück, es ist als Mahlzeit überbewertet" durch unsere Presse. Ich bin kein Ernährungswissenschaftler, aber eigentlich ist es doch ganz einfach: nimm einfach weniger Kalorien zu dir, wie dein Körper den Tag durch verbraucht

  11. #51
    Comex
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    So ist es, und etwas auf die Makros achten und nicht nur Schrott essen

    Dazu noch Sport und die Sache läuft
    Viele Grüße, Florian!

  12. #52
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    Meine liebevoll frisch zubereiteten und handgeformten Burger sind kein Schrott

  13. #53
    Mil-Sub Avatar von Hypophyse
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    Vier Stunden Fasten zwischen den Mahlzeiten ist zu wenig?

    Ich frage für einen Freund.
    — Roland —
    20 % auf alles!

  14. #54
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    Vergiss doch einfach mal FASTEN im Januar! Zur Zeit ist gerade Januhairy angesagt.

  15. #55
    Mil-Sub Avatar von Hypophyse
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    Hab ich da im Bezirk das ganze Jahr über.

    Wieviele Stunden muss man da fasten, damit es einen Unterschied macht, der über die Kalorienreduktion hinausgeht?
    — Roland —
    20 % auf alles!

  16. #56
    Gesperrter User
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    Zitat Zitat von Hypophyse Beitrag anzeigen
    Hab ich da im Bezirk das ganze Jahr über.
    Grätzl

  17. #57
    Freccione Avatar von RBLU
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    Zitat Zitat von Hypophyse Beitrag anzeigen
    Hab ich da im Bezirk das ganze Jahr über.

    Wieviele Stunden muss man da fasten, damit es einen Unterschied macht, der über die Kalorienreduktion hinausgeht?
    Soweit, ich es verstehe: 14 bis 18 Stunden. Das soll zu einer geringeren Insulinfreisetzung, hoeheren Wachstumshormon- und Testosteronspiegel fuehren.
    Der Koerper beginnt auch seinen Fettvorrat abzubauen. Im Gegensatz zu einer Kalorien reduzierten Diaet, bei der auch auch Muskelmasse abgebaut wird.
    Gruss,
    Bernhard

  18. #58
    Freccione Avatar von eos
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    Wenn Du durch das Fasten nicht die zugenommenen Kalorien reduzierst, nimmst Du auch nicht ab.
    --
    Beste Grüße, Andreas

  19. #59
    Freccione Avatar von RBLU
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    Zitat Zitat von eos Beitrag anzeigen
    Wenn Du durch das Fasten nicht die zugenommenen Kalorien reduzierst, nimmst Du auch nicht ab.
    Das ist richtig und steht auch nicht zur Diskussion!
    Die Frage ist: Was für zusätzliche Vorteile hat man durchs Fasten verglichen mit einer traditionellen Diaet (bei identischer Kalorienaufnahme) ?

    Höherer Fettabbau verglichen mit dem Muskelabbau?
    Bessere Insulinresistenz?
    Gruss,
    Bernhard

  20. #60
    Deepsea Avatar von kAot
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    Moin, ich mache das auch schon seit 2-3 Jahren so. Erst ab 12 Uhr Essen und ab 20 Uhr nicht mehr. Geht mir sehr gut damit.
    Entlastet auch den Verdauungstrakt und die Bauchspeicheldrüse und sorgt somit für eine bessere Insulinsensitivität. Vlt. neige ich damit im Alter auch weniger zur typischen Zivilisationskrankheit Diabetis. Das Gute ist man muss auf nichts verzeichten. Man sollte allerdings grundsätzlich überdenken was man seinem Körper zuführt. "Die Deutschen" geben ja gerne 60 € pro Liter für Motorenöl aus, aber schütten 2€/l Olivenöl in ihren Körper. Möglischt unverarbeitete Lebensmittel einkaufen und selbst zubereiten. Finger weg vom "Industriefood". Dazu noch ausreichend Bewegung und es dürfte den meisten Menschen schon deutlich besser gehen und ihre Körperkomposition sollte sich auch verbessern.

    MfG
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