Und genau darum geht es mir Sascha.

Bei der aktuellen Entwicklung der Marke hinblicklich des Vertriebs sind Zweifel sicherlich nicht unbegründet. Ich muss mir also nicht die Frage stellen, was mit der Uhr in 10 bis 20 Jahren ist, sondern vielmehr: Was wenn Moser das Projekt innerhalb der nächste 1-3 Jahre einstampft? Mir ist bisher ein Fall bekannt bei dem eine neue Uhr mehrere Male Defekte aufgewiesen hat. Zwar hat Moser da vorbildlich reagiert und den betreffenden Kunden sehr umgarnt, bei einer Produktion von 1.200 Stück / Jahr bleibt trotzdem ein Geschmäckle.

Den famosen ewigen Kalender könnte man dann nur noch zu Andreas Stehler geben. Wenn überhaupt. Und was dieser dann für eine Reparatur aufruft will ich mir nicht ausmalen.