eine Bitte, hat jemand den Preis aus 2007 für eine Daytona 116523 parat ???
Ergebnis 161 bis 180 von 257
Hybrid-Darstellung
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31.01.2015, 11:15 #1LG Andreas
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31.01.2015, 11:23 #2
€ 10.190,-
Quelle: Unsere ClassicsMeet me in NY.
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31.01.2015, 11:20 #3
Ohne Scheixx... ich kaufe nur noch Vintage
Im Ernst, das neu Zeug charmed mich fast Null. Ich muss mich da als Zuel-/Käufergruppe auch nicht anbiedern.
Sollen die Asiaten blind und wie Geier das aufkaufen.
Viel Erfolg Rolex
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31.01.2015, 11:23 #4
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31.01.2015, 15:24 #5
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31.01.2015, 16:06 #6
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31.01.2015, 11:28 #7
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31.01.2015, 11:30 #8
Danke Peter. Schöne und übersichtliche Zusammenstellung der Preisentwicklung.
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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31.01.2015, 11:35 #9
Danke Peter
! War die LB mal preisgünstig...
Beste Grüße, Thilo
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31.01.2015, 18:15 #10
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31.01.2015, 11:46 #11
Da hat er recht, der Robert!
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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31.01.2015, 11:55 #12
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Danke, Hannes. Wenn ich darüber nachdenke, dass ich meine 116520 2005 für 6100,- Euro gekauft habe und heute dies 10350,- kostet..... Wahnsinn. Ich glaube, dass der Hype bei diesem Preis schnell endet und die Wartenden auf der Konziliste nicht mehr so euphorisch sind wenn der Konzi anruft und sagt, dass nun eine da ist.
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31.01.2015, 12:03 #13
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Zu Brillen & Blicken: Man sollte sich nicht kleiner machen als man ist. Möglicherweise gibt es in Mitteluropa nicht so viele Menschen wie in Russland, China & Katar, die Rolex kaufen könnten, aber durchaus noch eine beträchtliche Zahl an Menschen, die sich eine Rolex kaufen können.
Überdies ist es für ein konservatives Luxusgüterunternehmen durchaus nicht unwichtig, wie sich sein Ursprungsmarkt entwickelt. Möglicherweise ist die ästhetische und kulturelle Prägeschaft des europäischen Bürgertums auf die Marke so stark, dass sie auch auf anderen Märkten den Reiz verliert, wenn ihr dieses europäische Bürgertum den Rücken kehrt.Geändert von rolimai (31.01.2015 um 12:08 Uhr)
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31.01.2015, 12:28 #14
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Europäisches Bürgertum?
Mitnichten.
Ich sage nur Dalai Lama, Rockstars, amerikanische Schauspieler, kubanische Diktatoren, alle anderen Diktatoren und Herr Fischer (Bürgertum ...) ... Peruanische Kampfflieger in den 70er ...
http://www.rolexblog.blogspot.de
Das macht die Anziehungskraft von Rolex aus und nicht, weil Herr Meier-Müller-Schulze sich zum 45ten einen Stahlprügel beim Grauen kauft.
Ich erkenne für meinen Teil nicht viel europäisches an Rolex, lasse mich aber gerne korrigieren.
Warum heißt die D Daytona und nicht Nürburgring?
Die Förderung von Projekten auch die Rolex Stiftung ist übrigens auch international ausgerichtet.
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31.01.2015, 12:35 #15
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Ich habe vom Ursprung der Marke gesprochen, und der liegt in den Wertvorstellungen des konservativen europäischen Bürgertums, und nirgendwo anders.
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31.01.2015, 12:40 #16
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31.01.2015, 13:06 #17shopsurferGast
Es gab immer das eine oder andere Modell unserer Lieblingsmarke das sich nicht gut verkaufte, ebenso wie es ganze Marken gab die hierzulande keine Sau interessierte.
Ich kann mich daran erinnern, dass die Daytona, damals Handaufzug und schwarze Tachymeterscala, in den 70ern bei manchem Konzi wie Blei lag.
Ich bekam damals beim Kauf meiner ersten goldenen SUB eine Stahl Daytone als Naturalrabatt oben drauf geschenkt. Der Konzi sagte damals, damit ich die Sub etwas schonen könnte, Sie wäre ja aus dem recht weichen 750er Gold und nicht ganz unempfindlich gegen Kratzer. Wie wahr, wie wahr!
Und der Preis lag damals nicht in den Gefilden wie heute, dass so ein Rabatt normal gewesen wäre.
Heute komme ich vor Lachen nicht in den Schlaf, man sollte einfach abwarten!
Der Zeitgeist und die Mode ändern sich im Laufe der Zeit, ebenso wie der Geschmack.
Zunehmende Globalisierung und die Verschiebung der Kapitalmärkte führen zu anderen Verkaufsstrategien der Hersteller. Die passen sichg dem Weltmarkt an, und nicht etwa dem deutschen Markt.
Wir dürfen nicht den Fehler machen in Größenwahn zu verfallen, indem wir denken, der deutsche Markt wäre tonangebend.
Die meisten Hersteller passen ihre Angebote eher an den asiatischen und russischen Markt an, da dort das Geld viel lockerer sitzt hals hierzulande.
Was wir als Protz und Prunk abtun, ist dort gerade schick und wird gekauft wie bei uns die warmen Semmeln.
Stahl/Golden Uhren sind ein MUSS und werden verschenkt als Werbegeschenke in den entsprechenden Kreisen.
Dort laufen 10jährige mit der SG Daytona in die Schule, und Reichtum ist durchaus ehrenhaft und wird zur Schau gestellt.
Auch in den USA ist soetwas wie unsere Neidgesellschaft nicht bekannt. Dort zeigt man, dass man es im Leben zu etwas gebracht hat.
Und da versucht niemand mit Understatement seine Stielsicherheit zu beweisen, oder versucht seinen Erfolg zu verstecken. Es sorgt sich auch niemand darum, was die "ANDEREN" sagen oder denken. OK! Dann muss halt mehr Security und einenbessere Alarmanlage her, und die PumpGun liegt ja sowieso neben der Tür, und die 38er am Gürtel.
In vielen Ländern, und das sind auch die Märkte auf denen der größte Umsatz gemacht wird, ist es schick sich vom "VOLK" abzuheben und sogar in gewisser Form durch neid den Ehrgeiz anzuregen, damit die Leute sich anstrengen auch einmal in einen solchen Genuss zu kommen. Durch Arbeit allein ist das, wie wir alle wissen, heute nur noch selten zu schaffen, aber der Anreiz ist der Auslöser aller Anstrengungen. Und die Ansterngungen der Anderen zu diesem Satus zu gelangen bringt den Reichen nuneinmal noch mehr Gewinn. Also ist es in deren Augen doch das völlig richtieg Signal.
Schauen wir doch einmal innach Indien, SriLanka oder anderen ähnlich aufgestellte Länder, in denen die Reichen die diese Uhren kaufen, (in unseren Augen durch die Ausbeutung der Anderen) ihr Geld als durchaus ehrsame Unternehmer verdienen und ihren Mitbürgern durch Arbeit zu Lohn und Brot und einem, wenn auch geringen, Wohlstand verhelfen. Es gibt ja auch noch welche, die weit darunter leben müssen. Und die kaufen dann, ersteinmal, eine Immitation bis es zur echten reicht oder sie eine als Anerkennung ihrer Leistung, eine als Geschenk erhalten. Und dann haben sie es geschafft und gehören dazu!
In Regionen wie Asien, und langsam sogar China, sind die Werte völlig anders gelagert als hier bei uns. Und wir sollten auch nicht denken, dass wir daran etwas ändern könnten. Das ändert sich durch die Entwicklung, oder auch nicht.
Unsere Spenden anlässlich des Zunami in Asien, wurden ebenfalls zu einem großen Teil in die Währung R-L-X umgetauscht, satt den Ärmsten zuGute zu kommen.
Hilfsgüter wurden ins Meer gekippt! Weil sie von ungläubigen kamen, waren sie unrein und durften nicht an das Volk gegeben werden. Die wären dadurch auch nur verdorben worden. Der Zunami war ein Zeichen Gottes mit dem die Menschen aus eigener Kraft zurecht kommen müssen. Die Gelder waren ein Geschenk an die tüchtigen von Gott, da sie es sich durch ihren Erfolg verdient hatten!
Ich habe es selber gesehen und konnte es nicht glauben. Aber unsere Bemühungen etwas zu verändern entspringen einer Selbstüberschätzung und sind in jeder Weise unrealistisch. Alle Aufdeckung durch die selbsternanten Aufklärer, die uns erzählen was in den Nähstuben der Welt für eine skandalöse Ausbeutung vor sich geht, wird nie dazu führen, dass diese Zustände nachhaltig abgestellt werden.
Das wird sich nur ändern wenn sich die Mentalität der Bevölkerung ändert. Und wir müssen auch kein schlechtes Gewisssen haben, denn in vielen dieser Länder die Deutschen belächelt, die erste die ganze Welt erobern wollten. Und jetzt haben sie die Weltverbesserung für sich entdeckt! Ha Ha!
"Stupid german Money! let's take and spend it!"
Alles völlig anders als bei uns.
Hier werden die Stahlmodelle mehr nachgefragt, und unsere so geliebte Stahl Sub, ist eigentlich eine Uhr, die jeder Kellner sich von seinem TIP gekauft hat.
(Natürlich ist mir bekannt, dass die Kellner in den USA in erster Linie nur vom TIP leben aber der ist auch wesentlich höher als hierzulande im Schnitt 15-20% vom Umsatz) Solche Einkommen sind bei unseren Kellnern eher selten, dennoch sieht man auch hier die Sub immer öfter am Handgelenk vieler Kellner. In sofern ist die Bezeichnung der SUB als sog. Kellner-Rolex gar nicht so falsch oder uberechtigt. Die Bezeichnung ist genauso berechtigt oder unberechtigt wie die YM1 als Gay-Rolex zu bezeichnen.
Dennocch ist dies aber nur hier zutreffend. In anderen Ländern geltennuneinmal andere Regeln.
Also sollten wir die Kirche im Dorf lassen, und nicht glauben wir würden das Angebot, das für den Weltmarkt mit kleinen Unterschieden gleich ist, in irgendeiner Weise beeinflussen können. So gewaltig sind die Absatzzahlen auf dem doch recht überschaubaren deutschen Markt nicht, dass die Hersteller ihr Angebot deutlich den Wünschen der deutschen Käufer anpassen würden.
Ebensowenig wie es die Schweiz interessiert was der Euro macht und sie sich davon gelöst haben, ebensowenig sind wir eine Marktmacht oder geschieht irgendetwas wegen der deutschen Käufer.
Wir dürfen zuschauen und ein wenig mitspielen. Aber vor allem dürfen wir das Maul halten und zahlen, wenn wir unbedingt so eine Uhr brauchen. Für was auch immer!
Jeder der es sich erlauben kann sollte sich die Uhr kaufen, die ihm gefällt! Völlig losgelöst von jeder Wertentrwicklung oder Wiederverkaufserlöen, sollte er sein Uhr tragen und sich daran erfreuen.
Ich kaufe mir eine bestimmte Uhr weil sie mir gefällt, und weil ich mich damit gut fühle.
Ich trage die Uhr weil ich sie mir erlauben kann, und weil ich das Geld für den Erwerb selber erarbeitet und verdient habe.
Ich kaufe mir eine Uhr nicht wegen der ANDEREN!
Ich kaufe mir eine Uhr nicht weil ich dadurch zu einem anderen oder besseren Mensche werde, weder in meinen noch in den Augen der Anderen.
Eine Uhr macht nur Spass und gefällt wenn sie dem Geschmack und Schönheitsempfinden ihres Trägers entspricht,
sie zuverlässig ist und, möglichst genau die Uhrzeit anzeigt, sodass diese problemlos bei Tag und in der Nacht, abgelesen werden kann!
Das sind die einzigen Kriterien, die wirklich ausschlaggebend sein sollten, beim Uhrenkauf.
Alle anderen Anforderungen sind sehr subjektiv, und unetrscheiden sich von Käufer zu Käufer, je nachdem was der Geldbeutel so hergibt.
Sorry wenn ich jetzt jemandes Weltbild gestört habe, oder sich jemand angegriffen fühlt. Das lag nicht in meiner Absicht.
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31.01.2015, 13:36 #18
- Registriert seit
- 17.02.2004
- Beiträge
- 2.121
Nein, Deutschland ist mit Sicherheit nicht tonangebend.
Aber ganz so unwichtig ist der deutsche und der europäische Markt dann doch wieder nicht.
Hier mal die Uhrenexporte der Schweiz von Januar-November 2014.
ablogtowatch.com
Vor allem Russland wir immer wieder überschätzt...
Gruß
Andreas
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31.01.2015, 14:04 #19
- Registriert seit
- 25.02.2006
- Ort
- Leider Deutsch ist nicht mein Muttersprache.
- Beiträge
- 1.747
Austria in the first 16 ,very good !
HKG is just increadible , ich weiss auch viele China deals sind dort aber trotzdem .Geändert von Passionata (31.01.2015 um 14:06 Uhr)
Gruss Georg
"Also remember that feet don't get fat and a watch will always speak volumes." Robert Johnston
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31.01.2015, 16:41 #20shopsurferGast
Die Aufstellung der Märkte zeigt, nimmt man komulativ die Asiatischen Märkte und Amerika zusammen, dass da etwa 9 Mio zu 1,2 stehen.
Aber er ist unsinnig darüber zu diskutieren, weil jeder seine eigene Sicht der Dinge hat. Und das soll ja auch soi sein.
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