Mir fehlt da gar kein "Sound", denn mittlerweile finde ich die Belästigung durch programmiert fehlzündende Verbrenner nur noch vulgär. Die gewünschte Geräuschkulisse ausschließlich innen zur Verfügung zu stellen würde vollauf reichen.
Zum CO2 und in diesem Thread dann doch on topic:
http://xkcd.com/1732/![]()
Ergebnis 421 bis 440 von 790
Hybrid-Darstellung
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22.11.2016, 23:50 #1— Roland —
20 % auf alles!
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25.11.2016, 18:07 #2
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hab mir jetzt auch einen i3 zugelegt. (60A mit 3800km auf der Uhr und fast vollausstattung. bin bisher nur probe gefahren, macht aber echt Laune, Reichweite reicht für unsere Bedürfnisse)
was waren die ersten Sprüche: Notstromaggregat in den Kofferraum, ach du schicke....häßlich....
ja ja, als i3 Fahrer wird man noch gedisst
kann ich aber gut mit leben, das surren beim gas geben macht dafür umso mehr Laune
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25.11.2016, 23:58 #3
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17.12.2016, 12:55 #4
Bin jetzt im fünften Elektromobilitätsjahr.
Und eins kann ich euch sagen: Freut euch jetzt schon auf eure Elektroautos!
Best
Johann
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17.12.2016, 13:02 #5
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Freue mich zuerst auf eine passende Infrastruktur.
Sollte die Regierung die Produzenten von CO2-neutralen E-Krafftsoffen demnächst von der Stromsteuer befreien, hat der Verbrenner übergangsweise noch eine Chance.
Audi forscht in dieser Hinsicht sehr viel:
http://www.audi.com/corporate/de/nac...widthpar__ah_3
Für die Produktion der neuen Audi e-fuels sind nur vier Elemente notwendig: Wasser, CO2, Sonnenlicht und maßgeschneiderte Mikroorganismen – Einzeller von wenigen Tausendstelmillimetern Größe. Anstatt jedoch durch Photosynthese neue Zellen zu bilden, produzieren diese Mikroorganismen kontinuierlich Kraftstoff. Diese Vorgänge benötigen Sonnenlicht und CO2 sowie Salz- oder Abwasser. Landwirtschaftliche Nutzflächen oder sauberes Trinkwasser werden hierbei nicht benötigt.Geändert von TheLupus (17.12.2016 um 13:09 Uhr)
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17.12.2016, 13:35 #6
Das hat Potential.
Ich tue mich immer schwer damit das E-Auto als ökologisch sauber zu betrachten. Die Herstellung von Batterien und die Gewinnung derer Materialien ist sowas von belastend für die Umwelt.
Aber da dies ja nicht in Deutschland geschieht ist alles palettiEr kam als Student18 und wurde zu DerLeon
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17.12.2016, 13:37 #7
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Wenn ich schon höre, dass man 5 Gigafactorys von Tesla benötigt, um 10 % von VWs jährlichem Kfz-Output mit Batterien auszustatten ...
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18.12.2016, 15:59 #8
Ich habe mal gelesen, dass das perspektivische Problem mit den Akkus deren Grundstoffe in der Produktion sind, also diverse seltene Erden bzw. deren quantitative Verfügbarkeit. Fazit aus diesem Beitrag war, dass wenn allein in Deutschland 20 Mio. E-Autos betrieben werden sollen, würde das die derzeit bekannten weltweiten Vorkommnisse um das vierfache dessen, was bisher gefunden wurde, übersteigen. Und das bezieht sich auf nur 20 Mio. KFZ in nur einem Land. Die Quelle kann ich leider nicht mehr reproduzieren aber das wäre schon ein recht schnelles k.o. für flächendeckende E-Mobilität im Individualverkehr.
Und dann wäre da noch die generelle Energiebilanz für die Produktion eines E-Autos mit all seinen Komponenten von der Rohstofferzeugung bis zum fertigen Auto zu sehen. Wie viele Jahre und Kilometer muss so ein Fahrzeug unterwegs sein, um durch seine Einsparung beim Betrieb die Herstellung zu kompensieren? Vor Jahren hab ich da mal eine Zahl zu einem Windrad gelesen und die besagte was von rund 20 Jahren. Wird sich bei Windrädern mittlerweile wohl geändert haben, weil die Leistung weiter zugenommen haben dürfte, dennoch fand ich das krass. Und auch ein bisschen Leuteverdummung in Bezug auf das suggerierte Umweltgewissen.Nicht das Erzählte reicht - nur das Erreichte zählt!
Beste Grüße,
Matthias
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19.12.2016, 16:06 #9
Mal etwas provokant:
Ich wage nicht, mir vorzustellen, wie es hier aussehen (und riechen) würde, wenn statt Kfz immer noch Pferdekutschen (in gleicher Anzahl wie jetzt die PKW) im Einsatz wären. Nur die gleiche Anzahl, nicht die gleiche Kilometerleistung.
Wenn keiner was neues versucht ...
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19.12.2016, 16:26 #10
Das mit den seltenen Erden ist schon bei der Chip-Produktion so und die kommen alle fast ausschließlich in China vor.
Man muss aber auch mal fragen, woher die Energie dann schlussendlich kommt. Wenn jedes Auto ein E-Auto wäre, würden wir mit Sonnen- und Windenergie nicht weit kommen. Ein AKW mag aber auch bestimmt nicht jeder vor der Haustür haben.
Und wenn eine Tiefgarage mit 30 Stellplätzen jeder einen Highspeed-Charger bekommt und das in der Innenstadt mit 20 Häusern hintereinander, wie bekommt man die Menge an Energie überhaupt dahin. Das Stromnetz ist zumindest bisher nicht auf so was ausgelegt. Das große Manko ist und bleibt die Infrastruktur, wenn man das flächendeckend ausrollt.
Genau das ist ja gerade das Problem. Die Einfamilienhäuser auerhalb der Großstädte haben Carports und Garagen meist mit Strom, die haben aber einen zu weiten Weg um E nutzen zu können. Die Leute in den Innenstädten mit viel Kurzstrecke - für die wäre das Ideal. Aber hier gibt es halt in den Tiefgaragen (wenn überhaupt eine da ist) keine Lademöglichkeiten und auf der Straße schon gar nicht. Genau die, wo ein Einsatz stilvoll wäre derzeit, können es nicht gescheit nutzen. Paradox.
Die Technologie ist super, aber die versprechen bis 202x nur noch E-Autos zuzulassen etwas gewagt. Dazu muss man noch mehr Hausaufgaben machen. Trotzdem ist wichtig weiter zu machen, aber ich sehe da auch mehr in der Pflicht (Energieversorger, Städte/Gemeinden, Tankstellenbetreiber etc.) als nur die Hersteller von Autos.
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19.12.2016, 21:00 #11
Da ist viel wahres dran, Elmar.
Doch so lange ein Akku nicht annähernd die Energiedichte eines Kraftstofftanks hat, wird's schwierig, mit E-Mobilen den auch langdistanzierten Alltag zu meistern.MfG aus BOR
Jörg
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19.12.2016, 21:57 #12
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Was sagt unser Professor im Aufsichtsrat immer:
"Ich fahre schon autonom und elektrisch. Mit dem Bus."
Lieber dieses Programm / Netz weiter ausbauen. Entlastete die Straßen und ist für Stadtbewohner ausreichend, sofern an es für alle günstig und sicher zur Verfügung stellt.
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20.12.2016, 17:19 #13
Wie schaut's denn mit Wasserstoffautos aus? Fahren mit Brennstoffzellen ja auch elektrisch und mit einem Liter kommt man 100 km weit.
— Roland —
20 % auf alles!
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20.12.2016, 17:49 #14
Ich glaube es liegt/lag daran, dass der Energiebedarf, um den Wasserstoff zu erzeugen, unverhältnismäßig groß ist und der hohe Platinanteil in den Brennstoffzellen die Sache zu teuer macht.
Als grundsätzlicher Hinweis sei noch erlaubt:
Die Akkus werden nach Gebrauch im PKW als Großspeicher verwendet. Diese Verwendung verbessert enorm die Öko-Bilanz der Module. Damit sind sie auch Teil der Lösungen von Problemen, die die Energiewende mit sich bringen kann. Wenn's auch nicht jeder hören will.
Laden ist never ein Problem! Das ist nur in den Köpfen der nicht Elektrofahrer ein Problem.
Reichweite vielleicht. Je nach Verwendung halt. Und die Sache mit dem Preis mag auch ok sein. Je nach dem, was man halt für ein "Auto" ausgeben will. Der Rest der Gegenargument ist leider lächerlich.
In Liebe
Johann
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21.12.2016, 12:09 #15
Das musst du mir bitte genauer erklären.
Ich wohne in der Stadt zur Miete ohne festen Stellplatz oder Garage.
Mithin fällt für mich eigene Ladeinfrastruktur flach.
In meiner Stadt gibt es im Umkreis von 2km von meiner Wohnung derzeit genau zwei öffentliche Ladesäulen und die sind auch noch in einer Tiefgarage (für die man dann noch extra "Eintritt" zahlen darf).
Wo soll ich mein Auto also aufladen?
Ich pendele jeden Tag ca. 120 km, je nach Fahrzeugtyp bedeutet das, spätestens nach zwei Tagen zu laden.
Angenommen es gäbe eine Ladeinfrastruktur in exakt gleicher Anzahl wie derzeitige Tankstellen.
Ein Kraftstoff-Tankvorgang dauert ca. 5 Minuten. Eine Schnellladung auf einen Teil der Kapazität (sagen wir 80%) dauert ca. 30 Minuten.
Da brauchst du schon sechs mal mehr Ladesäulen um den gleichen Durchsatz zu schaffen.
Aber schau dir mal die Tankstellen an, da kannst du nicht auf der gleichen Fläche sechs mal mehr Ladepunkte aufbauen.
Und ich muss ja doppelt so oft laden, wie ich zuvor tanken musste. Also reichen sechs mal so viele Ladesäulen vermutlich auch nicht aus.
Und was mache ich 30 Minuten lang an der Tankstelle? Dort einkaufen ist zu teuer. Mit dem Taxi nach Hause fahren und das Auto am nächsten Morgen holen? Ist auch Blödsinn und der Tankstellenbetreiber wird dir was husten, dass du seine Ladesäule die ganze Zeit blockierst.
Also ich sehe im Laden exakt DAS Problem.
Ich fand ja die Wechselakku-Lösung von BetterPlace damals sehr interessant, nur sind die leider insolvent.
So hätte "einmal volltanken" auch nicht länger gedauert als ein herömmlicher Tankvorgang und die Batterien wären vom Auto losgelöst auf Vorrat geladen worden.Geändert von dj74 (21.12.2016 um 12:15 Uhr)
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21.12.2016, 12:59 #16
Ich versuch's aus meiner Sicht der Dinge.
Sicher? Hast Du hier mal nach Alternativen zu den Ladesäulen in der TG geschaut?
Beim Arbeitsplatz/bei der zum Arbeitsplatz nächst gelegenen Ladesäule hast Du keine Möglichkeit?
Wozu sollte man das Annehmen?
Dein Auto steht doch die ganze nacht vor Deiner Wohnung und den ganzen Tag vor Deinem Arbeitsplatz. Da ist genug Zeit zum Laden. Wenn dort eine Lademöglichkeit fehlt, muss halt eine hin.
Die Tankstellen innerorts bieten das vielleicht mal an um während der Ladezeit Umsatz mit Getränken/Staubsaugen etc zu generieren. Tank und Rast bietet kostenloses Laden bereits an den Raststellen der Autobahnen an. Da wird dann gegessen/getrunken/gebieselt/Pause gemacht während des Ladens. (Ist eh besser als tausend Kilometer durchzufahren und deshalb einen Spurhalteassistenten zu benötigen, damit man nicht verunfallt vor lauter Müdigkeit)
30 Muten dauert leer auf voll. Für Deine 60 Kilometer brauchst Du ja keinen vollen Akku.
Aber natürlich könnte man währed der 30 Minuten Ladezeit etwas Einkaufen/Essen.
Deshalb gibts ja auch schon bei Baumärkten und Schnellrestaurants Ladesäulen.
Aus meiner Erfahrung kann ich Dir sagen, auch in einer Stadtwohnung ohne Lademöglichkeit am Stellplatz, habe ich es zwei Jahre lang geschafft zu laden.
Allerdings sehe ich auch, dass z.B. München Mitte und Nord am besten Ausgestattet ist. Wenn Du dort im Westen wohnst, musst Du noch auf mehr Ladesäulen warten. Es gibt sie noch, die Gegenden, die nicht gut bestückt sind. Aber wenn's passt, passts halt.
Von dem System war ich auch immer vollständig überzeugt und finde es sehr schade, dass sich das bislang nicht durchsetzten konnte. Da hab ich aber auch paar Mal von Zweiflern gehört/gelesen, dass es "blöd ist, wenn man dann eine alten und schwachen Akku bekommt". Als müsste man den dann sein Leben lang behalten.
Das wir uns richtig verstehen: Was für mich gut ist, muss nicht für jeden gut sein und es gibt sie ja noch, die Benziner und Diesler. Muss ja nicht jeder gleich elektrisch fahren blos weil's neu ist. Und natürlich kann sich jeder weiterhin die Argumente suchen, nicht am Fortschritt teilzunehmen. Muss ja auch nicht.
Grüße,
Johann
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21.12.2016, 13:09 #17
DAS genau ist das Problem. Hab ich bei uns schon angefragt, ist nicht genehmigt, man will "irgendwann" mal wenn es soweit ist eine einheitliche Lösung für die gesamte Tiefgarage. Selbst wenn ich es bezahlen würde. Und jetzt? Wo soll ich zu Hause laden? München Innenstadt ist halt worst case, da kann man auch nicht mal eben die Tiefgaragen wechseln wie man will, kosten eh schon mehr wie woanders Wohnungen.
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21.12.2016, 13:15 #18
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22.12.2016, 10:57 #19
Kannte ich noch nicht und habe gerade mal nachgesehen.
Es gibt tatsächlich in laufbarer Distanz insgesamt vier Ladesäulen. Besagte zwei in der TG (22kW) und weitere zwei (11kW) an öffentlichen Straßenparkplätzen.
Leider nein. Da stehe ich auch auf öffentlichem Grund, die Firma hat keine eigenen Parkplätze.
Hier wird schon jetzt jeder der wenigen Parkplätze mit Waffengewalt verteidigt, wie soll ich da noch gezielt eine der vier Ladesäulen ergattern?
Wenn da schon jemand steht und ich mit leerer Batterie heimkomme rufe ich dann beim Chef an und sage "Sorry, kann nicht zur Arbeit kommen, die Stromtankstelle war besetzt."?
Ist halt ein Problem, solange nicht wirklich jeder Parkplatz mit einer Ladesäule ausgestattet ist, was aber wiederum nie geschehen wird...
Für lange Fahrten kann man ja auch mal einen Leihwagen (Diesel/Benzin) oder die Bahn nehmen, da wäre ich schon flexibel.
Dann müsste ich halt jeden Tag 15 Minuten laden.
Kann mir schöneres vorstellen als jeden Tag an der Tanke abzuhängen.
Da wohne ich leider in der Ladestellen-Diaspora in einer kleinen Stadt (ca. 50.000 Einwohner), die da noch nicht so weit ist.
Ich finde E-Autos ja geil.
Bin bislang nur wenige Modelle gefahren, war aber voll überzeugt vom Antrieb. Da hat sogar ein potthässlicher Mitsubishi i-MiEV Spaß gemacht.
Leider ist die Zeit für mich noch nicht reif und das hat nichts mit Fortschritts-Verweigerung zu tun sondern hat für mich einfach praktische Gründe.
Ich weiß, dass das Ganze ein Henne-Ei-Problem ist.
Nur halte ich nach wie vor die Ladethematik für den konzeptionell größten Fehler der E-Mobilität.
Da werden (hundert-) tausende Ladestationen aufgebaut, die nötige Stromzuführung modernisiert, etc. damit die fest installierten Akkus in den Fahrzeugen geladen werden können. Das ist ja so, als ob es nur Rohöl zu kaufen gäbe und an jedem Parkplatz steht eine Mini-Raffinerie.
Diese nicht unerheblichen Investitionen hätte man meiner Meinung nach auch in ein besseres Energiekonzept wie BetterPlace investieren können.
Der normale Mensch ist faul und will den gewohnten Komfort (überall verfügbares schnelles Tanken) nicht aufgeben.
Es ist gut, dass es Vorreiter gibt, bei denen idealerweise noch die Rahmenbedingungen (Reichweite, Ladebox, etc) passen.
Dadurch kommt ein Prozess in Gang, der die Akzeptanz und Verbreitung fördert.
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22.12.2016, 12:20 #20
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An Ladesäulen trifft man aber auch immer mal nette Gleichgesinnte bzw. wißbegierige Verbrennerfahrer, da wird einem die Langeweile vertrieben oder man nutzt die Zeit für Telefonate, Einkaufen, o.ä. .
Gibt natürlich auch mal Frust, wenn ein Cayenne hybrid die Ladesäule über Stunden mit ´nem kostenlosen Parkplatz verwechselt, wenn es den Strom kostenlos gibt.Daher gibt es bei Tesla jetzt auch eine "Parkgebühr, wenn man nicht 5 min nach Ladeende den Platz räumt.
Gruß, Kai
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