Hallo Leute,
habe folgenden Sachverhalt. Bei meinem Berlinbesuch wurde ich am 02. Dezember 2013 mit einem nicht entwerteten Fahrschein (eigene Schusseligkeit) in einer Berliner S-Bahn überführt und beinahe standrechtlich liquidiert. Logisch, das ist Schwarzfahren, macht 40,-- € , habe ich auch kein Problem mit. Der nette Herr Kontrolleur nahm meine Personalien auf und auf meine Frage wie das mit dem Bezahlen sei meinte er, da käme bald ein Schreiben mit Zahlungsaufforderung an meine Adresse. Vorgestern kam dann auch ein Schreiben, aber nicht von der Berliner S-Bahn GmbH sondern von einem Inkassounternehmen aus Baden Baden, mit einer Gesamtforderung in Höhe von 72,60 €! Was mache ich da jetzt? Die 40,-- € + 0,10 € Verzugszinsen auf das Konto der S-Bahn Berlin GmbH überweisen und dem Inkassobüro einen Widerspruch schicken, dass die Zahlung bereits erfolgt ist? Vielleicht hat da jemand von Euch einen Tipp?
Ergebnis 21 bis 40 von 62
Baum-Darstellung
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06.01.2014, 09:47 #1
Schwarzfahren mit der S-Bahn Berlin und Inkassoschreiben
Gruß
Diethelm
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