Deine Frage ist etwas nah am Bullshit.....denn wenn du als Anfänger auf eine S1000RR steigst ist es deutlich anders als wenn ich nach mehreren 100tkm auf diversen Moppeds und unmittel davor von einer Fireblade aus auf eine S1000RR umsteige...ich habe sofort gut gefühlt, wie du dich fühlen wirst kann ich nur raten.....ich denke aber Scheixxxe und Überfordert.
Ergebnis 41 bis 60 von 144
Thema: Der erste Motorradkauf ....
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06.10.2013, 20:18 #41
Hatte schon Sachen von den genannten Marken an und die waren super. Zudem wurde mir nur gutes zu den Marken gesagt und das diese qualitativ sehr sehr hochwertig sind. Aber kaufen will ich erst, wenn das Motorrad feststeht!
Und das hoffentlich solange noch gute Angebote sind weil die Saison rum ist.
Aber es gab ja auch schon immer den unbeschränkten A-Führerschein ab 25 (damals) und heute ab 24 glaube ich. Mit 18 und ein wenig älter halte ich Beschränkung für sehr sehr .... sehr sinnvoll.
Mich würde zudem sehr interessieren wer die genannten Modelle gefahren ist, wie er anfangs damit zurecht kam und was Vor- und Nachteile aus seiner Sicht sind !!!Hoffe es finden sich hier ein paar Fahrer.
Geändert von arthur030 (06.10.2013 um 20:21 Uhr)
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06.10.2013, 23:35 #42
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07.10.2013, 09:03 #43
Für einen Autofahrer ist es schwer, sich die Dynamik eines Motorrades auch nur annähernd vorzustellen. Eine S1000RR hat selbst im Rain-Modus ein deutlich besseres Leistungsgewicht als ein Porsche Turbo S. Natürlich kann man sich einreden, dass man das nicht ausnutzt, natürlich kann man auf die Assistenzsysteme vertrauen. Was man aber nie auf dem Motorrad ausschließen kann, sind Situationen, die durch andere Verkehrsteilnehmer erzeugt werden und die einem zu blitzschnellem, intuitiven reagieren zwingen. Wenn Püppi plötzlich vor die ausparkt, ohne in den Rückspiegel zu gucken, wenn der Opa links abbiegt, obwohl Du auf der Gegenfahrbahn bist, wenn der telefonierende Jungspund spontan wendet ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu achten, dann musst Du eins sein mit dem Motorrad, um zu reagieren. Und das ist mit einem leichteren, schwächeren Motorrad schlicht einfacher zu erreichen.
Ein Freund von mir, der eine 1198 Ducati sehr schnell auf der Rennstrecke bewegt, hat seine Landstraßen-Multistrada nur im Rainmodus gefahren, was "nur" 100 PS statt rund 150 PS in anderen Modi entspricht, weil ihm das Motorrad sonst zu giftig und zu heikel ist. Und da reden wir von einem routinierten Fahrer mit rund 10.000 Landstraßen-Kilometern p.A. in den letzten 30 Jahren, mit Rennstrecken-Erfahrung und einem sehr hohen Grundspeed.
Und noch etwas, die letzten getöteten Motorradfahrer im Großraum Hamburg hatten überwiegend Sportler oder Supersportler, wie man auf den Zeitungsfotos sah. Das kann ein Zufall sein, muss aber nicht.
Wer welche Erfahrung mit welchem Modell gemacht hat, werden Dir die einschlägigen Foren zeigen. Aber nicht vergessen: Dort sind Leute mit Erfahrung (etwas sehr überlebenswichtiges für Motorradfahrer). Und diese Erfahrung solltest Du in Deinem eigenem Interesse auf einem weniger fordernden Motorrad sammeln, denn selbst das volle Brett von Arai, Shoei, Dainese, Schwabenleder, Daytona und wie sie alle heißen, hilft Dir gar nix, wenn die Basis fehlt, die möglichst perfekte Beherrschung der eigenen Maschine.Grüße aus Hamburg
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07.10.2013, 09:28 #44
als ich den lappen 1997 machte,gab es die 34-ps-einsteigerregel noch.hatte man zwei jahre abgerissen,konnte man den schein auf die offene klasse umschreiben lassen.
gelernt auf einer kleinen yamaha virago,was bei meinen 1,86 und 105 kilo sicherlich mehr als lächerlich aussah.wurscht..danach auf eine gedrosselte bmw umgestiegen,die ich mir sogar neu zulegte.das dies ein unverkleidetes krad war/ist,zudem ihren bums aus dem hubraum zog/zieht,hat mir diese "performance" mehr als ausgereicht.richtig am hahn gezogen,liess man bei ampelstarts an sich so ziemlich alles auf vier rädern stehen.dafür ist die karre halbwegs bequem gewesen und zudem relativ gutmütig bei kleineren fahrfehlern-sieht man vom verschalten ab-dann rächt sich der kardanantrieb.
für einen fahranfänger halte ich ein motorrad oberhalb von sagen wir maximal 60,70 ps für ungeeignet bis gefährlich,einen "supersportler" schon mal wegen der sitzhaltung zudem für wenig alltagstauglich-von der leistungsentfaltung ganz abgesehen.
selbst mit den damals 34 ps war ich sehr schnell sehr oft zu flott unterwegs.eine sekunde nicht aufgepasst oder eine situation falsch eingeschätzt-schon ist er da,der augenblick,in dem es nur auf dich und dein eins-sein mit dem untersatz ankommt.bei mir blieben solche momente glücklicherweise folgenlos-was ich nicht zuletzt auch der leistungsgeminderten motorisierung zuschreibe.der rest war schlichtes glück.
und noch etwas..es passiert schneller als gedacht..der umfaller..beim aufbocken,absteigen,aufsteigen..mit einem verkleideten "supersportler" geht das gleich in die finanziell vollen,wenn der freundliche teile der lackierten verkleidung wechseln soll/darf.eine vollkasko für so einen eimer geht in den bereich des unbezahlbaren.
mein tip....ordentliche,passende und funktionale schutzkleidung..und zwar alles,was geht..und dazu eine gebrauchte schüssel in der genannten klasse..damit zwei jahre abeimern und dann kannste immer noch die leistungsstarke maschine anschaffen.Geändert von pfandflsche (07.10.2013 um 09:33 Uhr)
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07.10.2013, 10:09 #45
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Es ist nicht die Frage ob du hinfällst- die Frage ist wann und mit welcher Geschwindigkeit! Die meisten fallen zuerst beim Rangieren hin, nicht bei den ersten Fahrten sondern wenn sie denken sie haben das Ding im Griff.....irgendwann folgt auch der erste Sturz bei mehr Speed, dann ist die Frage was du abbekommst bzw ob du überlebst.
Ich will hier niemanden Angst machen, aber das ist die Realität. Motorradfahren ohne Sturz gibt es nicht!
Die entsprechende Sicherheitskleidung sollte selbstverständlich sein und hilft auch Schäden zu verkleinern oder einige Verletzungen zu vermeiden. Die sicherste Denkeweise ist aber immer noch die von "Klacks": "Ein Sturz ist eine Schande", nur beim heutigen Verkehr bist du auf dem Motorrad meist nur Opfer ohne eigene Schuld.
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07.10.2013, 11:21 #46
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Ich würde die ersten zwei/drei Jahre auch auf einer 600 abreissen, sportlich genug, aber weit weniger giftig, bei einer gebrauchten 600 ist der Wertverlust auch verschmerzbar. Die ganzen elektronischen Systeme helfen zwar, aber sie sind kein Alheilmittel, man sollte ABS am Motorrad nicht mit einem Bremsassistenzsystem bei einem modernen Auto verwechseln, da kommen ganz andere Dinge dazu.
Ich selber fahre in der Zwischenzeit 34 Ps am Roller in der Stadt, herrlich, der lange Radstand, die Möglichkeit einen kleinen Wochenendeinkauf unterzubringen, der Wetterschutz, möchte ich nicht mehr missen, fürs Wochenende habe ich noch mal 63 PS, reicht für meine Anforderungen und mein Können mehr als aus, Beschleunigung laut Prospekt 4,1 sec. und damit eine der langsamsten, einige Supersportler schaffen schon 2,5, das ist verdammt viel, auf vier Rädern sehr, sehr teuer.
Als die meisten hier begonnen haben waren 50 - 60 PS schon eine sehr gute Leistung, aber 150 oder 180 sind dann wieder eine ganz andere Hausnummer, aber jeder wie es ihm beliebt, auf der anderen Seite hattest du gefragt, weil du Meinungen einsammeln wolltest, hier hast du sie nun und sie sind ziemlich einhellig, keinen fliegenden Teppich beim ersten Motorrad.
mfg
Michael:-)
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07.10.2013, 11:29 #47
Ganz ehrlich, lieber (nach etwas Übung) eine kleine Huddel auch mal hochorgeln, als ständig auf halber oder viertel Flamme fahren zu müssen.
Das ist fast wie Submariner tragen und gar nicht tauchen gehenEs grüßt der Stephan
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07.10.2013, 11:31 #48
Mir ist es übrigens immer so gegangen, dass mir auf "normalen" Motorrädern schnell der Wunsch nach mehr Leistung
aufgekommen ist, da man sich daran gewöhnt hat.
Bei einer (grossen) Harley habe ich selben den Wunsch nach mehr Leistung gehabt. Im Gegenteil - hier hat man
den Rausch eher beim langsameren Tempo erlebt, da dann das Motorgeräusch besser zu hören war.
Was fahren Deine Kollegen?! Macht häufig mehr Spass, wenn die Fahrzeuge zueinander passen. Wobei es eigentlich
eh Ehrensache sein sollte, dass das langsamere Fahrzeug (bzw. Fahrer) das Tempo vorgibt...
Leider kann man übrigens auch mit einer Harley heizen...LG Deni
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07.10.2013, 11:34 #49
Ich bin auch sehr froh über die ganzen Antworten !!!! :-) Trägt alles zu meiner Entscheidungsfindung bei! Mir war von Anfang an klar, dass die Maschienen deutlich mehr Leistung haben als zu Anfang notwendig. Trotzdem war es interessant die ganzen Meinungen zu hören.
Ich hatte gehofft auch mal was von den Leute zu hören, die Anfangs auch mit größeren Maschienen angefangen haben um deren Weg und Meinung zu hören. Waren hier ja auch ein paar dabei.
Ich fahre gleich mal zum Ducatihändler und schaue mal was er so da hat. :-)
Auch wenn hier die Mehrzahl für einen weniger "schnellen" bzw. "kraftvollen" Einstieg ist (auch zurecht). Hoffe ich trotzdem noch weitere Meinungen zu hören, zu den Motorrädern selbst bzw. zu den Anfängen der anderen.
Schonmal Danke für die ganzen Antworten.Geändert von arthur030 (07.10.2013 um 11:39 Uhr)
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07.10.2013, 11:38 #50
dpg: Die Motorradsache hat nicht mit Freunden begonnen. Zwar gibt es wenige im Familien und Freundeskreis die Motorrad fahren und auch mit unterschiedlichen Modellen aber alle haben viel mehr Erfahrung und fahren größere Maschienen.
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07.10.2013, 11:47 #51
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Ein Motorrad nach der "Außenwirkung" zu kaufen machten weder Sinn noch Spaß. Bei Uhren ist das einfacher und vor allen weniger Gefährlich......
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07.10.2013, 12:00 #52
Die gewisse Beratungsresitenz des Themenstarters beruht vermutlich auf seinem anderen Zugang zu dem Thema Motorradfahrenlernen (mit dem Schwerpunkt Lernen!), da es ihm anscheinend mehr darum geht, seine soziale Stellung mit der Motorradwahl zu untermauern, als erst einmal das kleine 1 X 1 des Fahrens zu lernen. Und zwar so, dass er dabei möglichst heil bleibt. Natürlich würde er gerne lesen, dass jeder zweite hier mit einer Boden-Boden-Rakete völlig gefahrlos die ersten 50.000 Km auch unter widrigsten Umständen hinter sich gebracht hat. Tut er aber nicht. Und das andere, was er liest, will er nicht lesen. Dann drücke ich mal die Daumen, dass die "dicke Hose" auf dem Prestige-Hobel heil bleibt.
Grüße aus Hamburg
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07.10.2013, 12:17 #53
Deine Antwort finde ich schon ein wenig gemein. Ich will weder "den Dicken" noch sonst was machen auch wenn es dir so erscheint. Ich nehme die Meinung der Mehrheit durchaus ernst.
In einem Punkt gebe ich dir auch Recht. Klar hätte ich gerne von Leuten gehört, dass sowas schon öfters gut gegangen ist. :-) Denn so hätte ich mir eine Maschine kaufen können, an der ich mich jedes mal wenn ich sie sehr erfreuen könnte. Ich bin halt jemand, der sich direkt das kauft was ihm gefällt und keine halben Sachen macht. Dabei ist es mir egal wie es auf andere wirkt, soll bedeuten, dass ich es nur für mich mache und nicht um abzugeben.
Aber auch sehe ich ein, dass dieses Vorgehen sich nicht unbedingt auf den Kauf eines Motorrades übertragen lässt. Mir ist schon klar den Anfang mit was lockerem zu beginnen. Trotzdem waren auch die Meinungen der anderen für mich interessant.
Also Leute bitte nicht denken ich will nur in die eine Richtung gehen und eure Meinung wäre mir egal. Das ist nicht so.Geändert von arthur030 (07.10.2013 um 12:22 Uhr)
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07.10.2013, 13:21 #54
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07.10.2013, 13:26 #55
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07.10.2013, 14:04 #56
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Hier, Grüße von meiner Frau. Sie hat auf einer Suzuki Bandit 1200 angefangen und sagt darüber heute, dass das die dämlichste Entscheidung ihrer Motorradkarriere war. Mein Cousin hat mit 26 auf ner GSX-R 750 angefangen und sagt, dass er froh ist, dass er das überlebt hat.
Ich hab aufm Mofa angefangen, bin dann 50er, dann 125er, dann 250er gefahren. Immer Zweitakter, immer gut 15-18tkm im Jahr, davon zwischen meinem 20 und 25 Lebensjahr sehr regelmäßig auf Rennstrecken und zuvor zwei Jahre mit dem Rennroller auf Kartstrecken. Stürze gabs auch, zweimal auf der Straße (einmal selbst schuld, ein mal unverschuldet) und unzählige auf der Rennstrecke.
Dann kam mit meiner damaligen Freundin und jetzt Frau ein Viertakter ins Haus, weil ihr meine Zweitakter zu sehr gestunken haben. Das war ne Aprilia Tuono. Die fand ich absolut geil und vermisse sie, war zu dem Zeitpunkt aber schon deutlich sechsstellige Kilometer Zweirad in meinem Leben gefahren. Meine Frau, damals selbst schon einige Jahre auf dem Motorrad, sagt aber über die Tuono, dass sie zickig, fies und unfahrbar ist, weil zu viel Leistung und zu ruppig im Einsatz der Leistung.
Zwischendurch gabs noch eine Yamaha YZF-R6 und ganz kurz ne Honda Fireblade. Das waren die dämlichsten Misthaufen, die ich je hatte. Für die Straße schlicht unbrauchbar. Bescheidene Leistungscharakteristik, stink langweilig zu fahren, sofern man nicht tempomäßig mit einem Fuß im Knast und mit dem anderen im Grab stand. Die R6, so hatte ich mir eingeredet, würde Spaß machen. Die Fireblade hatte ich zu günstig um wahr zu sein gekauft und nach kosmetischer Auffrischung als Spekulationsobjekt wieder abgestoßen. Beide habe ich kein Jahr behalten
Heute fahre ich wieder Zweitakter (Achtelliter) und wundere mich über die ganzen Schisser, die sich nicht trauen mit ihren Superbikes das Gas auf zu machen und ziehe mit meinem 45-PS-Mofa flott vorbei.
Die S1000RR bin ich schon zur Probe gefahren, auch aktuelle Yamaha R1 eines Freundes und ne jetzt nicht mehr frische Duc 1198 R.
Ich bin jetzt nicht der unerfahrenste Pilot, aber das sind Motorräder, die ich und meiner Meinung nach auch die Welt nicht braucht. So geil die aussehen und technisch reizvoll sein mögen, so unbrauchbar sind diese Motorräder auf der Straße. Vorallem für einen Anfänger, der nicht nur mit der vielen Leistung, sondern auch mit anderen Verkehrsteilnehmern und Straßen ohne Auslaufflächen klar kommen muss. Die Fahrleistungen sind jenseits von gut und böse und erfordern so viel Routine, Reaktionsfähigkeit und Gefühl für das Verhalten von Zweirädern, dass das schlicht nichts für ungeübte Hände ist. Und vergiss Zurückhaltung! Zurückhalten kann sich keiner für mehr als die ersten drei Fahrten. Ist Leistung da, wird sie benutzt.
Meine Tuono war von Kaemner etwas leistungsgesteigert und hatte rund 135 PS an der Kupplung laut Prüfstand. Rückblickend bin ich der Meinung, dass selbst das schon mehr als grenzwertig viel war. Da gab es mehr als eine Situation, in der die Leistung zu viel war. Wohlgemerkt fehlten der Tuono 40-50 PS auf die Klasse Motorrad, die Du Dir aussuchst!
Laut GPS hat die Tuono für knapp unter 10 Sekunden von 0 auf 200 gereicht. Das ist dann ein Kampf mit steigendem Vorderrad, mangelnder Traktion und anderen Widerständen ist, denen man sich als kleiner, weicher und verletzbarer Mensch gar nicht aussetzen sollte, wenn man nicht vollkommen schwachsinnig ist.
Das ist kein Supersportwagen, in den man einfach einsteigt, die Launch Control einschaltet und aufs Gas latscht, ganz egal wie viele Fahrhilfen die Motorräder heute haben. Ne Wheelie-Kontrolle oder Traktionskontrolle am Motorrad ist toll, aber das ist nicht so, als würdest Du im Auto ein Lämpchen blinken sehen. Wenn bei nem 180 PS Superbike die Traktionskontrolle zu meckern beginnt, kämpfst Du statt mit dem rutschenden Hinterrad einfach mit der auch nicht angenehmen Lastwechselreaktion und dem unerwarteten Verhalten des Motorrads.
Fahrhilfen beim Motorrad bewahren Dich nicht vor Unheil, sie schieben es nur für ein paar Zehntelsekunden auf. Bei einem geübten Fahrer reicht das dann, um das Motorrad wieder zu fangen. Ein blutiger Anfänger kriegt in aller Regel schiss und legt sich infolgedessen mal ab.
Fahr mal ein Motorrad mit gut 70-80-90 PS, sportlicherem Fahrwerk und geringem Gewicht ausgiebig probe. Die rennen schon gewaltig und in der Leistungsklasse bekommst Du auch schon unaufgefordert Wheelies durch zu viel Dampf beim Beschleunigen serviert.
Die Leute hier haben schon recht, wenn sie aus eigener Erfahrung sagen, dass Bescheidenheit in der Wahl der Leistungsklasse am Anfang pure Klugheit ist.
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07.10.2013, 14:11 #57
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07.10.2013, 14:12 #58
Perfekt, Max. Alles gesagt.
Das Café full - full.
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07.10.2013, 14:19 #59
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07.10.2013, 14:32 #60Es grüßt der Stephan
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