Abitur alleine sagt überhaupt nichts über die Mathefähigkeiten aus, gibt genug Leute, die eine allg. Hochschulreife bekommen, aber nicht den blassesten Schimmer von Mathe haben. Davon würde ich mich als nicht aus der Ruhe bringen lassen. Das selbe gilt für Chemie und Physik, da bleibt in der Schule kaum was hängen und das macht an der Uni keinen Unterschied, da der Stoff erstens nicht genau gleich ist und zweitens wahrscheinlich sowieso deutlich schwieriger ist.
Und gibt natürlich massenhaft Studiengänge, wo Mathe keine so große Rolle spielt. Relativ viele müssen irgendwann noch mal in eine Statistik-Vorlesung, aber das lässt sich auf einfachem Niveau auf paar Formeln reduzieren. Mit genug Übung bekommt man auch schwierigerer Prüfungen hin, in Mathe muss man halt massenhaft Aufgaben/alte Prüfungen rechnen, wobei das besser ist als hunderte Seiten Buch auswendig zu lernen, was in genug anderen Prüfungen der Fall ist.
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Thema: Studiengang und Mathematik
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07.02.2011, 20:15 #18Lieber Gruß Andreas
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