Mein Händler führt mit Preference Trans-Rotor, Clearaudio, Rega und Pro-Ject.....
Tja?
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Mein Händler führt mit Preference Trans-Rotor, Clearaudio, Rega und Pro-Ject.....
Tja?
Wenn der Dreher insgesamt ungefähr auf Augenhöhe mit dem ML-CD-Player ist, dann ist das schon eine Sensation, da würde ich nichts mehr verstellen.
Wäre der TEAC mit einem 20,--System in jedem Punkt besser, könnte man ja Digital komplett in die Tonne treten und so ist es ja nun auch nicht.
VTA halte ich eh für überbewertet, wenn man sich die tatsächliche Änderung des Abtastwinkels in der Rille bei massiver Änderung der Armhöhe anschaut - da tut sich nämlich fast nix.
ja, das hat mich auch überrascht, das dieses Low-Cost Produkt so stark gegen die CD-Bastion aufmarschiert und die Vorzüge der Platte gegenüber PCM auf Höchstniveau relativ leicht zu Tage bzw. zu Ohr getragen hat.
Leider fehlt mir im Moment der Vergleich zu High-End Vinyl:pale:
:winkewinke:
Genieß das doch erst mal und vor allem kauf dir ein paar schöne Platten.
Ich staune zB immer wieder bei Paul Simons Graceland ("Homeless"!) auf Vinyl.
man könnte ja mal schnell ein anderes System am Teac montieren und einen Phono Pre probieren.?
was meint Ihr, ob sich die Mühe lohnt?
Die würde ich mir für den Preis unbedingt zulegen: http://www.audiophile-vinyl.de/Kateg...dNr=40331&p=47
Und das schließt sich aus. ;)
Wenn du einen Phonopre testen willst, probier den Lehmann Black Cube!
["QUOTE=Bluedial;5093640]ja, das hat mich auch überrascht, das dieses Low-Cost Produkt so stark gegen die CD-Bastion aufmarschiert und die Vorzüge der Platte gegenüber PCM auf Höchstniveau relativ leicht zu Tage bzw. zu Ohr getragen hat.
Leider fehlt mir im Moment der Vergleich zu High-End Vinyl:pale:"
Hier trennt sich der Spreu vom Weizen.
Wir kennen zahllose Vinyl Tonträger welche CD Aufnahmen im Bereich Tiefe,Räumlichkeit,Staffelung,Ortbarkeit,Musikalit ät,Körperlichkeit, der sehr kritischen Wiedergabe von menschlichen Stimmen und klassischen Saiten Instrumenten weit in den Schatten stellen.Gerade die Stimmenwiedergabe ist ein hervorragendes Kriterium zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer Wiedergabekette. Referenz Pressungen wie o.g. helfen u.U. weiter.
Voraussetzungen : T.A. und Tonarm sind aufeinander abgestimmt und spielen in der gleichen Liga, das Laufwerk ist hochwertig bis höchstwertig , und andere Faktoren wie von den Vorschreiben schon genannt , korrekt sind ( Azymuth, Antiskating,exakte Montage des T.A., VTF,SRA) .
Montage des T.A ist eine langwierige Präzisionsarbeit und so mal schnell einen T.A. wechseln ist auch nicht,also einen Fachmann machen lassen.:op:
You get what you pay for.
Anderseits freut mich die Revitalisierung dieses Threads, der über längere Zeit drohte auszutrocknen . Ein ehrlicher und intensiver Erfahrungsaustausch über Gerätschaften, Vinyl Produkte und Bezugsquellen könnte hiermit angestoßen sein. Würde mich über eine weitere rege Teilnahme in diesem Draht freuen.:jump:
Vinyl, CD, SACD, High-Bit....:rolleyes:
Na klar, wir alle freuen uns über neue und auch wiederentdeckte Spielzeuge und sind immer bestrebt das Optimum herauszuholen.
Unser Sportsgeist treibt uns zu Höchstleistungen und irrwitzigen Investitionen an ;)
Warum auch nicht, wir haben Spaß und fühlen uns gut dabei.
Eins habe ich jedoch in über 40 Jahren Beschäftigung mit dem Thema "Sound" gelernt...
Es gibt keine Allroundlösung für sämtliche Formate, dies funktioniert immer nur annähernd!
Die Jagd nach dem besten Sound fordert immer neue Kompromisse und kann niemals enden.
Selbst auf der Bühne hört es sich da nicht anders an.
Heute stelle ich keine Abstandhalter mehr unter meine Lautsprecherkabel oder Klangschalen gegen Raummoden in die Zimmerecken.
Dies und unendlich mehr hatte mich schön beschäftigt, ich habe "Sound" gehört, jedoch keine Musik!
Zurück zu dem was mir wichtig ist,
"Gänsehaut" beim wahrnehmen von guter Musik!
Bei guter Musik bekomme ich Gänsehaut und das als Reaktion von Begeisterung und nicht wegen dem ausgewogenen Frequenzgang und der Brillanz in den Höhen.
Ein gute Anlage ist Pflicht! Aber wie immer.... Nerven behalten!
Sit back and relax, genieße deine Lieblingsmusik ohne ständig den Fehler in deiner Anlage finden zu wollen :winkewinke:
Andreas,
die Liebe und die Begeisterung zur Musik auf den Punkt gebracht.
Und mir aus dem Herzen gesprochen ! :winkewinke:
Jœrgen :dr:
...und wieder taucht die Nadel in die Rille
die Sinne geschärft.... voller Vorfreude auf den ersten Bass-Kick in die Magengrube... yeeaah! Play it louder!
btw.
das höchste Gut am Hobby "Musik", ist ein freistehendes Einfamilienhaus :op:
alles richtig Jungs, aber,
mieser Sound ist unerträglich, dann lieber nix....;):dr:
voller Vorfreude auf den ersten Bass-Kick in die Magengrube... yeeaah! Play it louder!
btw.
das höchste Gut am Hobby "Musik", ist ein freistehendes Einfamilienhaus :op:[/QUOTE]
auch in einem Penthouse kann man den Groove fühlen :jump:
so, liebe Vinyler...,
nun ist mein erster Wieder-Annäherungsversuch an das schwarze Gold erstmal beendet.
Habe den unglaublichen 388 Euro Teac erstmal wieder zurückgebracht.
Es hat für mich aber erstaunlichen Erkenntnisgewinn gebracht.
1.)
für mich persönlich klang fast alles Instrumentale, vor allem Streich-und Blasinstrumente aber auch
akustische Gitarre, Saxophone und Klavier etc. deutlich authentischer, musikalischer und homogener als eine Wiedergabe gleicher Stücke von adäquater CD vom immerhin 10 k Player ML 390 S.
Unglaublich:verneig::verneig:
2.)
Alles, was Gesang und Stimme betraf, war deutlich schlechter, Höhen fehlten, Transparenz, dumpfer
und beschnitten, auch nicht richtig "vorne" losgelöst von den Boxen...
Schlecht:flop:
Wie nun weiter?
schwierig, weil ich nun nicht weiß, ab welchem Level, mit welchem System ist der Punkt erreichbar, wo ich für mich befinden kann, jetzt passt es auch mit dem Gesang/ Stimme;
Fakt; ohne aufwendiges Probehören am speziellen System ist keine weitere Beurteilung mehr möglich.
Das wir nun zur Odyssee:grb:Zumal es eigentlich nur zu Hause an der eigenen Kette sinnvoll ist.
Schnelle Entscheidung leider nicht möglich, wenn man immer nur die partielle Verfügbarkeit bei den einzelnen Händlern betrachtet.....
PS:
bliebe noch das Thema Hi Res DSD vom Master.
auch für mich noch gar nicht einschätzbar, im Vergleich zu CD und Vinyl, da noch kein DSD Wandler und geeignetes Material sowie Abspielsoftware vorhanden:grb:=):winkewinke:
Ich stimme Andreas zu. Mir geht es um Genuß und nicht um die Jagd nach der unerreichbaren Perfektion. Ich habe ja nur einen sehr alten und sicher nicht optimal eingestellten Thorens, mittlerweile mit neuem System, aber der klingt im Vergleich zur CD einfach anders. Etwas wärmer mit etwas mehr Tiefenstaffelung, dafür aber nicht so klar und definiert. Ich nehme es, wie es kommt.
Vinyl-Freunde !
Zu den Beiträgen von Christian und Andreas :
Downgraden ist wohl notwendig,wenn einige Komponenten nicht auf dem gleichen Level spielen wie der Rest der Musikanlage.Das gleiche gilt reziprok auch für das Upgraden.
Abstandshalter zwischen L.S. Verkabelung sehe ich ebenso wie die Briefmarke unter dem Linn Laufwerk u.v.m. als Zauberei an. Manche fühlten sich Dank der Suggestionskraft des Verkäufers tatsächlich verzaubert.Was mann hören soll wird mann auch hören wollen , Placeboeffekt eben. Aber wem es hilft, der hat sein teures Geld wenigstens wirkungsaktiv eingesetzt. :)
Wie denn Harald bei seiner Suche helfen ? Ansatzpunkte und Beiträge zur Wahrheitsfindung .......
-Unendlich viel Zeit investieren und zahllose Händler besuchen und querbeet ohne Referenzen Probehören ? Wird wahrscheinlich frustriert enden.
-Oder irgendwo ein geduldiges Hörstudio finden und sich beschallen lassen bei eingeschränkter Produkt Auswahl ?
-Oder einen der noch wenigen begeisterten Analog Fachhändler suchen und finden,der eine offene Bedarfsanalyse betreibt,wie :Budget-Anspruchsdenken-musikalische Vorlieben-Beschaffenheit des Hörraumes-etc. und sich Mühe gibt einige gewichtige Komponenten ins dritte Stockwerk zu schleppen und dort auch für einige Tage zum Probehören stehen zu lassen. Fasziniert der Sound noch nach einigen Tagen oder lässt die Begeisterung in Kürze nach ? Oder kann man die Anlage einfach nicht mehr ausschalten, da man bei jeder Platte etwas Neues entdeckt ? :jump:
Nach 30 Jahren suchen und versuchen , zuerst ohne , später mit fachlicher Anleitung erleben wir seit nunmehr > 15 Jahren endlich Musik ,die ins Herz geht und sich nicht nur im Kopf abspielt.
Fortsetzung garantiert .........:weg:
absolut begrüßenswert, Dein Ansatz:top:,
aber jeder lebt nunmal in "seiner Kette" ich auch seit Jahren mit meiner.
Nur in dieser machen ja solche Blindtests Sinn, um irgendwas vergleichen zu können.
Und wenn man was verändern/ ggf. für sich auch verbessern will, dann macht es ja auch keinen Sinn, ein gutes Glied der Kette gegen ein schlechteres auszutauschen oder zu ergänzen.
Also misst sich schon alles Neue am Maßstab des Vorhandenem, ob man will oder nicht.
Das hat dann für mich nichts mit der Suche nach "unerreichbarer Perfektion" in erster Linie zu tun, sondern nur nach einer sinnvollen Investition. Sonst könnte man es ja lassen, wie es ist;)
Und da noch kein Plattenspieler da ist, gilt schon für mich.... die Qual der Wahl....
da muß ich nun durch;):dr:
Hi, danke..:top:
zu 1) kannste fast vergessen, da ja die eigene Kette dort nicht ist
zu 2) dto. wegen siehe 1)
zu 3) so ähnlich, nur nicht 3. Stock;) bin mir aber sicher, nicht das Teuerste muß das sein, was einem persönlich dann vom Klang am besten gefällt,
schaun mer mal, wann ich das nächste Exemplar mal hier bei mir antreten lasse:winkewinke:
Harald,
1) und 2) waren pure Satire ,
leider für die Mehrheit Realität :ka:
Harald,
du hast Variante 4 vergessen; die die wohl am meisten Erfolg verspricht: Privater Austausch.
Mein Equipment ist über den Austausch mit Gleichgesinnten aus der Umgebung entstanden. Es gibt kaum ein System/ Komponente welche ich noch nicht in meiner Anlage hören konnte. Wir treffen uns bei einem, jeder bringt was mit und wir hören durch. Keiner hat eine Gewinnerzielungsabsicht oder ist missionarisch unterwegs. Wenn die Performance begeistert bestellt man sich das Teil halt.
Funktioniert sicher bei Oldtimern, Uhren + Co. nicht anders. Gemeinsame Uhrenbörsen, Vorabendtreffen,.. Dauert vielleicht länger, macht aber Spass und führt zum Erfolg.
Viele Grüße, Marco
http://www.ozzzy.de/WS/Pics/LINN.jpg
mir hatter einfach nur gefallen, vintage halt.
Da ist sicher noch viel Luft nach oben, mit Tonabnehmer und so.
Aber erst mal brauch ich ein paar gescheite Speaker.
sehr empfehlenswerte Lektüre
Praxiswissen
JPC Mint-Magazin
... dann empfehle ich dir die Audioplan Kontrapunkt III - ein etwas kräftigerer Röhrenverstärker .... das verspricht für Stunden (entspanntes) Musikhören ... zudem ein LS, der auch optisch ok ist, im Arbeitszimmer und/ oder im Wohnzimmer ...
http://up.picr.de/24831350tc.jpg
http://up.picr.de/24831349xd.jpg
.....die letzten beschriebenen Erkenntnisse waren schon im Posting nr.289 aufgeführt.
Zum privaten Austausch : auch diesen Lebensabschnitt haben wir durchlebt. Es war lustig und spassig und letztendlich Ergebnis offen.
Etwas mitbringen ist ab einer gewissen Größenordnung betreffend Gewicht, Anbindung und Einstellung der Geräte nicht ohne weiteres möglich.
Endtufen mit 60 kg oder mehr sind schon gewichtig, L.S. von je 80 kg auf Spikes lässt man auch lieber Zuhause . Mit einem Vinyldreher wegen Komplexität betr.Aufstellung und Einmessung auf die Schnelle auch illusorisch .
Und was hier gut klingt muss nicht in meiner Kette genau so gut laufen, unbesehen des möglich sehr,sehr großen Investments!
CD Spieler unter den Arm klemmen geht hingegen schon, alles andere wird pragmatisch problematisch .
Software miteinander belauschen, ausleihen und zusammen besprechen ist da schon lehrreicher.
Nebenher: so spielen halt Musikfreunde gelegentlich und freudig miteinander. Aber fachmännische Beurteilungen,unbefangen, bleiben dabei leider außen vor.
Es bleibt halt schwierig und ohne ausgiebige ,erklärende,begleitende Hörsitzungen bleibt es ein kunterbuntes Zusammenwürfeln der Komponenten, ohne Garantie für ein
zufriedenstellendes oder gutes Endergebnis.
Einige HIFI Messen besuchen wäre schon ein erster Schritt zum Anlernen,Erfahren,Erleben der Wiedergabemöglichkeiten von verschiedenen professionell zusammengestellten und aufeinander abgestimmten Anlagen.
Außerdem bieten gute Hörstudios schon eine größere Auswahl an Geräten und Beratungsmöglichkeiten ohne unmittelbaren Bindungszwang.
Was leider oft vergessen wird im Rausch der Suche - öfters rausgehen und Live Musik hören- Oper ,Konzertsaal,Strasse,Club,Kirche ,rein Vokales oder Insrtumentales .
Welche Wiedergabe zuhause kommt dem Live Erlebnis am nächsten ?
Darauf kann man weiter aufbauen .
die Linn sehen schon klasse aus, von Euch, vom Äußeren her spricht mich das Design an:gut:
den linn sehe ich ich mit einem lachenden und einem weinenden auge.
lachend wegen seines zeitlosen designs und seiner "klassiker-rolle".weinend wegen der aufrüst-politik,an deren ende man auch wieder eine gut fünfstellige summe verballert hat..sofern man den weg bis zu dessen ende geht.
ich lehne mich mal aus dem fenster und gebe einige geräteempfehlungen ab.nicht,weil mir danach ist-sondern weil ich diese kombination so seit jahren stehen habe und damit sehr zufrieden bin.
punkt eins..der spieler als solcher...thorens td 160 mark 5....ein solider riementriebler mit subchassis.ebenfalls ein klassiker.subchassis hat wie alle konstruktionsentwürfe seine befürworter und ablehner.selbst bei meiner nicht high-endigen aufstellung bekomme ich ihn nicht aus der ruhe bei normalnutzung des wohnraumes.will sagen...solange du keine parties mit tanzeinlagen feierst,bleibt der tonarm in der rille.
tonarm...ich empfehle den tp 90...damit wurde der td 160 gegen ende seiner produktion ausgeliefert.ist ein mittelschwerer tonarm,der eine gute bandbreite an tonabnehmern zulässt.
tonabnehmer....denon dl 110...ein high-ouput-mc-system,welches du an den mm-eingang deines phono-pres anschliesst.
phono-pre....musical fideliy v-lps 2....hatte ich bis zur endgültigen lösung vermittels einschubplatine meines accuphase-verstärkers in verwendung und war mehr als nur zufrieden.die accuphase-eigene lösung klingt nicht besser als der musical fidelity.ich spendierte ihm sogar noch ein separates netzteil
problem bei der ganzen sache ist,dass du den thorens und den mufi nur noch gebraucht bekommst.beim mufi kann ich dir helfen....ich benötige meinen samt dem separaten netzteil nicht mehr und könnte ihn dir bei bedarf abtreten.
gebrauchtkauf eines plattenspielers ist nicht ganz ohne und birgt risiken.transportschäden seien hier genannt. ansonsten geht an den kisten an sich nichts kaputt. eventuell einen neuen riemen..muss nicht mal der originale von thorens sein..und vielleicht noch ein ölwechsel des lagers. das hingegen ist leicht in eigenregie zu erledigen.
addieren wir mal....thorens um die 250 euro, denon dl 110 um die 220 euro und dann noch der phono pre..geht bekanntlich von bis..nehmen wir auch mal 200 euro an, neuer riemen...hm...20 euro....also alles zuammen unter 1000 euro....damit ist meiner ansicht nach mehr nutzwert zu erreichen als mit den üblichen brettchenspielern,die man heute so in der klasse bekommt.
ich habe meine erste richtige anlage 1989 zusammengestellt und mittlerweile alles einmal ausgetauscht..zwei dinge blieben..der thorens und der erste stax-kopfhörer.
Jürgen bringt es sehr schön auf den Punkt :dr:
Was ist denn überhaupt der "richtige" Sound?
Zwischen gut, schlecht, richtig oder falsch steht unser persönliches Empfinden und.....
ein ganz kümmerliches Organ... das OHR ( die werden mit der Zeit auch nicht besser :D )
Das menschliche Hörvermögen ist leider recht bescheiden!
Also muss man Messergebnissen und Kennlinien glauben, oder am Ende doch der "Gänsehaut" ;)
Die ist bei jedem anders beschaffen, ein guter Freund von mir liebt Höhen, ich brauche Bass.
Also gilt es Neutralität herzustellen und das gelingt nur durch den direkten Vergleich seiner Anlage mit natürlichen Instrumenten und Stimmen!
Den Eindruck von einem guten Konzert in einem Jazz-Club hast du im Körper, die entsprechende CD gab es an der Abendkasse.
Dann leg das mal zuhause auf und lausche kritisch. :winkewinke:
Ich habe ja einen TD 145, der dem 160 sehr ähnlich ist, und mag ihn sehr gerne. Bis auf eine unangenehme Eigenschaft, er entwickelt ab und zu aus dem Nichts Brummschleifen. Keine Ahnung, woher das kommt, alle Kontakte sind sauber und die Kabel sind auch in Ordnung.
Für den TD 160 wird aber meist mehr aufgerufen als 250 Euro. Den TP 90 hätte ich gerne, der TP 16 Mk. II ist leider nicht mit vielen Tonabnehmern kompatibel. Den TP 90 findet man sehr selten und dann auch nur mit absurden Preisvorstellungen (ich würde mich gerne eines Besseren belehren lassen).
"Vinyl-Days" bei einem Händler.....da bin ich mal hin,
Dabei Vertreter von Linn, Clearaudio, Thorens, Rega, Pro Ject und Transrotor samt Dirk Räke Jun. persönlich;)=).....
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Ganz der Vadder, der stolze Junior Cheffe in spe, Dirk Räke persönlich
war da:gut:
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Thorens führte sehr gut den Unterschied eines 250 € System gegen ein 500 € System vor.
Herr Reichmann von Reichmann Audio System war aus dem Schwarzwald da.
Es war ein klasse Event, wo man seine Platten mitbringen konnte und direkt mit den Vertretern fachsimpeln konnte.
Was ist jetzt in der engeren Wahl für mich?
Ganz schwer der Majik LP 12;)
dann Clearaudio....
und als 3. Kandidat: Dr. Feickert
aber ein wenig liebäugle ich mit dem Majik.., da reizt schon die Up-Grade-Fähigkeit sehr und das zeitlose Design;
ich werde mal demnächst einen zu mir kommen lassen, machen die gerne
Exkursion in die Vinylkultur :gut: gefällt mir!
Noch'n Linn..=)
Anhang 115354
was meint Ihr, sollte man beim Linn gleich den Akito Arm nehmen, oder den Pro-Ject, als Einsteiger?
oder sollte man lieber auf ein Modell mit 12" Arm gehen?
sehr konfus, den Einstieg zu finden:kriese:;):winkewinke: