Draußen ist für die Beine nicht mehr oder minder anstrengend, aber für den Rumpf allemal. Indoor ist das Rad fixiert, draußen gleicht der Körper alles aus: Bodenwellen, Seitenwind,… dann sitzt man am Berg einfach anders, da das Rad ja tatsächlich bergauf fährt und nicht in der Waagerechten mit lediglich erhöhtem Widerstand fährt, dann bergab bremsen …. Alles in allem nichts besonderes, aber bei der ersten längeren Frühjahrstour in Summe über 3-4 Std. merkt man es halt. Und eine neue Geometrie, weil über Winter bin ich auf nem anderen Rad gefahren.

Aber ich bleibe dabei, das effizienteste Training findet einfach drinnen auf der Rolle statt. Auch wenn es langweilig ist