O Gott, was passiert hier ?
wenn man über eine million uhren pro jahr fertigt und verkauft, dann fertigt man ein massenprodukt
und für ein massenprodukt mit dieser oder ähnlich hoher stückzahl bekommt ihr immer noch ein gutes ergebnis auf den tisch
es ist nur eine armbanduhr, zwar robust und teuer, aber nur eine armbanduhr
und die uhr ist bei weitem nicht ihren preis wert, man bekommt bei weitem nicht etwas für, wie schreibt alexsis 4 Mille, nein ihr bekommt etwas für 800 euro,
800 euro material, fertigungskosten overhead
400 euro für sport und kultur sponsoring
400 euro für soziale projekte, ausbildung uhrmacher, sponsoring schulen und nachwuchsprogramme
400 euro gewinnrücklagen
und 2000 euro für den konzi zur allgemeinen kostendeckung auf der seite des konzi und eine geringe netto gewinnmarge für den eigentümer konzi
Ergebnis 21 bis 40 von 47
Thema: qualitätsunterschiede rolex
-
31.01.2005, 09:34 #21ehemaliges mitgliedGastLieber Namensvetter,Original von Thomas280970
Also ich habe meine GMT St. vor 4 Monaten gekauft und meine SD vor vier Wochen, also relativ dicht vom Kaufdatum her gesehen. Aber die SD ist eindeutig besser verarbeitet. Auch ist das Band an der SD besser verarbeitet. Die Bandglieder an der GMT sind oft verklemmt, auch war die GMT schon zur Rep. weil sie stehen blieb. Solch ein Stress hatte ich mit meinen Brätlingen noch nie gehabt. Auch ist das Band an der Breitling eindeutig besser verarbeitet ( das Urteil kann ich mir erlauben da ich Maschinenbauer bin). Wenn ich das schon höre TOOLWATCH für fast 4000 EUR , und dann die Aussage das die Verarbietung nur so gut wie eben nötig dargestellt wird, SORRY das sehe ich etwas anders .
Ich finde das Rolex sich relativ weit aus dem Fenster lehnt, mal ganz zu schweigen was sie sich mit der Daytona in St. leisten. Hallo wo sind wir , bestellen wir uns im alter von 8 Jahren einen Wartburg damit wir mit 20 eine Schüssel abholen können von der man noch nicht einmal weis welche Farbe die Kiste hat. Ich hoffe das Rolex schon sehr bald mal ein eisiger Sturm in das Gesicht bläst. Und wenn Rolex mehr Goldwecker verkaufen möchte ,( da ja die Stahlwatches eh nur ein Abfallprodukt ist aus Hüftgelenkstahl von Krupp)dann sollten sie mal Uhren bauen die auch an eine Männerhand passt und eben mehr wie 36mm oder TOG 37,? mm im d aufweist.
Grüße von Thomas
schade, dass Du mit Deiner GMT so negative Erfahrungen gemacht hast. Ich habe die gleichen Uhren - allerdings liegen meine Beiden vom Alter her etwas weiter auseinander.
Ich kann Deine Schilderungen zumindest nicht bestätigen. Meine beiden Oysterbänder waren noch nie verklemmt. Sie klappern, aber das gehört einfach dazu. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man eine Rolex kauft.
Was die Verarbeitung betrifft kann ich sagen, dass beide Uhren auf dem gleichen (hohen) Level sind. Ich könnte mich jetzt über ungleichmässige Leuchtpunkte aufregen, aber das will ich nicht. Vielleicht solltest Du mal über folgendes Zitat nachdenken:
von R.Ruegger's WebseiteMänner tragen mechanische Uhren, weil sie wie die perfekte Frau sind. Mann hat seine Uhr ein Leben lang, sie ist treu und jede hat mindestens eine Macke, die man ihr gerne verzeiht. Und die sie wiederum einzigartig macht.
Die Oysterbänder sind funktional - mir ist noch nie eine Schliesse unabsichtlich aufgegangen, die Bänder lassen sich leicht verstellen und tragen sich hervorragend. Was bitte verlangst Du mehr ? Meine erste Begegnung mit einer Brätling-Band verbinde ich mit dem Gefühl einer Epilierung am Handgelenkt. Ein Oysterband hat mir noch nie ein Haar ausgerissen.
... und wenn ich mir die Frage erlauben darf. Wenn die Stahlmodelle so schlecht sind, was hat Dich dann nach der GMT Master veranlasst Dir noch eine Sea Dweller zu kaufen ? Da passt doch was nicht zusammen.
-
31.01.2005, 09:57 #22ehemaliges mitgliedGast
-
31.01.2005, 10:01 #23Gesperrter User
- Registriert seit
- 18.10.2004
- Beiträge
- 2.439
controller
...so kann man´s auch sehen.
Gruß
micha
-
31.01.2005, 10:09 #24ehemaliges mitgliedGast
Hallo Harald,
knapp am Thema vorbei ist auch daneben. Vielen Dank für die Daten, die wir ohnehin schon wussten.
Es ging m.E. nach überhaupt nicht um die überhöhten Preise. Die haben andere Hersteller auch, bei Breitling fällt die Marge sogar noch höher aus.
-
31.01.2005, 10:11 #25ehemaliges mitgliedGast
wildpower2
nein, nicht sehen im sinne von schönreden, nein, so ist die welt
seit bitte ent-täuscht, im sinne von eine täuschung wurde von euch genommen,
es ist nur eine armbanduhr, der rest ist religion
-
31.01.2005, 10:14 #26Day-Date
- Registriert seit
- 17.02.2004
- Beiträge
- 4.496
Hallo,
finde diesen Thread wirtklich hochinteressant ! Habe daraufhin meine Kronen mal einer umfangreichen optischen Inspektion unterzogen.
Habe dabei keinerlei Unterschiede hinsichtlich der Verarbeitung des Gehäuses zwischen meiner günstigsten (Oyster Precision von 1969) und meiner teuersten Krone (Sub 5513 von 1972) feststellen können.
Weder der haptische Eindruck der gehäuse (keine scharfen Kanten, Mattierung i.O.) , als auch der optische Eindruck waren auf ebenbürtigem Niveau.
Die Bänder sind zwar klapperig, aber sehr langlebig (Band von OP stammt aus I.1969, hat zwar ordentlich Stretch, hält die Uhr aber nach wi vor sicher am handgelenk) Welche Stahlbänder überstehen eine solch lange zeit ohne Defekte?
Sicher ist die Blechschliesse einfach und billig, aber sie funktioniert optimal, die ist noch nie von selbst aufgegangen.
Die Goldmodelle sind mit Sicherheit auch qualitativ eine andere Liga, dass erwartet der Golduhrenfreund aber auch, schlöiesslich investiert er deutlich mehr in seine Uhr, als der träger einer Stahluhr und ein Präsiband alleine, kostet schon mehr als ein kompletter Stahlsporty.
Allein deswegen hinkt der vergleich zwischen gold und Stahlmodellen erheblich, das ist so ähnlich als wollte man einen VW Käfer auf der einen Seite mit einer MB S-Klasse auf der anderen Seite vergleichen. Vier Räder haben beide und fahren tun sie auch, das war´s´´dann aber auch schon an Geneinsamkeiten.
Also bitte nur Stahl mit Stahl vergleichen, alles andere ist Nonsens.
Gruss an alle Rolexianer und Uhrenfreunde
Walti
In Memoriam:Wastel,3.3.93-13.12.04Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.
-
31.01.2005, 10:23 #27ehemaliges mitgliedGastOriginal von Tom
Hallo Harald,
knapp am Thema vorbei ist auch daneben. Vielen Dank für die Daten, die wir ohnehin schon wussten.
Es ging m.E. nach überhaupt nicht um die überhöhten Preise. Die haben andere Hersteller auch, bei Breitling fällt die Marge sogar noch höher aus.
okay tom steigen wir ins thema ein
bitte operationalisiert als erstes das wort qualität
a) aus sicht des produzenten mit den unterpunkten welche merkmale will ich in welcher ausprägung an den kunden bringen
b) aus sicht de käufers mit den unterpunkten welche merkmale in welcher ausprägung erwarte ich
wahrscheinlich liegt zwischen a + b das problem der meisten hier
c) wie zeigt sich qualität ?
d) was ist qualität ?
e) gehört fertigungsgenauigkeit zu qualität ? und ab welcher toleranzklasse in der fertigung spricht man von höherer qualität ?
e1) gibt es unterschiedliche toleranzen in der fertigung bei stahl oder edelmetallmodellen ? (unterpunkt: woher weis ein Uhrwerk in welchem gehäuse es verschliessen wird?)
e2) ist eine anderer ausführung, die bei stahl später kommt, hier SEL, schon ein qualitättsmerkmal ? wir erinnern uns, die DD hatten schon sehr früh ein ganz besonderes SEL, es waren die ersten SEL
e2.1) waren diese SEL genauer gefertigt als die folgenden aus stahl ?
f) ist qualität überhaupt eine ableitung von beibehalten einer fähigkeit / merkmal über zeit ? und ist wenn ein produkt für eine bestimmte nutzungszeit konstruiert ist und dieses zeit genau erreicht wird, eine hohe qualität vorhanden ?
klar Tom am einfachsten war der satz: am thema vorbei
-
31.01.2005, 10:37 #28Denke jetzt ist wird es eng für die meistenOriginal von Controller
okay tom steigen wir ins thema ein
bitte operationalisiert als erstes das wort qualität
a) aus sicht des produzenten mit den unterpunkten welche merkmale will ich in welcher ausprägung an den kunden bringen
b) aus sicht de käufers mit den unterpunkten welche merkmale in welcher ausprägung erwarte ich
wahrscheinlich liegt zwischen a + b das problem der meisten hier
c) wie zeigt sich qualität ?
d) was ist qualität ?
e) gehört fertigungsgenauigkeit zu qualität ? und ab welcher toleranzklasse in der fertigung spricht man von höherer qualität ?
e1) gibt es unterschiedliche toleranzen in der fertigung bei stahl oder edelmetallmodellen ? (unterpunkt: woher weis ein Uhrwerk in welchem gehäuse es verschliessen wird?)
e2) ist eine anderer ausführung, die bei stahl später kommt, hier SEL, schon ein qualitättsmerkmal ? wir erinnern uns, die DD hatten schon sehr früh ein ganz besonderes SEL, es waren die ersten SEL
e2.1) waren diese SEL genauer gefertigt als die folgenden aus stahl ?
f) ist qualität überhaupt eine ableitung von beibehalten einer fähigkeit / merkmal über zeit ? und ist wenn ein produkt für eine bestimmte nutzungszeit konstruiert ist und dieses zeit genau erreicht wird, eine hohe qualität vorhanden ?
klar Tom am einfachsten war der satz: am thema vorbei
Ein komplexes Thema...
Gruß Kalle
...audiatur et altera pars...
-
31.01.2005, 10:49 #29ehemaliges mitgliedGast
jau Kalle, deswegen hatte ich es mal "einfach" versucht
isch sach mal einfach:
ein stahlband ist nach zwanzig jahren tragen schrott
ein platinband ist nach zwanzig jahren tragen schrott
und
wer je versucht hat an den neuen stahlteilen mit SEL ein band abzunehmen und wieder zu montieren und feststellt wie schön saugend die anstösse zwischen die hörner passen kann sich eigentlich eines erstaunens über die genauigkeit der fertigung nicht erwehren..............
und
das passt nach meiner erfahrung bei edelmetalen auch nicht besser
hilfsweise noch:
wenn man an drei stahluhren gleiches modell mit SEL die bänder gegeneinander tauscht und auf die passgenauigkeit achtet wird, in positivem sinne, sehr erstaunt sein..............
nur wer von den jungs hier macht das schon ?
ach ja, ich diskutiere hier bisher auf der basis von neuen uhren und nicht auf der basis von gebrauchtem, gebraucht gekauftem kram
aber auch ein altes gehäuse, 1980 mit einem flammneuen, zu dieser uhr gehörenden band zeigt eine sehr ähnliche, sehr hohe passgenauigkeit, auch dort, mal den gehäuseverschleiss im bandanstoss mit betrachtet, einen saugenden sitz der anstösse
und das ist schon toll
-
31.01.2005, 19:27 #30Submariner
- Registriert seit
- 18.02.2004
- Beiträge
- 337
Pflichte Dir voll bei, nur...Original von Tom
Die Oysterbänder sind funktional - mir ist noch nie eine Schliesse unabsichtlich aufgegangen, die Bänder lassen sich leicht verstellen und tragen sich hervorragend. Was bitte verlangst Du mehr ?
Redest Du vom Pilot-Band? Ich trage mehr oder weniger regelmäßig auch eine B. (keinen abwertenden Kommentar, bitte!Meine erste Begegnung mit einer Brätling-Band verbinde ich mit dem Gefühl einer Epilierung am Handgelenkt. Ein Oysterband hat mir noch nie ein Haar ausgerissen.
) und hatte in fast 2 Jahren nie ein solches Gefühl. Oder meinst Du das Rouleaux-Band?
Ciao
Karsten
-
31.01.2005, 22:32 #31Daytona
- Registriert seit
- 22.02.2004
- Beiträge
- 2.348
Wie sollte es bei einem Massenprodukt anders sein?!Original von Controller
wenn man an drei stahluhren gleiches modell mit SEL die bänder gegeneinander tauscht und auf die passgenauigkeit achtet wird, in positivem sinne, sehr erstaunt sein..............
Gruß, EikoViele Grüße,
Eiko.
-
01.02.2005, 08:17 #32Explorer
- Registriert seit
- 18.09.2004
- Ort
- München
- Beiträge
- 134
Sacht ma, kann sich hier denn keiner äußern, der auch Ahnung hat, ob es nun Qualitätsunterschiede gibt oder nicht?
Peter, duckundwegrennbevordieprügelkommt----------------------
Gesuche bitte im SC posten.
-
01.02.2005, 09:02 #33
Ich behaupte - es gibt den kleinen Unterschied ...........................................nicht

Neben einigen Stahlmodellen
habe ich auch das eine oder andere Edelmetallmodell - und Unterschiede beim Endprodukt kann ich nicht feststellen
)
Weder bei den Bändern noch bei den Gehäusen ist ersichtlich das es Qualitätsunterschiede gibt.
Möglich das ich blind bin, möglich das ich nichts sehen will ...............
)
Man liest sich
Wolfram
-----------------------------------------------------------------------
Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich hab nichts mit Weibern - ich bin perfekt. Ich hab nur einen Fehler, ich lüge...
-
01.02.2005, 09:59 #34ehemaliges mitgliedGastOriginal von peter1070
Sacht ma, kann sich hier denn keiner äußern, der auch Ahnung hat, ob es nun Qualitätsunterschiede gibt oder nicht?
Peter, duckundwegrennbevordieprügelkommt
man muss nur alles lesen,
ich habe schon geschrieben
"das passt nach meiner erfahrung bei edelmetallen auch nicht besser"
und wie ich eben sehe, sieht Wolfram das genauso
liebster Wolfram, dein gefühl trügt dich nicht
-
01.02.2005, 10:32 #35ehemaliges mitgliedGast
alles gleich, egal ob stahl oder stahl-gold oder gold. kann keinen unterschied sehen, außer daß gold mächtig glänzt...
sel sitzt satter als non-sel, aber man kann auch nicht sagen, daß äpfel weil runder ne bessere qualität als birnen haben...
in bezug auf andere marken: die details der rolex-zifferblätter (egal bei welchem modell und egal bei welchem baujahr) sind umwerfend schön - material, art der bearbeitung und genauigkeit in der verarbeitung sind hier schon von besonderer "qualität".
-
01.02.2005, 11:45 #36
Zifferblattqualität
Hi Sylvie,Original von oysterfan
in bezug auf andere marken: die details der rolex-zifferblätter (egal bei welchem modell und egal bei welchem baujahr) sind umwerfend schön - material, art der bearbeitung und genauigkeit in der verarbeitung sind hier schon von besonderer "qualität".
leider entspricht die Zifferblattqualität meiner weißen Daytona 116520 nicht Deiner Beschreibung. Bei bestimmten Lichtverhältnissen sind rund um die div. Bohrungen für die Zeiger kleine Dellen erkennbar. Leider habe ich momentan kein Foto von meinem Blatt mit sichtbaren Dellen verfügbar, jedoch zeigen die folgenden ?geklauten? Bilder, daß es sich offensichtlich um keinen Einzelfall handelt.
Die Dellen treten auch bei schwarzen Blättern auf (hier bei dem Minutenzähler klar erkennbar):

(Quelle: Timezone-Mitglied Daytona444)
Auf dem folgenden Foto von Percy läßt sich aus dem Lichtverlauf rund um die Bohrungen von Minuten- und Stundenzähler schließen, daß das Blatt ebenfalls dellenartige Vertiefungen aufweist:

(Quelle: Percys ?uhrwald.de?)
In diesem Zusammenhang würde mich einmal interessieren, ob die Dellen auch schon anderen Besitzern einer 116520 aufgefallen sind.
Viele Grüße
MatthiasThe difference between men and boys is the price of their toys.
-
01.02.2005, 11:49 #37ehemaliges mitgliedGast
RE: Zifferblattqualität
hat schon mal einer zeiger gesetzt - noch dazu so winzige ? ist handarbeit...
habe so was bei meiner d nicht gesehen, ist aber ein weißes blatt und ich denke, es ist wohl wie auch beim auto lackieren: weiß ist die einfachste farbe...schwarz der horror...
-
01.02.2005, 11:54 #38ehemaliges mitgliedGast
RE: Zifferblattqualität
In einem Testbericht zur Sea Dweller auf watchtime.ch gab es mal folgende Feststellung
Hier der komplette Bericht LINK...
Die Verarbeitung von Zifferblatt und Zeigern steht hier nicht nach, auch wenn praktisch alle schwarzen und weißen Blätter der Sportmodelle Polierspuren in Form von winzigen Kratzerchen aufweisen. Falls da jetzt jemand gleich aufschreit und ruft "Meine nicht", oh doch, auch Ihre, Sie haben es nur noch nicht entdeckt. Es braucht schon eine sehr helle Lampe, ein gutes Auge und etwas Geduld.
...
Ich muss ihm leider recht geben - die Kratzer sind da. Sowohl auf meiner GMT als auch auf meiner SD. Aber die sind wirklich so klein, dass man sie wirklich nur unter starkem Lichteinfluss und fast nicht mit blosem Auge sieht.
-
01.02.2005, 12:01 #39
RE: Zifferblattqualität
Hi Sylvie,Original von oysterfan
hat schon mal einer zeiger gesetzt - noch dazu so winzige ? ist handarbeit...
habe so was bei meiner d nicht gesehen, ist aber ein weißes blatt und ich denke, es ist wohl wie auch beim auto lackieren: weiß ist die einfachste farbe...schwarz der horror...
meine 16523 mit stahlgrauem Blatt weist auch keinerlei Dellen auf. Ich weiß, daß Deine 16523 ein weißes Blatt (wenn ich mich recht erinnere mit Diamanten) hat, meine 116520 verfügt aber auch über ein weißes Blatt und trotzdem sind die Dellen sichtbar. Ich glaube nicht, daß die Dellen vom Zeigersetzen kommen.
Gruß
MatthiasThe difference between men and boys is the price of their toys.
-
01.02.2005, 12:05 #40ehemaliges mitgliedGast
RE: Zifferblattqualität
aber wovon dann ? anderer vorschlag matthias ?
mir fällt dazu noch ein: frage der reihenfolge der arbeitsschritte, loch da, danach lack aufs blatt, läuft am rand des loches auf - dadurch dellen -erscheinung ?
Ähnliche Themen
-
Qualitätsunterschiede bei Nato-Straps?
Von C_S_O_0_ im Forum Shopping-Guide ClassicsAntworten: 6Letzter Beitrag: 07.07.2010, 07:35 -
Gibt es Qualitätsunterschiede bei Superluminova ?
Von David1973 im Forum Rolex - Tech-TalkAntworten: 9Letzter Beitrag: 30.04.2007, 12:00 -
Qualitätsunterschiede bei Federstegen ?
Von ALEXANDER im Forum Rolex - Haupt-ForumAntworten: 43Letzter Beitrag: 18.06.2006, 12:35


Zitieren
Lesezeichen