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  1. #21
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Original von Thomas280970
    Also ich habe meine GMT St. vor 4 Monaten gekauft und meine SD vor vier Wochen, also relativ dicht vom Kaufdatum her gesehen. Aber die SD ist eindeutig besser verarbeitet. Auch ist das Band an der SD besser verarbeitet. Die Bandglieder an der GMT sind oft verklemmt, auch war die GMT schon zur Rep. weil sie stehen blieb. Solch ein Stress hatte ich mit meinen Brätlingen noch nie gehabt. Auch ist das Band an der Breitling eindeutig besser verarbeitet ( das Urteil kann ich mir erlauben da ich Maschinenbauer bin). Wenn ich das schon höre TOOLWATCH für fast 4000 EUR , und dann die Aussage das die Verarbietung nur so gut wie eben nötig dargestellt wird, SORRY das sehe ich etwas anders .
    Ich finde das Rolex sich relativ weit aus dem Fenster lehnt, mal ganz zu schweigen was sie sich mit der Daytona in St. leisten. Hallo wo sind wir , bestellen wir uns im alter von 8 Jahren einen Wartburg damit wir mit 20 eine Schüssel abholen können von der man noch nicht einmal weis welche Farbe die Kiste hat. Ich hoffe das Rolex schon sehr bald mal ein eisiger Sturm in das Gesicht bläst. Und wenn Rolex mehr Goldwecker verkaufen möchte ,( da ja die Stahlwatches eh nur ein Abfallprodukt ist aus Hüftgelenkstahl von Krupp)dann sollten sie mal Uhren bauen die auch an eine Männerhand passt und eben mehr wie 36mm oder TOG 37,? mm im d aufweist.


    Grüße von Thomas
    Lieber Namensvetter,

    schade, dass Du mit Deiner GMT so negative Erfahrungen gemacht hast. Ich habe die gleichen Uhren - allerdings liegen meine Beiden vom Alter her etwas weiter auseinander.

    Ich kann Deine Schilderungen zumindest nicht bestätigen. Meine beiden Oysterbänder waren noch nie verklemmt. Sie klappern, aber das gehört einfach dazu. Dessen muss man sich bewusst sein, wenn man eine Rolex kauft.

    Was die Verarbeitung betrifft kann ich sagen, dass beide Uhren auf dem gleichen (hohen) Level sind. Ich könnte mich jetzt über ungleichmässige Leuchtpunkte aufregen, aber das will ich nicht. Vielleicht solltest Du mal über folgendes Zitat nachdenken:

    Männer tragen mechanische Uhren, weil sie wie die perfekte Frau sind. Mann hat seine Uhr ein Leben lang, sie ist treu und jede hat mindestens eine Macke, die man ihr gerne verzeiht. Und die sie wiederum einzigartig macht.
    von R.Ruegger's Webseite

    Die Oysterbänder sind funktional - mir ist noch nie eine Schliesse unabsichtlich aufgegangen, die Bänder lassen sich leicht verstellen und tragen sich hervorragend. Was bitte verlangst Du mehr ? Meine erste Begegnung mit einer Brätling-Band verbinde ich mit dem Gefühl einer Epilierung am Handgelenkt. Ein Oysterband hat mir noch nie ein Haar ausgerissen.

    ... und wenn ich mir die Frage erlauben darf. Wenn die Stahlmodelle so schlecht sind, was hat Dich dann nach der GMT Master veranlasst Dir noch eine Sea Dweller zu kaufen ? Da passt doch was nicht zusammen.

  2. #22
    ehemaliges mitglied
    Gast
    O Gott, was passiert hier ?

    wenn man über eine million uhren pro jahr fertigt und verkauft, dann fertigt man ein massenprodukt

    und für ein massenprodukt mit dieser oder ähnlich hoher stückzahl bekommt ihr immer noch ein gutes ergebnis auf den tisch

    es ist nur eine armbanduhr, zwar robust und teuer, aber nur eine armbanduhr

    und die uhr ist bei weitem nicht ihren preis wert, man bekommt bei weitem nicht etwas für, wie schreibt alexsis 4 Mille, nein ihr bekommt etwas für 800 euro,

    800 euro material, fertigungskosten overhead
    400 euro für sport und kultur sponsoring
    400 euro für soziale projekte, ausbildung uhrmacher, sponsoring schulen und nachwuchsprogramme
    400 euro gewinnrücklagen
    und 2000 euro für den konzi zur allgemeinen kostendeckung auf der seite des konzi und eine geringe netto gewinnmarge für den eigentümer konzi

  3. #23
    Gesperrter User
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    controller

    ...so kann man´s auch sehen.

    Gruß
    micha

  4. #24
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Hallo Harald,

    knapp am Thema vorbei ist auch daneben. Vielen Dank für die Daten, die wir ohnehin schon wussten.

    Es ging m.E. nach überhaupt nicht um die überhöhten Preise. Die haben andere Hersteller auch, bei Breitling fällt die Marge sogar noch höher aus.

  5. #25
    ehemaliges mitglied
    Gast
    wildpower2

    nein, nicht sehen im sinne von schönreden, nein, so ist die welt

    seit bitte ent-täuscht, im sinne von eine täuschung wurde von euch genommen,

    es ist nur eine armbanduhr, der rest ist religion

  6. #26
    Day-Date
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    Hallo,

    finde diesen Thread wirtklich hochinteressant ! Habe daraufhin meine Kronen mal einer umfangreichen optischen Inspektion unterzogen.

    Habe dabei keinerlei Unterschiede hinsichtlich der Verarbeitung des Gehäuses zwischen meiner günstigsten (Oyster Precision von 1969) und meiner teuersten Krone (Sub 5513 von 1972) feststellen können.

    Weder der haptische Eindruck der gehäuse (keine scharfen Kanten, Mattierung i.O.) , als auch der optische Eindruck waren auf ebenbürtigem Niveau.

    Die Bänder sind zwar klapperig, aber sehr langlebig (Band von OP stammt aus I.1969, hat zwar ordentlich Stretch, hält die Uhr aber nach wi vor sicher am handgelenk) Welche Stahlbänder überstehen eine solch lange zeit ohne Defekte?

    Sicher ist die Blechschliesse einfach und billig, aber sie funktioniert optimal, die ist noch nie von selbst aufgegangen.

    Die Goldmodelle sind mit Sicherheit auch qualitativ eine andere Liga, dass erwartet der Golduhrenfreund aber auch, schlöiesslich investiert er deutlich mehr in seine Uhr, als der träger einer Stahluhr und ein Präsiband alleine, kostet schon mehr als ein kompletter Stahlsporty.

    Allein deswegen hinkt der vergleich zwischen gold und Stahlmodellen erheblich, das ist so ähnlich als wollte man einen VW Käfer auf der einen Seite mit einer MB S-Klasse auf der anderen Seite vergleichen. Vier Räder haben beide und fahren tun sie auch, das war´s´´dann aber auch schon an Geneinsamkeiten.

    Also bitte nur Stahl mit Stahl vergleichen, alles andere ist Nonsens.

    Gruss an alle Rolexianer und Uhrenfreunde

    Walti

    In Memoriam:Wastel,3.3.93-13.12.04
    Ich liebe alte Armbanduhren, sie sind zeugen einer längst verflossenen Zeit.

  7. #27
    ehemaliges mitglied
    Gast
    Original von Tom
    Hallo Harald,

    knapp am Thema vorbei ist auch daneben. Vielen Dank für die Daten, die wir ohnehin schon wussten.

    Es ging m.E. nach überhaupt nicht um die überhöhten Preise. Die haben andere Hersteller auch, bei Breitling fällt die Marge sogar noch höher aus.

    okay tom steigen wir ins thema ein

    bitte operationalisiert als erstes das wort qualität

    a) aus sicht des produzenten mit den unterpunkten welche merkmale will ich in welcher ausprägung an den kunden bringen

    b) aus sicht de käufers mit den unterpunkten welche merkmale in welcher ausprägung erwarte ich


    wahrscheinlich liegt zwischen a + b das problem der meisten hier


    c) wie zeigt sich qualität ?
    d) was ist qualität ?
    e) gehört fertigungsgenauigkeit zu qualität ? und ab welcher toleranzklasse in der fertigung spricht man von höherer qualität ?
    e1) gibt es unterschiedliche toleranzen in der fertigung bei stahl oder edelmetallmodellen ? (unterpunkt: woher weis ein Uhrwerk in welchem gehäuse es verschliessen wird?)
    e2) ist eine anderer ausführung, die bei stahl später kommt, hier SEL, schon ein qualitättsmerkmal ? wir erinnern uns, die DD hatten schon sehr früh ein ganz besonderes SEL, es waren die ersten SEL
    e2.1) waren diese SEL genauer gefertigt als die folgenden aus stahl ?

    f) ist qualität überhaupt eine ableitung von beibehalten einer fähigkeit / merkmal über zeit ? und ist wenn ein produkt für eine bestimmte nutzungszeit konstruiert ist und dieses zeit genau erreicht wird, eine hohe qualität vorhanden ?




    klar Tom am einfachsten war der satz: am thema vorbei

  8. #28
    PREMIUM MEMBER Avatar von Kalle
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    Original von Controller
    okay tom steigen wir ins thema ein

    bitte operationalisiert als erstes das wort qualität

    a) aus sicht des produzenten mit den unterpunkten welche merkmale will ich in welcher ausprägung an den kunden bringen

    b) aus sicht de käufers mit den unterpunkten welche merkmale in welcher ausprägung erwarte ich


    wahrscheinlich liegt zwischen a + b das problem der meisten hier


    c) wie zeigt sich qualität ?
    d) was ist qualität ?
    e) gehört fertigungsgenauigkeit zu qualität ? und ab welcher toleranzklasse in der fertigung spricht man von höherer qualität ?
    e1) gibt es unterschiedliche toleranzen in der fertigung bei stahl oder edelmetallmodellen ? (unterpunkt: woher weis ein Uhrwerk in welchem gehäuse es verschliessen wird?)
    e2) ist eine anderer ausführung, die bei stahl später kommt, hier SEL, schon ein qualitättsmerkmal ? wir erinnern uns, die DD hatten schon sehr früh ein ganz besonderes SEL, es waren die ersten SEL
    e2.1) waren diese SEL genauer gefertigt als die folgenden aus stahl ?

    f) ist qualität überhaupt eine ableitung von beibehalten einer fähigkeit / merkmal über zeit ? und ist wenn ein produkt für eine bestimmte nutzungszeit konstruiert ist und dieses zeit genau erreicht wird, eine hohe qualität vorhanden ?




    klar Tom am einfachsten war der satz: am thema vorbei
    Denke jetzt ist wird es eng für die meisten Ein komplexes Thema...
    Gruß Kalle
    ...audiatur et altera pars...

  9. #29
    ehemaliges mitglied
    Gast
    jau Kalle, deswegen hatte ich es mal "einfach" versucht


    isch sach mal einfach:

    ein stahlband ist nach zwanzig jahren tragen schrott
    ein platinband ist nach zwanzig jahren tragen schrott

    und

    wer je versucht hat an den neuen stahlteilen mit SEL ein band abzunehmen und wieder zu montieren und feststellt wie schön saugend die anstösse zwischen die hörner passen kann sich eigentlich eines erstaunens über die genauigkeit der fertigung nicht erwehren..............

    und

    das passt nach meiner erfahrung bei edelmetalen auch nicht besser

    hilfsweise noch:

    wenn man an drei stahluhren gleiches modell mit SEL die bänder gegeneinander tauscht und auf die passgenauigkeit achtet wird, in positivem sinne, sehr erstaunt sein..............


    nur wer von den jungs hier macht das schon ?


    ach ja, ich diskutiere hier bisher auf der basis von neuen uhren und nicht auf der basis von gebrauchtem, gebraucht gekauftem kram


    aber auch ein altes gehäuse, 1980 mit einem flammneuen, zu dieser uhr gehörenden band zeigt eine sehr ähnliche, sehr hohe passgenauigkeit, auch dort, mal den gehäuseverschleiss im bandanstoss mit betrachtet, einen saugenden sitz der anstösse

    und das ist schon toll

  10. #30
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    Original von Tom
    Die Oysterbänder sind funktional - mir ist noch nie eine Schliesse unabsichtlich aufgegangen, die Bänder lassen sich leicht verstellen und tragen sich hervorragend. Was bitte verlangst Du mehr ?
    Pflichte Dir voll bei, nur...

    Meine erste Begegnung mit einer Brätling-Band verbinde ich mit dem Gefühl einer Epilierung am Handgelenkt. Ein Oysterband hat mir noch nie ein Haar ausgerissen.
    Redest Du vom Pilot-Band? Ich trage mehr oder weniger regelmäßig auch eine B. (keinen abwertenden Kommentar, bitte! ) und hatte in fast 2 Jahren nie ein solches Gefühl. Oder meinst Du das Rouleaux-Band?

    Ciao
    Karsten

  11. #31
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    Original von Controller
    wenn man an drei stahluhren gleiches modell mit SEL die bänder gegeneinander tauscht und auf die passgenauigkeit achtet wird, in positivem sinne, sehr erstaunt sein..............
    Wie sollte es bei einem Massenprodukt anders sein?!

    Gruß, Eiko
    Viele Grüße,
    Eiko.

  12. #32
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    Sacht ma, kann sich hier denn keiner äußern, der auch Ahnung hat, ob es nun Qualitätsunterschiede gibt oder nicht?

    Peter, duckundwegrennbevordieprügelkommt
    ----------------------
    Gesuche bitte im SC posten.

  13. #33
    Goldfinger Avatar von SL_55
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    Ich behaupte - es gibt den kleinen Unterschied ...........................................nicht

    Neben einigen Stahlmodellen habe ich auch das eine oder andere Edelmetallmodell - und Unterschiede beim Endprodukt kann ich nicht feststellen )

    Weder bei den Bändern noch bei den Gehäusen ist ersichtlich das es Qualitätsunterschiede gibt.

    Möglich das ich blind bin, möglich das ich nichts sehen will ............... )
    Man liest sich
    Wolfram
    -----------------------------------------------------------------------

    Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich hab nichts mit Weibern - ich bin perfekt. Ich hab nur einen Fehler, ich lüge...

  14. #34
    ehemaliges mitglied
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    Original von peter1070
    Sacht ma, kann sich hier denn keiner äußern, der auch Ahnung hat, ob es nun Qualitätsunterschiede gibt oder nicht?

    Peter, duckundwegrennbevordieprügelkommt

    man muss nur alles lesen,

    ich habe schon geschrieben

    "das passt nach meiner erfahrung bei edelmetallen auch nicht besser"


    und wie ich eben sehe, sieht Wolfram das genauso

    liebster Wolfram, dein gefühl trügt dich nicht

  15. #35
    ehemaliges mitglied
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    alles gleich, egal ob stahl oder stahl-gold oder gold. kann keinen unterschied sehen, außer daß gold mächtig glänzt...
    sel sitzt satter als non-sel, aber man kann auch nicht sagen, daß äpfel weil runder ne bessere qualität als birnen haben...

    in bezug auf andere marken: die details der rolex-zifferblätter (egal bei welchem modell und egal bei welchem baujahr) sind umwerfend schön - material, art der bearbeitung und genauigkeit in der verarbeitung sind hier schon von besonderer "qualität".

  16. #36
    PREMIUM MEMBER Avatar von Prof. Rolex
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    Zifferblattqualität

    Original von oysterfan
    in bezug auf andere marken: die details der rolex-zifferblätter (egal bei welchem modell und egal bei welchem baujahr) sind umwerfend schön - material, art der bearbeitung und genauigkeit in der verarbeitung sind hier schon von besonderer "qualität".
    Hi Sylvie,
    leider entspricht die Zifferblattqualität meiner weißen Daytona 116520 nicht Deiner Beschreibung. Bei bestimmten Lichtverhältnissen sind rund um die div. Bohrungen für die Zeiger kleine Dellen erkennbar. Leider habe ich momentan kein Foto von meinem Blatt mit sichtbaren Dellen verfügbar, jedoch zeigen die folgenden ?geklauten? Bilder, daß es sich offensichtlich um keinen Einzelfall handelt.

    Die Dellen treten auch bei schwarzen Blättern auf (hier bei dem Minutenzähler klar erkennbar):


    (Quelle: Timezone-Mitglied Daytona444)


    Auf dem folgenden Foto von Percy läßt sich aus dem Lichtverlauf rund um die Bohrungen von Minuten- und Stundenzähler schließen, daß das Blatt ebenfalls dellenartige Vertiefungen aufweist:


    (Quelle: Percys ?uhrwald.de?)

    In diesem Zusammenhang würde mich einmal interessieren, ob die Dellen auch schon anderen Besitzern einer 116520 aufgefallen sind.

    Viele Grüße
    Matthias
    The difference between men and boys is the price of their toys.

  17. #37
    ehemaliges mitglied
    Gast

    RE: Zifferblattqualität

    hat schon mal einer zeiger gesetzt - noch dazu so winzige ? ist handarbeit...
    habe so was bei meiner d nicht gesehen, ist aber ein weißes blatt und ich denke, es ist wohl wie auch beim auto lackieren: weiß ist die einfachste farbe...schwarz der horror...

  18. #38
    ehemaliges mitglied
    Gast

    RE: Zifferblattqualität

    In einem Testbericht zur Sea Dweller auf watchtime.ch gab es mal folgende Feststellung

    ...
    Die Verarbeitung von Zifferblatt und Zeigern steht hier nicht nach, auch wenn praktisch alle schwarzen und weißen Blätter der Sportmodelle Polierspuren in Form von winzigen Kratzerchen aufweisen. Falls da jetzt jemand gleich aufschreit und ruft "Meine nicht", oh doch, auch Ihre, Sie haben es nur noch nicht entdeckt. Es braucht schon eine sehr helle Lampe, ein gutes Auge und etwas Geduld.
    ...
    Hier der komplette Bericht LINK

    Ich muss ihm leider recht geben - die Kratzer sind da. Sowohl auf meiner GMT als auch auf meiner SD. Aber die sind wirklich so klein, dass man sie wirklich nur unter starkem Lichteinfluss und fast nicht mit blosem Auge sieht.

  19. #39
    PREMIUM MEMBER Avatar von Prof. Rolex
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    RE: Zifferblattqualität

    Original von oysterfan
    hat schon mal einer zeiger gesetzt - noch dazu so winzige ? ist handarbeit...
    habe so was bei meiner d nicht gesehen, ist aber ein weißes blatt und ich denke, es ist wohl wie auch beim auto lackieren: weiß ist die einfachste farbe...schwarz der horror...
    Hi Sylvie,
    meine 16523 mit stahlgrauem Blatt weist auch keinerlei Dellen auf. Ich weiß, daß Deine 16523 ein weißes Blatt (wenn ich mich recht erinnere mit Diamanten) hat, meine 116520 verfügt aber auch über ein weißes Blatt und trotzdem sind die Dellen sichtbar. Ich glaube nicht, daß die Dellen vom Zeigersetzen kommen.

    Gruß
    Matthias
    The difference between men and boys is the price of their toys.

  20. #40
    ehemaliges mitglied
    Gast

    RE: Zifferblattqualität

    aber wovon dann ? anderer vorschlag matthias ?
    mir fällt dazu noch ein: frage der reihenfolge der arbeitsschritte, loch da, danach lack aufs blatt, läuft am rand des loches auf - dadurch dellen -erscheinung ?

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