Bei den Bändern geht das ja weiter: Als Alltagsuhr trug ich vor Rolexzeiten eine Mido Ocean Star und war begeistert von dem massiven und gut verarbeiteten Band. Das erzeugte ein "massives" und sicheres Trage(wohl)gefühl, weil die Uhr immer fühlbar war.
Als ich dann meine GMT hatte, dachte ich erst einmal, wie schlappig das Oyster-Band und insbesondere die Schliesse doch ist. Nach 1 bis 2 Tagen dann die Überraschung - ich spüre die Uhr am Arm gar nicht (eng aber nicht stramm getragen). Speziell der Übergang vom letzten Glied auf das Schliessenblech (mit dem geschwungenen Rolex-Emblem) strahlt wenig Vertrauen aus.
Na, bis jetzt ist sie noch dran und dieses Gefühl, sie zu tragen und nicht zu spüren hat eine neue Qualität, nach dem Motto: "Auch wenn du mich nicht spürst, ich bin immer für dich da ...".
Vielleicht unnötig, aber mich interessiert: Wer hat Erfahrungen mit gerissenen Bändern? Gruss Rainer
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Thema: qualitätsunterschiede rolex
Baum-Darstellung
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29.01.2005, 11:27 #8Daytona
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... Gruss Rainer
... und alle:
"... so richtig schee ist eine GMTee - einfach nur mit Jubilee .....
"
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