Es gibt noch eine besondere Unwägbarkeit die mir selber passiert ist und die vorhersagen noch Schwieriger machen.
Kurz bevor ich mein Studium begann (das war so um 1990) erkundigte ich mich beim Arbeitsamt ob mein Wunschfach "Vermessungskunde" den auch Zukunft hat oder ob das direkt in die Arbeitslosigkeit führt.
Aussage des Arbeitsamtes war so in Etwa: Bombastisch ein besseres Studium könnten Sie sich gar nicht aussuchen es gibt in dem Bereich Arbeit ohne Ende.
Gesagt getan.
Schon während des Studiums konnte ich dann folgendes Feststellen: Das wurde anscheinend nicht nur mir empfohlen. Die Anzahl der Studierenden in meinem Semester waren schon weit über durchschnittlich und verdoppelten sich im Semester darauf nochmals.
Die prognostizierte Arbeit ohne Ende war ca. zwei Jahre nach meinem Studienbeginn weitestgehend erledigt, bis dahin war die ex DDR dann großteils neu vermessen. (Denn nur die Wende brachte den enormen Arbeitsbedarf.)
Sprich: Blos nicht darauf hören was das Arbeitsamt sagt!
Die schließen von der Vergangenheit und Gegenwart auf ihre Empfehlungen. Frag lieber an den Unnis rum, die können das etwas besser prognostizieren.
Gruß
Dirk
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09.04.2009, 19:09 #1
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Studium und Zukunftsaussicht... (HELP)
Hey Leute....
Ich habe mal eine Frage an euch....
Ich bin am Überlegen studieren zu gehen, da ich in meiner jetzigen beruflichen Situation nicht glücklich bin....
Mit 23 Jahren.... einer abgeschlossenen Bankausbildung mit gutem Abschluss und Berufserfahrung im Vertrieb/Verkauf möchte ich dieses Jahr
den Schritt machen.... und studieren...
Natürlich ist mir klar, dass man etwas studieren sollte das einem liegt..einem Spaß macht und wofür man sich interessiert!
Doch...mich interessiert auch welche Studiengänge Zukunft haben...
Nach dem Studium möchte ich nicht vergebens auf der Suche nach einem Job sein..
Ich weiss oder mir wurde z.B gesagt, dass Maschinenbau oder Logistik derzeit sehr gefragt ist...
Interessiren würde mich auch ein BWL Studium mit dem Fokus auf Personalwissenschaft/managment etc....
Ich bin an einem Punkt, an dem ich etwas ändern muss...
Und ich möchte auch in Zukunft (nach dem Studium) mein teures Hobby... RolexMode und Lifestyle finanzieren...
Welche Richtungen könnte man einschlagen oder sollte man einschlagen wenn man in naher Zukunft bei der Arbeitssuche nicht vor die Wand fahren möchte...
Mir ist zwar bewusst, dass meine Frage nicht so einfach ist..! Und bitte keine Kommentare wie "Glaskugel und so..." Mir ist bewusst, dass man nicht in die Zukunft schauen kann. Doch in etwa weiss man ja.. welche Qualifikationen derzeit oder demnächst mehr oder weniger gesucht werden...
Und das Forum ist nahezu allwissend.... Auf euch kann ich hoffen
PS:
Thema Logistik! Hat das jemand studiert und kann mir dazu etwas erzählen..? Gerne auch per tele...
Viele Grüße und Danke euch!best regards, raphael
picture by mr. tommy ton
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09.04.2009, 19:33 #2
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09.04.2009, 19:58 #3
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RE: Studium und Zukunftsaussicht... (HELP)
Glücklich wirst du nur, wenn du etwas studierst was dich glücklich macht.
Kann es sein, dass du damals deine Banklehre unter den gleichen Voraussetzungen begonnen hast, die du jetzt für dein Studium formulierst? Du schreibst, dass du nicht zufrieden bist..., vielleicht solltest du die Geschichte beim 2. mal anders angehen...?
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09.04.2009, 19:58 #4
wie waere es mit etwas a la vwa (www.vwa.de) neben dem job? habe ich 6 semester gemacht, ist zwar hart aber es lohnt sich
Stephan
but what if it works?
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09.04.2009, 20:14 #5
RE: Studium und Zukunftsaussicht... (HELP)
Ich wuerde ein "klassisches" Studium wie Maschinenbau oder BWL empfehlen. Auf die Bereiche wie Logistik kann man sich bei Bedarf spaeter spezialisieren.
Promotion zahlt sich auch heute noch aus.
Die beste Garantie fuer einen Job ist ein erstklassiger Studienabschluss an einer guten Uni...........Den Spitzenunternehmen oder Unternehmungsberatungen ist es oftmals relativ egal auf was man sich spezialisiert hat.
Ich kenne Philosophen und Chemiker, die Logistikexperten wurden.
Ansonsten, studier was Spass macht!Gruss,
Bernhard
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09.04.2009, 20:23 #6
oder das: FOM Ebenfalls ein Studium neben dem Beruf
Bin da in den letzten Zügen.
Kann sagen, dass es sich bei mir definitiv gelohnt hat, obwohl ich noch nicht ganz fertig bin.
Meines Wissens gibt es Personal da auch als Schwerpunkt
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09.04.2009, 20:29 #7
BWL ist als Fach sicher relativ zukunftssicher...
Personal ist allerdings eher ein Mädchenthema für Leute, die sich lieber an der Peripherie wohl fühlen...und die Nachfrage nach Personalern ist naturgemäß überschaubar....und der Verdienst ebenso
Die Fächer: Finanzierung, Rechnungswesen / WP / Controlling gehen immer
gleiches gilt für : Marketing und Vertrieb
Kompetenz in IT schadet auch nie.Martin
Everything!
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09.04.2009, 20:36 #8
bwl ist der klassiker und damit sollte es all across the industry gut aufgestellt sein... bei der vwa kannst du dich dann in den letzten beiden semester zwischen marketing und personal entscheiden (zumindest war das vor 3 jahren noch so)
Stephan
but what if it works?
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09.04.2009, 20:43 #9
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Themenstarter
Original von Mawal
BWL ist als Fach sicher relativ zukunftssicher...
Personal ist allerdings eher ein Mädchenthema für Leute, die sich lieber an der Peripherie wohl fühlen...und die Nachfrage nach Personalern ist naturgemäß überschaubar....und der Verdienst ebenso
Die Fächer: Finanzierung, Rechnungswesen / WP / Controlling gehen immer
gleiches gilt für : Marketing und Vertrieb
Kompetenz in IT schadet auch nie.
entweder man liebt es oder man hasst es...
ich hatte es geliebt, weil es mich doch gefordert hat... aber wenn man dann plötzlich verstand wie man auf das ergebniss kommt war die freude enorm..
auch controlling würde mich reizen..
studium neben job geht nicht! mein job verlangt von mir zuviel.. energie und zeit! wenn ich nebenbei noch ein studium angehe... dann wird eines der beiden drunter leiden!
Und wenn ich etwas studiere, dann möchte ich einen perfekten abschluss!
Dieser wiederum gibt mir danach auf dem arbeitsmarkt bessere Chancen!best regards, raphael
picture by mr. tommy ton
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09.04.2009, 20:52 #10
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Themenstarter
RE: Studium und Zukunftsaussicht... (HELP)
Original von 21prozent
Glücklich wirst du nur, wenn du etwas studierst was dich glücklich macht.
Kann es sein, dass du damals deine Banklehre unter den gleichen Voraussetzungen begonnen hast, die du jetzt für dein Studium formulierst? Du schreibst, dass du nicht zufrieden bist..., vielleicht solltest du die Geschichte beim 2. mal anders angehen...?
Ich habe in eine andere Branche gewechselt weil ich der Überzeugung war, dass ich da noch glücklicher werde. Bin es jedoch nicht.
Bezahlung ist zwar besser aber ich bin nicht happy ..... und life is short!
Man hat nur das eine Leben und ich möchte in jungen Jahren noch die mir gegebenen Möglichkeiten nutzen.
Fakt ist, dass Geld nicht das wichtigste ist.
Natürlich ist mein Ziel nach dem Studium gut zu verdienen und mir viele Kronen leisten zu können... Urlaub zu machen und einen gewissen Lebensstandard zu haben.
Doch noch wichtiger ist es mir Spaß bei der Arbeit zu haben oder zumindest ein Gleichgewicht zu schaffen.
Denke dass es etwas in Richtung bwl sein wird.
Doch möchte ich noch bisschen schauen.
Es gibt sicherlich noch viele Studengänge die attraktiv sind und mir nicht bekannt sind. Ich muss zugestehen, dass ich mich in der Vergangenheit relativ wenig mit dem Thema Studium beschäftigt habe!best regards, raphael
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09.04.2009, 21:09 #11
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Das Problem dürfte sein das man weiss was im moment gefragt ist, ein Studium aber doch mind. ca 5 Jahre dauert und um zu wissen was dann gefragt ist empfehle ich Glaskugeln oder Kaffeesatz.
Das Problem mit den gerade so gefragten Studiengängen ist halt nun mal das sie plötzlich von vielen Studiert werden wodurch die Auswahl an Absolventen ansteigt folglich wird die Arbeitsplatzsuche schwieriger ergo weniger Anfänger und in 5 Jahren wieder bessere Aussichten.
Ich beobachte diese Schwankungen jetzt seit ca 10 Jahren, schwieriger wird es noch durch Krisen (wie zur Zeit) Plötzliche Boomsituationen (Berlin - Neue Hauptstadt - Bauen Bauen Bauen - Architekten gesucht wie verrückt Anfang Mitte der 90er in Berlin, heute gibt es in Berlin weit mehr Architekten als man Braucht) also frag in 5 Jahren noch mal und Studiere solange etwas was dir Spass macht, so ne Tolle Zeit kommt nie wieder.
Ist immer Blöd wenn man das erst 10 Jahre nach dem Studium feststellt. Wenns Studieren keinen Spass macht -haste was falsch gemacht.
ciao martinciao martin
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09.04.2009, 21:45 #12
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Wo siehst du dich in der Zukunft?
Die BWL-Studiengänge werden sukzessive von Diplom auf Bachelor umgestellt. Grundsätzlich kann dich der Dipl.-Kfm. schon weiter bringen. Es kommt eben darauf an, was du machen möchtest. Solltest du bis zum Bachelor studieren, kannst du es dir als Bankkaufmann fast sparen. Der B.Sc. ist auf 6 Semester angelegt. Im Zuge des "Bologna-Prozess" sollte sich die Studienqualität und somit die Abschlussqualität verbessern, was -zumindest an den mir bekannten Unis- nicht der Fall ist. Da wurden einfach Fachmodule gekürzt. Wenn dann solltest du bis zum Master studieren und das dauert. BWL an der Uni D´dorf dauerte bis zum Dipl.-Kfm. durchschnittlich 11 Sestemester, fast 6 Jahre.
Ich (Industriekfm./bald Dipl.-Kfm.) würde tendenziel einen Bewerber in deinem Alter mit gutem, Bank-, Industriekfm. oder vergleichbaren Abschluss einen Bachelor vorziehen.
Ich glaube aber an der FOM gibt es noch den Dipl.-Kfm. (FH). Kenne zwei Studenten dort. Die sind sehr zufrienden, da die Ausbildung sehr praxisnah ist und man arbeitet.Gruß,
Andreas
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09.04.2009, 21:48 #13Original von Mawal
Personal ist allerdings eher ein Mädchenthema für Leute, die sich lieber an der Peripherie wohl fühlen...und die Nachfrage nach Personalern ist naturgemäß überschaubar....und der Verdienst ebensoCiao, Kiki
Over-Magic kills Planning!
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09.04.2009, 21:52 #14
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09.04.2009, 21:59 #15
Bildung lohnt sich immer, aber ob es sich beruflich auszahlt, ist eine andere Frage.
Viele studieren BWL, weil sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen, daher ist ein BWL-Studium für sich alleine keine Garantie für beruflichen Erfolg. Wenn Du es machst, verschaff Dir von Anfang an ein klares Profil, z.B. durch zielgerichtete Praktika und beweise Deine Kommunikationsfähigkeit, z.B. durch Lernen zusätzlicher Sprachen.
Ulrich: Marketing? Will das nicht jeder zweite BWLer machen?
Und noch eins: wenn Du wirklich BWL studierst, lass den Kragen unten, auch wenn es noch so schwer istBeste Grüße,
Marcus
Nakatomi Plaza Christmas Party 1988
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09.04.2009, 22:07 #16
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Themenstarter
Original von a.lyki
Wo siehst du dich in der Zukunft?
Die BWL-Studiengänge werden sukzessive von Diplom auf Bachelor umgestellt. Grundsätzlich kann dich der Dipl.-Kfm. schon weiter bringen. Es kommt eben darauf an, was du machen möchtest. Solltest du bis zum Bachelor studieren, kannst du es dir als Bankkaufmann fast sparen. Der B.Sc. ist auf 6 Semester angelegt. Im Zuge des "Bologna-Prozess" sollte sich die Studienqualität und somit die Abschlussqualität verbessern, was -zumindest an den mir bekannten Unis- nicht der Fall ist. Da wurden einfach Fachmodule gekürzt. Wenn dann solltest du bis zum Master studieren und das dauert. BWL an der Uni D´dorf dauerte bis zum Dipl.-Kfm. durchschnittlich 11 Sestemester, fast 6 Jahre.
Ich (Industriekfm./bald Dipl.-Kfm.) würde tendenziel einen Bewerber in deinem Alter mit gutem, Bank-, Industriekfm. oder vergleichbaren Abschluss einen Bachelor vorziehen.
Ich glaube aber an der FOM gibt es noch den Dipl.-Kfm. (FH). Kenne zwei Studenten dort. Die sind sehr zufrienden, da die Ausbildung sehr praxisnah ist und man arbeitet.
Wie, wo, wann und schliesslich was..!
Denn mir scheint es doch sehr komplex zu sein.
Bachelor, master und co sagen mir bis dato relativ wenig.
Unterschiede liegen wo?
Ich habe bis vor paar Monaten noch nie an ein Studium gedacht und mich deshalb auch nicht damit auseinander gesetzt!
Jetzt wo ich den Entschluss gefasst habe oder die Überlegung anstrebe fehlt mir das Wissen.
Mir wurde heute auch gesagt oder empfohlen an der Fachhochschule zu studieren. Weil eben praxisnah und nicht so trocken wie Uni. Doch wie kann ich mir das vorstellen??
An der Uni besucht man Vorlesungen... Kann ich mir die Fachhochschule jetzt wie eine Schule vorstellen... "??"
Bitte um Verzeihung... Möchte nicht Ahnungslos rüberkommen. doch das bin ich in der Hinsicht irgendwie schon...best regards, raphael
picture by mr. tommy ton
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09.04.2009, 22:08 #17
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Original von MacLeon
Viele studieren BWL, weil sie nicht wissen, was sie sonst machen sollen, daher ist ein BWL-Studium für sich alleine keine Garantie für beruflichen Erfolg.
Was ist schon Erfolg? Alles relativ. Im Büro eines Großunternehmens oder Konzers zu sitzen ist mir lieber, als als Lehrer vor einer lauten Klasse zu stehen oder mich als niedergelassener Arzt in einem Stadteil mit komischen Leuten rumzuschlagen.
Sind wir doch mal ehrlich! Wer verdient denn die dicke Kohle? Kein Arzt oder Apotheker, kein Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer oder gar Richter oder Lehrer. Klar verdienen manche nicht schlecht. Aber die dicke Kohle liegt im Unternehmertum. Und von den Unternehmen haben einige nicht studiert. Ich bleib dabei. Wer richtig verdienen will, soll kreativ, innovativ und mutig sein. Ob man da ein Studium benötigt, sei mal dahingestellt.Gruß,
Andreas
-
09.04.2009, 22:17 #18
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Original von newyork
Original von a.lyki
Wo siehst du dich in der Zukunft?
Die BWL-Studiengänge werden sukzessive von Diplom auf Bachelor umgestellt. Grundsätzlich kann dich der Dipl.-Kfm. schon weiter bringen. Es kommt eben darauf an, was du machen möchtest. Solltest du bis zum Bachelor studieren, kannst du es dir als Bankkaufmann fast sparen. Der B.Sc. ist auf 6 Semester angelegt. Im Zuge des "Bologna-Prozess" sollte sich die Studienqualität und somit die Abschlussqualität verbessern, was -zumindest an den mir bekannten Unis- nicht der Fall ist. Da wurden einfach Fachmodule gekürzt. Wenn dann solltest du bis zum Master studieren und das dauert. BWL an der Uni D´dorf dauerte bis zum Dipl.-Kfm. durchschnittlich 11 Sestemester, fast 6 Jahre.
Ich (Industriekfm./bald Dipl.-Kfm.) würde tendenziel einen Bewerber in deinem Alter mit gutem, Bank-, Industriekfm. oder vergleichbaren Abschluss einen Bachelor vorziehen.
Ich glaube aber an der FOM gibt es noch den Dipl.-Kfm. (FH). Kenne zwei Studenten dort. Die sind sehr zufrienden, da die Ausbildung sehr praxisnah ist und man arbeitet.
Wie, wo, wann und schliesslich was..!
Denn mir scheint es doch sehr komplex zu sein.
Bachelor, master und co sagen mir bis dato relativ wenig.
Unterschiede liegen wo?
Deshalb muss man sich fragen, wo man beruflich hin möchte. Dann kann man sich kontreter Gedanken machen.
Ich habe bis vor paar Monaten noch nie an ein Studium gedacht und mich deshalb auch nicht damit auseinander gesetzt!
Jetzt wo ich den Entschluss gefasst habe oder die Überlegung anstrebe fehlt mir das Wissen.
Mir wurde heute auch gesagt oder empfohlen an der Fachhochschule zu studieren. Weil eben praxisnah und nicht so trocken wie Uni. Doch wie kann ich mir das vorstellen??
An der Uni besucht man Vorlesungen... Kann ich mir die Fachhochschule jetzt wie eine Schule vorstellen... "??"
Stark vereinfacht ja. Aber auch hier kommt es wieder an, wo du dich mal beruflich siehst (Uni oder FH oder Berufsakademie).
Bitte um Verzeihung... Möchte nicht Ahnungslos rüberkommen. doch das bin ich in der Hinsicht irgendwie schon...
Macht doch nichts. Ich stand auch am Anfang wie Ochs vorm Berg. Sogar noch, als die Vorlesungen begannen. Mir haben damals ehemalige Schulkollegen geholfen, die durch meine Ausbildung in 4. Semester waren, als ich ins 1. geworfen wurde.Gruß,
Andreas
-
09.04.2009, 22:20 #19Original von MacLeon
...
Ulrich: Marketing? Will das nicht jeder zweite BWLer machen?
...
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09.04.2009, 22:20 #20Original von a.lyki
Sind wir doch mal ehrlich! Wer verdient denn die dicke Kohle? Kein Arzt oder Apotheker, kein Rechtsanwalt, Steuerberater oder Wirtschaftsprüfer oder gar Richter oder Lehrer. Klar verdienen manche nicht schlecht. Aber die dicke Kohle liegt im Unternehmertum. Und von den Unternehmen haben einige nicht studiert. Ich bleib dabei. Wer richtig verdienen will, soll kreativ, innovativ und mutig sein. Ob man da ein Studium benötigt, sei mal dahingestellt.Beste Grüße,
Marcus
Nakatomi Plaza Christmas Party 1988
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