Ich hab mal jemanden gesehen, der mit einem hölzernen Pfannenwender eine GMT-Lünette entfernt hat.
Das war bestimmt kein zugelassenes Werkzeug.![]()
Ergebnis 21 bis 40 von 61
Thema: Rolex mach das oel selber...
Hybrid-Darstellung
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06.06.2012, 18:26 #1Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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06.06.2012, 18:36 #2
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06.06.2012, 18:29 #3
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Copy & Paste ?????
Adriano22
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06.06.2012, 18:31 #4
Du hast Deinen eigenen Beitrag hier nicht noch einmal geschrieben, sondern kopiert.
Andere promovieren so. Allerdings mit fremden Beiträgen.Geändert von Spacewalker (06.06.2012 um 18:32 Uhr)
Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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06.06.2012, 18:33 #5
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Ach so ja,ja war versehentlich im falschen Thread gelandet, sehr aufmerksam beobachtet !!
Adriano22
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06.06.2012, 18:39 #6
Schon klar. Denk Dir, bei meinen Beiträgen dieser Art, einfach einen Ironiesmilie dazu.
Gruß, Stefan
Gendern ist ... wenn ein Sachse mit dem Boot umkippt.
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06.06.2012, 20:14 #7
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Um nochmal zurück zum Thema zu kommen, man kann also mit großer Wahrscheinlichkeit hochwertiges Öl nehmen,
trotzdem benutzt Rolex bzw. muss man für verschiedene Baugruppen verschiedenes Öl verwenden?
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06.06.2012, 20:51 #8Gruß Hans
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06.06.2012, 21:22 #9
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Ja, natürlich das macht man immer so, für verschiedene Baugruppen verschiedene Öle, Fette. Ebenfalls keine Rolex-Spezialität. Das macht jeder Hersteller bzw. Uhrmacher so !
Adriano22
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06.06.2012, 23:33 #10
Ich hab zum Thema Rolex & Öl mal diesen Link gespeichert: Rolex lubrication
Vor allem wegen die dort gezeigten "oiling charts".Beste Grüße, Herman
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06.06.2012, 23:44 #11
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Toller Link, Danke!
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07.06.2012, 08:27 #12Harald
"All the world's a stage,
And all the men and women merely players."
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07.06.2012, 09:18 #13
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Hallo Alex, was meinst du mit Öldiskussion ? Meinst du ob es denn Sinn macht so viele verschieden Öle an einem Werk zu verwenden oder überhaupt so teure Öle zu nutzen ?
Adriano22
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07.06.2012, 12:10 #14
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07.06.2012, 10:33 #15
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Also ich habe, wenn ich mich recht erinnere, nichts von Speiseöl geschrieben. Ich kenne auch niemand aus meinem Kollegenkreis, der etwas derartiges verwendet.Neben mir sitzt ein Freund und Kollege, schmunzelnd, der früher für einen namhaften Juwelier 15 Jahre lang alle Rolex-Revisionen und Reparaturen durchgeführt hat und nun freischaffend arbeitet.
Er hat wohl schon viele tausend Rolex-Werke revidiert, alle nur erdenklichen Kaliber. Willst Du ihm nun erzählen, daß er nicht in der Lage ist ein Rolexwerk fachgerecht und mit korrektem Öleinsatz zu revidieren in höchster Qualität, nur weil er ein freier Uhrmacher ist ??? Wir schmunzeln....
Adriano22
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07.06.2012, 11:29 #16
Nein, kann er, wenn die Öle von Rolex freigegeben sind. Dann ist es mir auch wurscht.
Grüße
Michael
Der "frühe" Vogel kann mich mal!
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07.06.2012, 12:33 #17
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Als Beispiel: am Minutenrad, das Rad das unmittelbar in die Federhausverzahnung eingreift herrscht am Lager eine recht große Kraft bei geringer Drehzahl. Am Gang, also zwischen Gangradzähnen und Ankerpaletten herrschen sehr kleine Kräfte, ebenso am Unruhwellenzapfen. Dort herrschen aber recht hohe Drehzahlen, ebenso wie am Gangrad eines Schnellschwingers wie z.B. dem Kal. 3135, 28800 Hs/h ! Du siehst, daß an den verschiedenen Schmierstellen ganz unterschiedliche Anforderungen an das Schmiermittel gestellt werden.
Daher die Verwendung so vieler unterschiedlicher Öle und Fette in einem einzige Uhrwerk. Harz und säurefrei müssen sie sein, das sie Werkteile nicht angreifen und, wie der Name schon sagt nicht verharzen und somit ihre Schmierfähigkeit einbüßen. Möglichst lange ihre ursprüngliche Viskosität beibehalten.
Adriano22
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