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  1. #21
    Sea-Dweller
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    Wie die Uhr umgeschnalt ist, dürfte wohl am ehesten noch die kleine Rolle spielen, dass es aber tatsächlich funktioniert, habe ich selbst schon mehrmals versucht. Natürlich würde ich das nicht bei einer sehr teuren Uhr machen, das versteht sich von selbst. Schäden denke ich - werden allerdings in einem solchen Zusammenhang wohl nicht auftreten. Dank Stoßsicherung und Co, ein Leichtes. So manche Uhr soll ja schon den Sturz aus 1,5m Höhe ohne Schaden überlebt haben.

    Und dass eine Spiralfeder empfänglicher ist für Stoße als ein Stück Eisen zum Beispiel, ist auch verständlich, sie schwingt ja immerzu frei - so lässt sich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sich das Magnetfeld zerstreut.

  2. #22
    python
    Gast
    Ich gehe immer an den Weihwasserkessel der nächst gelegenen Kirche.
    Paar Tropfen Wassser auf das Ührchen und " Satan verschwinde mit deinem Magnetfeld " gemurmelt und schon geht sie wieder ganz genau.

  3. #23
    Original von oyster
    Uhren haben immer ein Problem mit Magnetismus, deshalb ist die Milgauss auch eine ernsthafte Rolex und keine Marketingnummer.

    Im Prinzip kann man sich die Uhr im normalen Alltag ganz schnell magnetisieren, ohne es zu bemerken.

    z.B.:

    - Türsummer, Tür aufgestoßen und schon ist es passiert
    - Induktionsherd
    - mal den Lautsprecher mit der Uhr am Handgelenk durchs Wohnzimmer getragen
    - aufs Laptop gelegt (hier im Forum häufig gesehen), leider gibt`s da auch Magneten
    - viele technische Geräte auf der Arbeit schaden der mechanischen Uhr
    - den Sitz im Auto verstellt, dabei schön an den Lautsprechern in der Tür,die Uhr magnetisiert

    usw.
    Es tu mir leid das schreiben zu müssen, aber diese Liste kann man getrost vergessen.
    Einzig das Induktionsfeld könnte Magnetismus in einer Uhr verursachen - aber nur wenn man sie in einen Kochtopf legt und auf den Herd stellt!

    Die Magnetfelder in unserer Alltagsumgebung sind viel zu schwach um etwas in einer Uhr zu bewirken.
    Einen Lautsprecher müsste man z. B. ausbauen und die Uhr Zifferblattseitig direkt an den Magneten halten.

    Es gibt natürlich Magnetfelder die das Innenleben einer Uhr beeinflussen können, sonst hätte ich kein Entmagnetisier-Gerät in der Werkstatt.
    Der Fehler ist aber relativ selten.
    Mir persönlich ist mit meinen 44 Jahren noch keine meiner Uhren magnetisch geworden.
    Obwohl einige meiner Geräte wahrscheinlich stärkere Magnetfelder erzeugen, als es in einem durchschnittlichen Haushalt möglich ist.


    Original von vintagefan9
    Es gibt da noch einen kleinen Trick. Uhr verdreht mit dem Kopf nach innen anschnallen und einmal in die Hände klatschen. Es mag mit Glück gehen, dass Du dem Magnetfeld so eine Unordnung zuführst, dass es abgeschwächt wird. Habe schonmal gesehen wie das funktioniert.
    Das ist leider nicht ganz richtig!
    Man muss sich während des klatschens 3x im Kreis drehen (wichtig! Gegen den Uhrzeigersinn) und anschliessend einen Salto in Richtung magnetischen Nordpol schlagen.

    Dann, und nur dann, gibt es eine 0,0000037837ige Chance das der Magnetismus verschwindet.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Magnetismus

    Gruß hermann

  4. #24
    Sea-Dweller
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    Egal wieviele Salti Deine Uhren brauchen, Du darfst mir glauben, ich kann unter der Lupe eine magnetisierte Spiralfeder erkennen - und danach war sie nciht mehr magnetisiert, oder eben so schwach, dass die Windungen nicht mehr aneinander zu hängen vermochten. Ich betone jetzt aber nicht nochmal, dass das einfach nur ein Hinweis/ eine Idee war, klarerweise sollte man mit einem Entmagnetisierer arbeiten.

  5. #25
    Original von vintagefan9
    Egal wieviele Salti Deine Uhren brauchen, Du darfst mir glauben, ich kann unter der Lupe eine magnetisierte Spiralfeder erkennen - und danach war sie nciht mehr magnetisiert, oder eben so schwach, dass die Windungen nicht mehr aneinander zu hängen vermochten. Ich betone jetzt aber nicht nochmal, dass das einfach nur ein Hinweis/ eine Idee war, klarerweise sollte man mit einem Entmagnetisierer arbeiten.
    Ich vermute mal, das es sich in dem von Dir beobachteten Fall um eine verklebte (Öl) und nicht eine magnetische Spirale handelte.
    Verklebte Spiralen kann man durchaus wieder "funktionsfähig klatschen".
    Deswegen verschwindet der Ölfilm aber nicht und der Fehler wird früher oder später wieder auftauchen.

    Bei einer magnetischen Spirale kann das nicht funktionieren.
    Wenn eine Spirale magnetisch ist, spricht man von "Ferromagnetismus".

    http://de.wikipedia.org/wiki/Ferromagnetisch

    Hat ein Material (Spirale) die Eigenschaft in einem externen Magnetfeld selber magnetisch zu werden, ist die Wirkung dauerhaft.
    Sie kann nur durch große Hitze oder durch ein stark wechselndes Magnetfeld, das allmählich abnimmt, aufgehoben werden.

    Die Polarisierung eines solchen Magnetfeldes, richtet sich nach der Ausrichtung der Atome in dem Kristallgitter des Materials.
    Und das Kristallgitter (Atome) kann man beim besten Willen nicht durch klatschen durcheinanderbringen.

    Gruß hermann

  6. #26
    Sea-Dweller
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    Also Hermann, bei der Argumentation mit dem Öl stimme ich zu, darfst mir meine Aussage aber trotzdem glauben. Versuche doch mal, einen magnetisierten Körper auf den Boden fallen zu lassen etc.

    Kennst Du den Trick, nicht startwillige Motoren mit einem Hammerklaps auf die LiMa wieder zum Starten zu überreden?

    Und der Geschichte mit dem dauerhaften Aufrechtbleiben der magnetischen Wirkung soll wohl diese Skizze helfen - das ist eine Hystereseschleife eines Ferromagneten, die blaue Kurve ist die Neokurve - die magnetischen Eigenschaften des Körpers sinken von alleine (abhängig von Suszeptibilität etc) bis in die Remanenz (BR) ab. Stark beschleunigen oder noch weiterführen, lässt sicher der Effekt wie von Dir genannt durch Wechselfelder, Temperatureinwirkung oder eben durch Einwirkung von ganz banaler Kraft.


  7. #27
    Original von vintagefan9
    Also Hermann, bei der Argumentation mit dem Öl stimme ich zu, darfst mir meine Aussage aber trotzdem glauben. Versuche doch mal, einen magnetisierten Körper auf den Boden fallen zu lassen etc.

    Kennst Du den Trick, nicht startwillige Motoren mit einem Hammerklaps auf die LiMa wieder zum Starten zu überreden?

    Und der Geschichte mit dem dauerhaften Aufrechtbleiben der magnetischen Wirkung soll wohl diese Skizze helfen - das ist eine Hystereseschleife eines Ferromagneten, die blaue Kurve ist die Neokurve - die magnetischen Eigenschaften des Körpers sinken von alleine (abhängig von Suszeptibilität etc) bis in die Remanenz (BR) ab. Stark beschleunigen oder noch weiterführen, lässt sicher der Effekt wie von Dir genannt durch Wechselfelder, Temperatureinwirkung oder eben durch Einwirkung von ganz banaler Kraft.

    Was hier gemeint ist, das das magnetisierte Material sein Manetfeld gleich wieder zum großen Teil verliert und ein Restmagnetismus (Remanenz) übrigbleibt, sobald es aus dem Einflussbereich des permanenten Magneten entfernt wird .

    http://de.wikipedia.org/wiki/Remanenz

    Dieser Restmagnetismus ist in einer Uhr ausreichend, die Spiralwindungen zusammen zu halten.
    Sicher verschwindet dieser auch irgendwann - aber nicht in unserem Leben.
    Sonst würde man sich ja seine alten Video- oder Tonbandkassetten nicht mehr ansehen, bzw. anhören können.

    Mit dem Hammer haut man auf den Starter oder Anlasser.
    Da verändert man auch nichts an irgendwelchen Magnetfeldern, da noch keine permanenten da sind wenn der Anlasser nicht funktioniert.
    Was der Hammerschlag auslösen kann ist, das ev. verschmutzte oder abgenützte Kohlekontakte wieder Kontakt bekommen, dadurch Strom übertragen und ein Magnetfeld erzeugt wird, was wiederum den Startvorgang ermöglicht.

    Ich will Dir aber trotzdem die "Schlagtheorie" glauben.
    Gibt es ausser Deinen Beobachtungen noch andere aussagekräftige Quellen dazu?

    Gruß hermann

  8. #28
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    Physikkasten

    Einr kleine Bemerkung: "Kleinen Elektromann" oder "Elektronikus": Da gibts ein Experiment, wie man eine kleine Weicheisennadel nach Norden ausrichtet, diese dann mit gelinden Hammerschlägen traktiert und selbige dann wie die mitgelieferte Magnetnadel auf einem Korkplättchen schwimmend den Norden sucht. Das ist magnetische Induktion durch mechanische Einwirkung auf das Kristallgefüge. Ich habe behufs dieser Technik mit ca. 5 Jahren meine erste Kompandenprodoktion aufgebaut. Zur Verfeinerung wurde dann aber auch das Schweißgerät von Vati mißbraucht, nur daß die kompanden dann manchmal auch nach Süden zeigten http://www.r-l-x.de/wbb2/images//icons/icon2.gif

  9. #29
    Mil-Sub Avatar von newharry
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    Wenn man von einigen unnötigen Untergriffen absieht ist der Thread "Tech Talk" at it's best - danke, Jungs, sehr interessant
    Harald

    "All the world's a stage,
    And all the men and women merely players."

  10. #30
    Submariner
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    Ich muß wirklich schmunzeln, was dieses Thema angeht.
    In der sechsten Klasse habe ich ganz stolz im Physikunterricht erzählt, daß meine Uhr antimagnetisch sei.

    Das war eine Omega Speedmaster Professional Mark II, die ich gebraucht von meinem Vater geschenkt bekommen habe, weil ich ihm keine Ruhe mehr gelassen habe, bezüglich dieser Uhr.

    Im Physikunterricht haben wir alle verfügbaren Permanentmagneten zu Hilfe genommen und tatsächlich geschafft, daß die Uhr langsamer ging, bzw. stehen blieb.
    Nachdem die Magneten von der Uhr entfernt wurden, lief die Uhr unbeeindruckt weiter.

    Sie ist mittlerweile 39 Jahre alt, hat sehr viel mitgemacht und läuft heute erstaunlicherweise besser als meine Modelle aus Genf. Wenn sie getragen wird, ist die wöchentliche Gangabweichung auf Null, wenn sie abgelegt wird bei +3-5Sek. pro Woche.

    Das zu dem Thema Magnetisierung....

    Gruß
    Jochen
    Gruß
    Jochen

  11. #31
    Explorer
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    nur starke Magnetfelder können den Gang einer Uhr beeinflussen. Betroffen sind nur bestimmte Berufsgruppen - in erster Linie Physiker, Mediziner, Piloten. Dafür hat man z.B. die Milgauss entwickelt (Weicheisenkern, Parachrom-Spirale). Magnetfelder am Flughafen spielen kaum eine Rolle.
    Grüße, Gianni

    "Zeit ist das, was man an der Uhr abliest."
    A. Einstein

  12. #32
    Original von Joe76
    ... Betroffen sind nur bestimmte Berufsgruppen - in erster Linie Physiker, Mediziner, Piloten ...
    Yes sir!

    ... und Ingenieure.



    Der wirkliche Hammer ist ein System für die Magnetresonanztomographie.


    Uhr in Sicherheit bringen und klicken:
    Modern high field clinical MRI scanner

    Gruß,
    Thomas

    P.S.:
    Nein, ich arbeite nicht für Philips...

  13. #33
    Day-Date Avatar von franklin2511
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    Hab mich durch meine jüngste Erfahrung mit dem negativen Einfluss von Magnetfeldern mal im Internet auf die Suche nach einem Entmagnetisierungsgerät begeben.

    Ergebnis: Die Dinger sind sehr selten aus zweiter Hand zu erwerben und neu sehr sehr teuer, d.h. zu teuer für den reinen Privatgebrauch. Schließlich ist das Gerät ja nicht gerade dekorativ.

    Was haltet Ihr von dem Bergeon 2321 ? ISt das überhaupt für Uhren geeignet? Befürchte, man kann da auch viel kaputt machen.

    Danke für Eure Meinungen!
    Gruß, Frank

  14. #34
    Day-Date Avatar von franklin2511
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    Hallo,

    bitte um eure Meinungen. Was haltet Ihr von diesem Gerät?


    Entmagnetisiergerät Greiner ANTIMAG 2

    Link: http://www.uhrenwerkzeug.com/html/maschinen.php


    Ist zwar ein bisschen spinnert, nur um den Gang zum Konzi zu sparen, aber hätte an sowas halt Spaß.

    Hat jemand diesbezüglich Erfahrung?

    Gibt es eine (preisgünstigere) Alternative?
    Oder sollte man, um die Uhr nicht zu beschädigen, mehr investieren ?


    Danke vorab!
    Gruß, Frank

  15. #35
    ehemaliges mitglied 15890
    Gast
    Original von weyli
    Konzi hat eh schon angerufen ist schon fertig !

    Hol sie mir nachmittags ! Mal sehen was es war !
    Was war es denn nun?

    ...und würde sich die Milgauss denn auch entmagnetisieren lassen?

  16. #36
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    Original von franklin2511
    Hallo,

    bitte um eure Meinungen. Was haltet Ihr von diesem Gerät?


    Entmagnetisiergerät Greiner ANTIMAG 2

    Link: http://www.uhrenwerkzeug.com/html/maschinen.php


    Ist zwar ein bisschen spinnert, nur um den Gang zum Konzi zu sparen, aber hätte an sowas halt Spaß.

    Hat jemand diesbezüglich Erfahrung?

    Gibt es eine (preisgünstigere) Alternative?
    Oder sollte man, um die Uhr nicht zu beschädigen, mehr investieren ?


    Danke vorab!
    Hallo,

    meiner Meinung nach vollkommen i.O.
    Sieht sogar noch ganz gut aus. Die Geräte die ich bisher kennengelernt habe waren hässlicher.

    Thomas: Nur ferritische Stähle werden magnetisch.
    Gruß
    Elmar

  17. #37
    ehemaliges mitglied 15890
    Gast
    Original von Mr Mille Gauss
    Original von franklin2511
    Hallo,

    bitte um eure Meinungen. Was haltet Ihr von diesem Gerät?


    Entmagnetisiergerät Greiner ANTIMAG 2

    Link: http://www.uhrenwerkzeug.com/html/maschinen.php


    Ist zwar ein bisschen spinnert, nur um den Gang zum Konzi zu sparen, aber hätte an sowas halt Spaß.

    Hat jemand diesbezüglich Erfahrung?

    Gibt es eine (preisgünstigere) Alternative?
    Oder sollte man, um die Uhr nicht zu beschädigen, mehr investieren ?


    Danke vorab!
    Hallo,

    meiner Meinung nach vollkommen i.O.
    Sieht sogar noch ganz gut aus. Die Geräte die ich bisher kennengelernt habe waren hässlicher.

    Thomas: Nur ferritische Stähle werden magnetisch.
    ... bitte um Erläuterung...

  18. #38
    Daytona
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    Hallo zusammen!

    Ich hätte auch dazu zwei Fragen.

    Könnte ich meine Uhr durch so ein Spielzeug ausversehen magnetisieren?
    Neodym Magneten zählen ja unter den stärksten Magneten...

    http://www.amazon.de/NEOCUBE-magisch...1932863&sr=8-1

    Zudem haben wir in der Arbeit noch zwei stärkere NMR Geräte rumstehen.
    Aus Sicherheitsgründen ziehe ich die Uhr schon aus bevor ich den Raum betrete. Kann sich dazu jemand äußern? Denke mal nicht umsonst gibt es soviele Warnhinweise auf dem Teil.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kernspi...zspektroskopie

    Viele Grüße
    Gruß,
    Dominik

  19. #39
    Milgauss
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    Vor ein paar Tagen habe ich eine Mineralienbörse besucht.
    Beim stöbern durch die Kisten bemerkte ich an einem Tisch direkt neben meinem Handgelenk einen großen Korb mit Magneten.
    Habe sofort aufgehört zu stöbern und das Weite gesucht ... vor dem stöbern habe ich die weiteren Tische dann vorher nach Magnet-Fallen abgesucht.

    Die ExII die ich an dem Tage trug ging bis dahin mit -2 Sekunden / Tag.
    Als ich an diesem Abend die Funkzeit verglich waren es - 8 Sekunden.

    Über Nacht mit Glas nach oben abgelegt läuft sie ohne Abweichung.

    So auch nach dieser Nacht (- 8 Sekunden am Morgen ) - am nächsten Abend konnte ich dann wieder die üblichen -2 Sekunden feststellen.

    Kann es denn sein, dass ein Werk nur temporär vom Magnetismus beeinflusst wird ?

    Bei einer Doxa Lieferung bekam ich die Uhr beispielsweise nach dem Auspacken gar nicht ans laufen. Der Sekundenzeiger machte 2-3 Sekundensprünge und lief sehr unregelmäßig bis die Uhr dann nach 30 bis 60 Sekunden trotz Vollaufzug wieder stehen blieb.
    Ging zurück zu Doxa und kam ein paar Tage später mit der Erklärung wieder, dass sie stark magnetisiert war und entsprechend entmagnetisiert wurde.
    Wahrscheinlich ist das Paket auf dem Transportweg ungünstig mit Magneten in Kontakt gekommen.

    Schöne Grüße.
    Thomas
    ______________________________________________
    Schöne Grüße.
    Thomas

  20. #40
    Day-Date
    Registriert seit
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    4.084
    ... bitte um Erläuterung...[/quote]

    Hallo Thomas,

    habe kaltlächelnd die Martensit Stähle unterschlagen bei der Magnetisierbarkeit.
    Sehr gute Infos findest du unter Werkstoffkunde Stahl

    Im Regelfall werden hauptsächlich Ferritische und Austenitische Stähle verwendet.
    In der Konstruktion findet der Martensit weniger Verwendung.
    Gruß
    Elmar

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