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  1. #1
    Datejust
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    Vintage-Besitzer - Bei Rolex unerwünscht?

    Moin!

    Nach zwei Vorfällen heute platzt mir nun bald der Kragen.
    Der Erste:
    Ich erscheine erwartungsfroh auf dem Hauptzollamt Hamburg, um meine 16800 (ca. 1985) abzuholen. Auspacken darf ich sie gerade noch. Und große Freude: Indizes, Zeiger und Perle herrlich einheitlich vergilbt und der Rest der Uhr in einem tollen authentischen Zustand (aus einer Privatsammlung in den USA). Ich will nur noch schnell die Einfuhrumsatzsteuer zahlen, die 5513 in die Tasche stecken und die 16800 ans Handgelenk binden...
    Aber denkste! Da wurde nix draus! Denn inzwischen müssen angeblich ALLE in die EU kommenden Rolex, egal wie alt, erst einmal zur Prüfung geschickt werden - und das dauert ein paar Wochen. Dies geschieht auf Verlangen von Rolex! (Sagt der Zoll.)

    Der Zweite:
    Wempe in Hamburg teilt mir heute mit, daß eine notwendige Reparatur (der Rotor in meiner 1680 ist locker) bei Rolex auszuführen sei, aber das dies nicht empfehlenswert wäre, da dort vermutlich mein Tritium-Zifferblatt gegen ein aktuelles ausgetauscht werden würde. Oder aber, falls ich das ablehne, ich die Uhr unrepariert zurück bekäme. Und manchmal sogar gegen Berechnung der Transportkosten.

    Was ist da eigentlich los? Sind die bekloppt?
    Autobauer wie Mercedes gönnen sich aufwändige eigene Abteilungen um die historischen Modelle auf der Straße zu halten... Und Rolex? Da scheint man eine Allergie gegen matte Zifferblätter und Tritium zu haben.
    Ich mag aber nun mal diese hochglänzende Optik nicht so gern. Ich steh' auf Plexi und matt!


    Das ist wahrscheinlich etwas blöd von mir, daß ich hier zwei Themen zusammengewürfelt habe, aber die sind mir nun mal beide heute passiert.
    Wie geht es euch anderen (Vintage-Trägern)? Wie geht Rolex mit euch um? Ich bin ja noch relativ frisch in dieser Leidenschaft - und vielleicht ist die Wirklichkeit gar nicht so schlimm.

    Abendgruß.
    Dirk

  2. #2
    Freccione Avatar von Terminator
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    Fahr nach Köln, wenn es nicht zu weit weg ist, und kläre alles vor Ort.

    Die Schweizer/Genf, sollen allerdings viel geschmeidiger sein.....

    Gruss

    Terminator
    http://tinypic.com/i6mjab.gif

  3. #3
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    RE: Vintage-Besitzer - Bei Rolex unerwünscht?

    Original von Mr.Smith
    Moin!

    Nach zwei Vorfällen heute platzt mir nun bald der Kragen.
    Der Erste:
    Ich erscheine erwartungsfroh auf dem Hauptzollamt Hamburg, um meine 16800 (ca. 1985) abzuholen. Auspacken darf ich sie gerade noch. Und große Freude: Indizes, Zeiger und Perle herrlich einheitlich vergilbt und der Rest der Uhr in einem tollen authentischen Zustand (aus einer Privatsammlung in den USA). Ich will nur noch schnell die Einfuhrumsatzsteuer zahlen, die 5513 in die Tasche stecken und die 16800 ans Handgelenk binden...
    Aber denkste! Da wurde nix draus! Denn inzwischen müssen angeblich ALLE in die EU kommenden Rolex, egal wie alt, erst einmal zur Prüfung geschickt werden - und das dauert ein paar Wochen. Dies geschieht auf Verlangen von Rolex! (Sagt der Zoll.)
    Stimmt irgendwie.
    Ich wollte heute meine 6567 abholen und hatte beim Zoill auch kein Glück, da diese nicht die mir vom Zoll in FFM bekannte Checklistenkriterien erfüllte sondern eine "einfache Rolex" war. Der Zollbeamte hatte keine Ahnung und meinte er müsse ALLE Rolex der Dienststelle nach Köln zum Rechtsanwalt von Rolex weiterleiten. Die Firma Rolex hat dann die Frist von 10 Tagen um der allgemeinen Wiederspruchsfrist zu begegnen, danach noch eine Sonderfrist in Verlängerung von weiteren 10 Tagen und dann wäre Schluss.
    Das wiederspricht allerdings meinen Erfahrungen aus den vergangenen Importen... Ich hoffe nun mal, dass die Uhr innerhalb der normalen Fristen aus Köln wiederkommt und mir hoffentlich noch dieses Jahr zugestellt wird...

    Bye

    Marko

  4. #4
    Datejust
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    Terminator:

    Ich kann ja nix klären, selbst wenn ich über die doofe A1 nach Köln fahren würde. Meine 16800 liegt beim Zoll, ich habe nix in der Hand (oder am Handgelenk).
    Ich kann nur abwarten und Einspruch einlegen, - was ich übrigens morgen machen werde.

    Gruß, Dirk

  5. #5
    Datejust
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    RE: Vintage-Besitzer - Bei Rolex unerwünscht?

    Reckel:

    Was meinen die mit "einfache Rolex"? Welches sind denn dann "komplizierte Rolex"? Oder wie?
    Ne 6567 ist ja nun mal ziemlich hübsch und nicht gerade verbreitet... Also "einfach" finde ich die nicht.

    Und was meinst Du mit "nach weiteren 10 Tagen wäre dann Schluß"?
    Schluß mit lustig ist bei mir jetzt schon. (Bei Dir auch, nehme ich an.)

    Solidarischer Gruß.
    Dirk

  6. #6
    Datejust
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    RE: Vintage-Besitzer - Bei Rolex unerwünscht?

    NEBENBEI BEMERKT:

    Ich habe mir vor Kurzem eine andere Sub aus den USA schicken lassen. Die kam per FedEx, Wertangabe USD 300,00 (Reparatur). Die habe ich persönlich zugestellt bekommen, rund 60 Euro Zoll bezahlt, und gut war.

    Jetzt habe ich den offiziellen Weg gewählt, über USPS und die gute alte Deutsche Post, war bereit die Uhr ordnungsgemäß zu verzollen ... und habe, neben den Kosten, nichts als Ärger.


    Tja sorry, Herr Steinbrück, falls Sie hier gerade mitlesen: So ist es eben wenn man seine Untergebenen nicht im Griff hat. Dann zwingt man die Bürger zum Tricksen. Selbst schuld!

    Dirk (Nachnahme wird von der Redaktion verschwiegen. Hoffentlich.)

  7. #7
    Deepsea Avatar von artbroker
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    Hab ich zwar schon einmal gepostet aber hier noch mal
    Rolex hat eine sog. Dauerbeschlagnahmung für alles was den Namen Rolex trägt.
    Die Uhren gehn nach Köln zu Rolex nicht zu deren Rechtsanwalt- was will der auch damit (?) und dort wird geprüft ob die Uhren und was darin ist Original Rolex ist.
    Das dauert so eine Woche Danach kann die Uhr abgeholt werden gegen Zahlung des Zolls und der Einfuhrumsatzsteuer.
    Wegen der Revision empfehle ich die Uhr zu Bucherer nach Luzern zu geben. Die haben die beste Werkstatt und Zugriff auf viele Teile die Rolex Köln gar nicht mehr rausgibt. Der Revibeleg von Bucherer ist zudem wie ein Certi gemacht und auch beim Widerverkauf sicher Geld wert.

  8. #8
    GODFATHER Avatar von Mawal
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    Die Pflege des Vintage Marktes ist nicht Bestandteil des Geschäftsmodells von Rolex...

    eine Rolex ist nun mal keine Uhr für die folgenden Generationen...sondern eben "nur" für die nächsten 30 Jahren...


    ...in diesen 30 Jahren erhält man allerdings den besten und preiswertesten Service im Luxusuhrensegment...
    Martin

    Everything!

  9. #9
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    so ne scheisse. das würde mich auch nerven

  10. #10
    Double-Red Avatar von madmax1982
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    Original von Mawal
    eine Rolex ist nun mal keine Uhr für die folgenden Generationen...sondern eben "nur" für die nächsten 30 Jahren...
    Vintage Besitzer:
    Um möglichen Scherereien mit Zoll, Rolex, unfreundlichen Konzis etc. bez. der Einfuhr / Wartung / Instandhaltung ihrer Altuhr aus dem Weg zu gehen, biete ich hiermit gegen einen geringen Unkostenbeitrag die Entsorgung ihrer alten Rolex, gerne auch mehrere gleichzeitig (gegen Aufpreis versteht sich) an. Bei Interesse bitte PN an mich.


    Gruß, Max

    Bollinger!

    Wenns '69er ist, haben Sie mich erwartet.

  11. #11
    Day-Date Avatar von eri
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    Original von Mawal
    Die Pflege des Vintage Marktes ist nicht Bestandteil des Geschäftsmodells von Rolex...

    eine Rolex ist nun mal keine Uhr für die folgenden Generationen...sondern eben "nur" für die nächsten 30 Jahren...


    ...in diesen 30 Jahren erhält man allerdings den besten und preiswertesten Service im Luxusuhrensegment...
    wahre Worte !
    Wir leben weit über unsere Verhältnisse aber noch lange nicht standesgemäß......

    Wolfgang

  12. #12
    Mil-Sub
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    Vielleicht würde sich der Vintage-Sektor für Rolex auch gar nicht rechnen.
    Schauen wir doch einfach mal in die Bucht, was da für ranzige Möhren rumgereicht werden. Ich bin der Meinung Ebay spiegelt die breite Masse wieder.
    Nicht umsonst dauert das Suchen nach der perfekten Vintage Monate oder auch Jahre, denn die perfekten sind selten.
    Wieso sollte sich Rolex dann um diese paar wenigen Uhren explizit kümmern?
    Wobei klasse wärs schon

  13. #13
    Explorer
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    Mal ein paar Gedanken zum Thema "Generalbeschlagnahme":
    Was würdet ihr machen, wenn ihr ein Hochpreisprodukt herstellen würdet und dieses in astronomischen Mengen als fiese Billigimitate (Fake klingt einfach zu nett und harmlos) über das Internet verbimmelt und dann in alle Welt geschickt werden?!
    Ich würde jedenfalls jegliches Mittel wählen, um einen gängigen Vertriebsweg dieser von Kinderhänden zusammen geschusterten Ekelzwiebeln abzuschneiden. Das ich hier und da der Leidtragende bin, nehme ich dafür gerne in Kauf...
    Zum Thema Vinatgeservice ist bereits alles gesagt: Schade aber isso Dafür sind die Revikosten der Feld-/Wald- und Wiesenuhren mehr als fair und dazu i.d.R. noch ziemlich schnell (auch nicht übliche Usance in der Uhrenwelt)
    Edit: Um vielleicht eine noch etwas positivere Sichtweise ins Spiel zu bringen: Vielleicht sollte man das einfach als kostenlose "Echtheitsprüfung" von Seiten Rolex sehen
    gruss,
    claas

    No one ever said on their deathbed, "I should have been more practical."

  14. #14
    Mil-Sub
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    Original von SUGGS
    Mal ein paar Gedanken zum Thema "Generalbeschlagnahme":
    Was würdet ihr machen, wenn ihr ein Hochpreisprodukt herstellen würdet und dieses in astronomischen Mengen als fiese Billigimitate (Fake klingt einfach zu nett und harmlos) über das Internet verbimmelt und dann in alle Welt geschickt werden?!
    Ich würde jedenfalls jegliches Mittel wählen, um einen gängigen Vertriebsweg dieser von Kinderhänden zusammen geschusterten Ekelzwiebeln abzuschneiden. Das ich hier und da der Leidtragende bin, nehme ich dafür gerne in Kauf...
    Vielleicht ist das jetzt ne gewagte Aussage, aber ich denke diese unzähligen Fakes machen Rolex umso bekannter.
    Keine Uhr wird so häufig nachgebaut, wenn man so will ist das ja fast schon ein Kompliment.
    Schaut man sich die Zahlen von Rolex an dürften die Fakes nicht schaden sondern eher den Bekanntheitsgrad steigern

  15. #15
    Explorer
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    Vielleicht ist das jetzt ne gewagte Aussage, aber ich denke diese unzähligen Fakes machen Rolex umso bekannter.
    Keine Uhr wird so häufig nachgebaut, wenn man so will ist das ja fast schon ein Kompliment.
    Schaut man sich die Zahlen von Rolex an dürften die Fakes nicht schaden sondern eher den Bekanntheitsgrad steigern[/quote]

    Nö, damit hast Du natürlich Recht. Allerdings würde Rolex auh ein wenig Glaubwürdigkeit verlieren, sofern nicht dagegen vorgegangen wird...
    gruss,
    claas

    No one ever said on their deathbed, "I should have been more practical."

  16. #16
    Datejust
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    Ich unterstütze auch alle Aktivitäten, die Fälschungen aus dem Markt entfernen. Aber die Fälschungen konzentrieren sich nun mal auf die aktuell im Handel erhältlichen Modelle. Was soll dieser "Rundumschlag"? Damit ist niemandem gedient und es werden an allen möglichen Ecken unnötig Kosten erzeugt. Wenn durch die Angabe eines unglaubwürdigen Kaufpreises ein Verdacht entsteht, gut, das kann ich dann auch noch verstehen ... aber damit muß auch gut sein. (Erst recht kurz vor Weihnachten )

  17. #17
    Datejust
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    Original von Mawal
    Die Pflege des Vintage Marktes ist nicht Bestandteil des Geschäftsmodells von Rolex...

    eine Rolex ist nun mal keine Uhr für die folgenden Generationen...sondern eben "nur" für die nächsten 30 Jahren...


    ...in diesen 30 Jahren erhält man allerdings den besten und preiswertesten Service im Luxusuhrensegment...
    Für mich ist das keine Frage des Geschäftsmodells (also wie lukrativ das ist), sondern eine Frage der inneren Einstellung.
    Wenn ich als Firma vor 40 Jahren zu meinem Produkt gestanden habe, dann sollte ich auch heute noch dazu stehen. Und dann sollte ich ein Interesse daran haben, daß so viele Uhren wie möglich die Jahrzehnte überleben - und zwar in der authentischen Optik! Genau das macht eine Traditionsmarke doch unter anderem aus.
    Und nebenbei: Wenn ich mir ansehe, welche Preise inzwischen für Originalteile von einigen Vintage-Modellen gezahlt werden, dann wäre ein gut sortiertes "Ersatzteillager" sicher kein schlechtes Geschäft für Rolex...

  18. #18
    ehemaliges mitglied 9711
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    Original von Mr.Smith
    Ich unterstütze auch alle Aktivitäten, die Fälschungen aus dem Markt entfernen. Aber die Fälschungen konzentrieren sich nun mal auf die aktuell im Handel erhältlichen Modelle. Was soll dieser "Rundumschlag"? Damit ist niemandem gedient und es werden an allen möglichen Ecken unnötig Kosten erzeugt. Wenn durch die Angabe eines unglaubwürdigen Kaufpreises ein Verdacht entsteht, gut, das kann ich dann auch noch verstehen ... aber damit muß auch gut sein. (Erst recht kurz vor Weihnachten )

    Sorry, aber der Vorschlag ist doch völlig unpraktikabel. Wie soll das denn funktionieren? Soll jeder Zollbeamte bei Rolex eine 14 tägige Schulung bekommen um moderne und vintage Rolex auseinanderhalten zu können? Und womöglich das ganz noch für mehrere Uhrenfirmen?

  19. #19
    Datejust
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    Original von owenkel


    Sorry, aber der Vorschlag ist doch völlig unpraktikabel. Wie soll das denn funktionieren? Soll jeder Zollbeamte bei Rolex eine 14 tägige Schulung bekommen um moderne und vintage Rolex auseinanderhalten zu können? Und womöglich das ganz noch für mehrere Uhrenfirmen?
    Hi Oliver
    Zum Einen gehört es nun mal zum Job des Zolls, sich mit Marken passabel gut auszukennen, und zum Anderen geht es ja gar nicht um eine Expertise, sondern um ein halbwegs zuverlässiges Aussortieren von verdächtigen Uhren. Dazu brauchst Du keine 14 Tage Schulung.
    Und daß dann vielleicht auch mal was durchrutscht, sollte im Sinne der Effizienz in Kauf genommen werden. (Wenn wir sämtliche Morde in Deutschland tatsächlich aufklären wollten, bräuchten wir wahrscheinlich mindestens 100 Mal so viele Polizisten... Das fordert ja auch niemand ernsthaft.)

    Gruß. Dirk

  20. #20
    Freccione Avatar von hoppenstedt
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    Rolex will seine Uhren-Mercedes eben auf dem neuesten Stand der Technik und der Optik halten. Und man muss tatsächlich konstatieren: Sie machen auch kein Hehl daraus, dass Rolices eben keine Uhren für nächste Generationen sein sollen. Auch wenn viele von uns das vielleicht beim Kauf verdrängen...

    Andererseits kann man locker davon ausgehen, dass bei regelmäßiger Pflege und Wartung die Uhren mit einem sehr alt werden, einen vielleicht dann doch mal überleben. Und das letzte Hemd hat sowieso keine Taschen...

    Wem das dann immer noch nicht gefällt, muss eben IWC, Patek Philippe o.ä. erwerben. Da wird das Thema Vintage dann auch nicht groß diskutiert, sondern gelebt. Dennoch spielt Rolex auch in dieser Liga ziemlich weit oben mit.
    Immerhin sind ja noch eine ganze Menge von gepflegten Rolices aus den 40er und 50er Jahren unterwegs. Bei dem heutigen hohen Stand der mechanischen Fertigungstechnik sollte sich diese Spanne eher ausdehnen lassen. Was man wiederum für die menschliche Lebensspanne nicht unbedingt behaupten kann - da sind so 120 Jahre das Maß der Dinge
    Für mehr Zeit würde ich alle meine Uhren hergeben.
    Beste Grüße: Alfred


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