Lonely Planet "South India". Am 14.3. ist Abflug
Gruß Rudi_ko
Ergebnis 341 bis 360 von 3157
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25.01.2008, 07:58 #341
hallo,
nach dem letzten, wo ich einige seiten doppelt lesen musste, nun mal einfache unterhaltung.
tolle fotos, texte zur historie von ASTON MARTIN und den fahrzeugen
in englisch,französisch und deutsch
grüsse
detlefGrüße Detlef
Cantona: „27 Millionen Steuern hinterzogen – und Hoeneß bezichtigt Costa, gierig zu sein. Das ist, als ob der Camembert zum Brie sagt: ,Du stinkst!‘“
FIRST 7
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25.01.2008, 09:38 #342
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25.01.2008, 09:42 #343
Scott Kelby- Photoshop CS3 für digitale Fotografie.
Wat mut dat mut.
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29.01.2008, 12:39 #344
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Jean-Patrick Manchette: Lasst die Kadaver bräunen
Sensationelles aus Frankreich. Knallharter Neo-Polar Krimi aus Frankreich.
Hut ab!Dirk
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31.01.2008, 16:26 #345
Habe gerade Afterdark von Murukami gelesen. Nette Story und meines Erachtens sehr gut geschrieben.
Christian
Jedem Menschen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es aber erspart.
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31.01.2008, 16:32 #346
Inner Game Golf. Die Idee vom Selbstcoaching von W. T. Gallwey
zur Vorbereitung auf die Saison
wirklich geniales Buch, auch für den AlltagGrüße, Anna!
Viel zu spät begreifen viele die versäumten Lebensziele: Freude, Schönheit der Natur, Gesundheit, Reisen und Kultur, Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist's! Reise, reise! (W.Busch) ...Officially Certified DoT Winner 2009 & 2011
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31.01.2008, 17:06 #347Original von buchfuchs1
Jean-Patrick Manchette: Lasst die Kadaver bräunen
Sensationelles aus Frankreich. Knallharter Neo-Polar Krimi aus Frankreich.
Hut ab!Superlative Grüße, Frank
"Cool sh*t ain't cheap, and cheap sh*t ain't cool."
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31.01.2008, 18:35 #348
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Ich habe zu danken, und zwar Frankreich.
Sowas schreibt hier Keiner.Dirk
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31.01.2008, 18:39 #349
Dirk, was ist ein 'Neo-Polar'-Krimi?
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Herzliche Grüße,
Sven
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31.01.2008, 18:45 #350
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Polar=Krimi
Neo-Polar=.........lies das.....
Die Geburt des »Neo-Polar«
Es ist Freitag, der 16. Juli. Über der Nationalstraße 86 im Département Languedoc-Roussillon steht die gleißende Sonne. Um 12:30 Uhr steuert ein gepanzerter Wagen auf den Ort Pont Saint-Esprit zu, begleitet von zwei Motorradpolizisten. Drei Männer, mit Frankensteinmasken getarnt, eröffnen das Feuer auf den Konvoi. Die beiden Polizisten und eine der Begleitpersonen sterben auf der Stelle. Der Fahrer ist schwer verletzt und wird mit einem Genickschuss exekutiert. In das Innere des Frachtraums fliegt eine Tränengasgranate und zwingt den letzten noch lebenden Wachmann ins Freie. Er wird von hinten in den Kopf geschossen. Insgesamt entkommen die Killer mit einer Beute von zweihundertfünfzig Kilo Gold.
Ihren Unterschlupf haben die Männer längst bezogen. Schon seit einigen Tagen hausen sie wenige Kilometer entfernt in einem verlassenen Weiler. Ein Ort, den die avantgardistische Künstlerin Luce als Sommerdomizil nutzt. Um ihre Langeweile zu vertreiben, lädt sie jedes Jahr eine handvoll Menschen in die Ruinen ein. In diesem Sommer sind neben den drei Gangstern der Anwalt Brisorgueil und der versoffene Schriftsteller Max Bernier zu Gast. Der Anwalt ist Komplize der Bande. Max und Luce hingegen haben keine Ahnung, was sich an diesem Morgen auf der Nationalstraße 86 abgespielt hat. Elf Zeugen haben den Überfall beobachtet, es fehlt jedoch jede Spur der drei Gangster. Die Polizei tappt im Dunkeln. Der Coup scheint gelungen. Die Delinquenten wollen den Sommer bei der verlebten Künstlerin verbringen, bis Gras über den Raubüberfall gewachsen ist, die Beute teilen und sich trennen. Doch am gleichen Mittag gerät der scheinbare Erfolg ins Wanken. Es tritt die junge Liebe und frisch gebackene Frau des Schreiberlings Max Bernier mit Kind und Kindermädchen auf den Plan. Melanie hat ihren Sohn aus erster Ehe entführt und will, ebenso wie die Gangster, die Abgeschiedenheit des Orts nutzen, um für einige Wochen unterzutauchen. Die zwei Frauen mit dem Jungen ziehen schnell die Aufmerksamkeit der örtlichen Polizei auf sich, und kurz darauf statten zwei Dorfgendarmen der verrückten Künstlerin und ihren Gästen einen Besuch ab. Eins führt zum anderen, und es kommt zu einem irrwitzigen Show-Down in den Ruinen des Weilers.
»Laßt die Kadaver bräunen!« erscheint 1971 in Frankreich. Das Buch schlägt ein wie eine Bombe im Weißen Haus. Der französische Kriminalroman, auch Polar genannt, scheint neu begründet. Das Buch erschafft den Begriff »Neo-Polar«.
Die beiden Autoren sind Jean-Pierre Bastid und Jean-Patrick Manchette. Bastid, geboren 1937, ist bereits etabliert im kulturellen Betrieb der Grande Nation. Der ehemalige Assistent Cocteaus ist Autor und Filmemacher, Essayist und Theaterschreiber, teilhabend an der Nouvelle Vague. Bis heute verfasste er zahlreiche Bücher und realisierte zwanzig Filme. Der zweite Autor heißt Jean-Patrick Manchette. Vor den »Kadavern« war er vielen ein unbeschriebenes Blatt. Geboren 1942 in Marseille, studiert er Anfang der sechziger Jahre Anglistik in Paris. 1962 bringt Manchettes Lebenspartnerin Georgette Petcanas den gemeinsamen Sohn Jean Tristan zur Welt. Sie leben zu dritt in einem kleinen Pariser Appartement. Die Miete beträgt 600 Francs, Manchettes monatliches Ausbildungsgeld lediglich 800 Francs. Eine finanziell untragbare Situation.
Rechts oder links
»Ich habe mich auf einmal in der Notwendigkeit gesehen, mich und meine kleine Familie zu ernähren«, erklärt er den Anfang seiner Schriftstellerkarriere. Also beginnt er an Drehbüchern mitzuschreiben, verfasst bald eigene Filmskripte und schreibt unter Pseudonym, für die Miete und, unter anderem, für Jean-Pierre Bastid. Beide haben die 1956 erschienene »Gesellschaft des Spektakels« von Guy Debord gelesen und sehen einige runde Ideen bei den Situationisten. Die Überwindung eines inzwischen gleich geformten Kunstbegriffs, Kritik an der konsumorientierten Kapitalgesellschaft, und gleichermaßen an der Diktatur des realen Sozialismus. Die Kunst ist tot. Der Mensch kann in ihr bloß als Spielball eines Spektakels gesehen werden.
Oder wie Stephen Hastings-King es formuliert: »Die Situationistische Internationale war eine kleine transnationale Gruppe von Künstler-Revolutionären, die aus der neo-dadaistischen Lettristen-Bewegung hervorging. (…) Geübte Provokateure, die darauf aus waren, die Beschränkungen künstlerischer Produktion zu überwinden….«
Darüberhinaus teilen Bastid und Manchette die Liebe zur amerikanischen Hard-Boiled-Literatur. Der Krimi (Polar) scheint ihnen die bestgeeignete Form die Gesellschaft treffend zu beschreiben. Vor diesem Hintergrund entsteht »Laßt die Kadaver bräunen!« und revolutioniert den französischen Kriminalroman. Während Jean-Pierre Bastid sich danach anderen Ausdrucksformen zuwendet, entwickelt Manchette den neu entstandenen Polar zur Perfektion. Sein nächstes Buch stiftet Verwirrung. Anfangs, so erklärt Manchette in einem Interview, wussten die Lektoren und Verleger nicht, wie sie mit der »Affäre N’Gustro« umgehen sollten, da das Buch aus der Sicht eines jungen Rechtsradikalen geschrieben ist. Sie waren unsicher, ob dieser Manchette ein Rechter oder Linker ist. Zudem nimmt die Geschichte starken Bezug auf das Verschwinden des marokkanischen Exilpolitikers Ben Barka während eines Frankreichaufenthalts. Barka oder auch nur seine Leiche wurde nie gefunden, und noch heute kursiert die Vermutung, dass französische Regierungsbehörden in die Geschichte verwickelt waren. Die Akten bleiben bislang der Öffentlichkeit verschlossen.
In seinen Romanen lässt Manchette die steifen Grenzen des verbreiteten Rätselkrimis weit hinter sich zurück. Er splittert genrespezifische Beschränkungen in seine Einzelteile und kloppt sie, wie Würfel in einem neuen Spiel, gegen die Wand. Er bricht gewohnte Erzählstrukturen und weicht die Linearität der Zeit auf. Gerne eröffnet er seine Romane mit dem Ende der Geschichte. Wesentliche Plots sind früh bekannt. Man weiß, dass der Protagonist gestorben ist, oder dass er zwei Menschen erschossen hat und auf dem Periphérique von Paris im Kreis fährt, oder, dass eine anarchistische Terrorgruppe von der Polizei ausgelöscht wurde. Was den Autor Manchette antreibt, ist ein Milieu zu beschreiben; weshalb, und wie desillusionierte Menschen zur Gewaltanwendung finden, und, wie der Staat darauf reagiert. Der behavioristische Schreibstil der amerikanischen Noir Autoren Hammett und Chandler, dessen Manchette sich bedient, potenziert, auf dem Pfad in ein pointiert beleuchteten Lebenskreis, die filmische Atmosphäre seiner Bücher. Der Autor richtet sein Auge, wie eine Filmkamera, fast ausschließlich auf das unmittelbare Geschehen. Mehr als ein verkniffenes Gesicht oder ein Runzeln auf der Stirn findet man selten in den Romanen Manchettes. In den Beschreibungen regieren Produkte, Markennamen und detaillierte Waffenkunde die Szene.
Ausgebrannt
Innerhalb eines Jahrzehnts schreibt sich der junge Autor an die Spitze der modernen französischen Literatur. Es erscheinen knapp ein Dutzend Kriminalromane, von denen beinahe alle verfilmt wurden. Das Produktionsvolumen, das Manchette in dieser Dekade vorlegt, ist gewaltig. Neben den Romanen entstehen zahlreiche Drehbücher und Filmadaptionen, ein Theaterstück, Kurzgeschichten, und ein Comic, außerdem übersetzt er zehn Romane aus dem Englischen und Amerikanischen, er arbeitet bei Tageszeitungen und Zeitschriften, und leitet eine Zeit lang ein Wochenblatt.
Doch dieses hohe Tempo zeigt schon bald seine Kehrseite. Anfang der achtziger Jahre scheint der Autor ausgebrannt. Vielleicht bewegt ihn auch die Angst sich zu wiederholen? Das geliebte enfant terrible, dekoriert mit zahlreichen Auszeichnungen, als »Vater des Neo-Polar« betitelt, zieht sich immer mehr zurück. Manchette suchen Phobien heim, die es ihm unmöglich machen das Haus zu verlassen. Die Enge eines Kinosaals wird unerträglich, und sein Sohn Douglas Headline (manchette hat im Englischen auch die Bedeutung headline) schaut für ihn die neu ins Kino kommenden Filme. Er muss sie Szene für Szene nacherzählen, damit der Vater weiterhin Filmkritiken schreiben kann. Die Verfassung Manchettes verschlechtert sich, und nach und nach stellt er all seine Kolumnen ein. »Position: Anschlag liegend« (1981) ist sein letztes Buch für eine lange Zeit.
1984 wird Gerard Lebovici, ein bedeutender Situationist, ermordet. Für den ohnehin angeschlagenen Manchette setzt dieses Ereignis das Ende an eine Epoche des Aufruhrs. Der Polar erscheint ihm nicht mehr zeitgemäß. Hin und wieder erscheinen Rezensionen oder kleine Erzählungen. Und er übersetzt weiterhin regelmäßig aus dem Amerikanischen, unter anderen Donald Westlake und später Ross Thomas. Douglas Headline umschreibt diesen Abschnitt im Leben seines Vaters folgendermaßen: »Während des ›Schweigens‹, das es den Journalisten derart angetan hat, nimmt das Paradoxon geradezu absurde Züge an, und der Name Manchette wird gewissermaßen zum Zauberstab. Schreibt er etwa einen Artikel, um auf den hochinteressanten Roman von James Ellroy »Blood on the Moon« aufmerksam zu machen, so wird das Buch zum Bestseller. Übersetzt er einen Comic, erhält er einen Grand Prix beim Festival in Angoulême. Gibt er einer Zeitung ein Interview, so löst das helle Entzückung aus. Seit er ›schweigt‹ , ist seine ›Aura‹ so strahlend wie nie zuvor.«
Den Amerikaner Ross Thomas trifft Manchette auf der Semana Negra 1987 in Gijón (ein internationales Treffen für Kriminalbuchautoren). Für Manchette ist diese Begegnung prägend. Der Spannungsroman, wie ihn Ross Thomas aufbaut und umsetzt, inspiriert ihn einen Buchzyklus zu verfassen, »Les Gens du Mauvais Temps«.
Fundamental
»Menschen in schweren Zeiten« ist das Konzept historisch periodisch zu arbeiten, also den Plot unter die Begebenheiten eines bestimmten geschichtlichen Ereignisses zu stellen, und im Verlauf mehrerer Bücher zur heutigen Zeit aufzuschließen. 1989 beginnt Manchette mit dem ersten Buch dazu, »Die Blutprinzessin«. Darin führt er anhand einiger politischer Umstände aus dem Jahr 1956 das Leben verschiedener Charaktere zusammen. Das Zusammentreffen eines Waffenhändlers, einer Kriegsberichterstatterin, eines alternden Geheimdienstlers und eines Söldners mit den Nachrichtendiensten aller beteiligten Länder ist gewaltig. Die Geschichte ist peinlich genau recherchiert, scharf konstruiert und in gewohnter Manier gut erzählt. Die Schauplätze sind Frankreich, Ungarn, Algerien und Cuba. In den folgenden Jahren bereist Manchette genannte Länder für die Recherche zur »Blutprinzessin«.
1956 ist das Jahr der Initialisierung für die Situationistische Internationale. Seit dem XX. Parteitag der Kommunistischen Partei in Moskau sind die Verbrechen Stalins bekannt. Im Oktober 1956 erheben sich Arbeiter und Studenten in Ungarn und zwingen die sozialistische Regierung in die Knie. Die Sowjetunion interveniert, und eine russische Panzerdivision rollt an der Donau in Budapest ein. Der Aufstand wird niedergeschlagen. In Frankreich und vielen anderen Staaten lösen die Demonstrationen in Ungarn, und vor allem deren Niederschlagung politische Grundsatzdiskussionen aus, treten gesellschaftliche Konflikte los und erschaffen revolutionäre Gruppierungen wie die Situationisten. Auch der seit 1954 anhaltende Krieg zwischen Frankreich und Algerien dürfte dabei eine große Rolle gespielt haben. Kein Wunder also, dass Manchette dieses Jahr zum Ausgangspunkt seiner Serie bestimmt.
Aber wieder greift eine Krankheit in das Leben des Autors ein. Ihm wird 1991 Krebs an der Bauchspeicheldrüse diagnostiziert, dem er am 3. Juni 1995 erliegt. »Die Blutprinzessin« bleibt leider unvollendet. Sein Sohn Douglas Headline, der später eine Buchreihe eines französischen Verlags leitet, veröffentlicht die »Prinzessin« posthum, anhand der ersten Fassung und der Aufzeichnungen, die er finden kann.
Mit »Laßt die Kadaver bräunen!« veröffentlicht der Distel Literatur Verlag einen der frühen Romane, an dem eine Leitfigur der modernen französischen Literatur beteiligt war, und führt die Werkausgabe von Jean-Patrick Manchette auch 2007 fort. Ein sehr gelungenes und durch ausgezeichnete Neuübersetzungen großes Unterfangen. Die elf Bände sollten in jedem Bücherregal eines Krimiliebhabers seinen festen Platz finden. Insbesondere die 2005 erschienenen »Chroniques« sind fundamental. Es sind gesammelte Literaturkritiken des Franzosen. Essays zum Roman Noir und dem Kriminalroman. Im Vorwort beschreibt der Autor an fünf Punkten, wie er seine Brötchen verdient (Cinques remarques pour mon gagner-pain), und führt aus, dass das Geschichtenerzählen und –lesen noch immer etwas wert ist, obwohl alles schon einmal erzählt wurde, und die Kunst längst tot ist.
:: Im Distel Literatur Verlag sind die Romane und »Chroniques« von Jean-Patrick Manchette lieferbar. Zuletzt erschien: »Laßt die Kadaver bräunen!« von Jean-Patrick Manchette, Jean-Pierre Bastid, aus dem Französischen von Katarina Grän und Ronald Voullié,
190 S., € 12,80
(C)goon.magazin.deDirk
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31.01.2008, 18:53 #351
Danke Dir - das hört sich sehr gut an. Mein nächstes Buch!
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Herzliche Grüße,
Sven
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31.01.2008, 18:59 #352
The Secret - Das Geheimnis von Rhonda Byrne.
habe ich als Weihnachtsgeschenk, ein Wink mit dem Zaunpfahl?
Gruß
Robby"Wenn deine Abwesenheit sie nicht interessiert, dann hat deine Anwesenheit niemals etwas bedeutet!"
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31.01.2008, 19:04 #353
- Registriert seit
- 02.09.2007
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- Fox Club TFS/HH
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- 31.704
Oh Gott.
Sorry, ich kann nur nochmal sagen.
OH GOTT.Dirk
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31.01.2008, 19:23 #354
- Registriert seit
- 22.07.2006
- Beiträge
- 639
**** Machine (Charles Bukowski)
M.F.G
MickeyDont eat the yellow snow. (F.Zappa)
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31.01.2008, 19:29 #355
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31.01.2008, 19:38 #356Original von Pete-LV
Original von buchfuchs1
Oh Gott.
Sorry, ich kann nur nochmal sagen.
OH GOTT.eines der Bücher die ich auch nie lesen werde !!
Gruß
Robby"Wenn deine Abwesenheit sie nicht interessiert, dann hat deine Anwesenheit niemals etwas bedeutet!"
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31.01.2008, 20:12 #357Original von jagdriver
Original von Pete-LV
Original von buchfuchs1
Oh Gott.
Sorry, ich kann nur nochmal sagen.
OH GOTT.eines der Bücher die ich auch nie lesen werde !!
Gruß
RobbyDenke positiv und glaube an Dich selbstMartin
Everything!
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31.01.2008, 23:47 #358
Nach Murakami: "Wilde Schafsjagt" (Unglaublich!!!!
)
fange ich jetzt mit Murakami: "Tanz mit dem Schafsmann" an.
Dazwischen noch der "Perfekte Verführer" von Oliver Kuhn gelesen... (naja...)
Gruß
Rainer
____________________________________________
Den Hund missense strächle, dann hert er uff zu belle!
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06.02.2008, 22:30 #359
Ich lese gerade zum zweiten Mal
Hells Angel von Sonny Barger.
Das erste Exemplar finde ich nicht mehr, jetzt hba ich es mir nochmal gekauft.
Beim zweiten mal muß ich sagen: grauenhafter Schreibstil.
Oder Übersetzungsfehler.
Es kommt mir so vor, als wurde der typische amerikanische Satzbau
stellenweise einfach übersetzt, immer und immer wieder wiederholt sich
ein Wort, oder eine Zahl.
Man nannte mich früher übrigens Hubert, das fiel mir jetzt erst auf,
das Herr Barger mit richtigem Namen Ralph Hubert Barger heißt
Ich hab es noch im Ohr : Hubbärd komma rübber
Meine Frau guckt das Buch ganz irritiert an, als Lesezeichen habe ich ein Postkartengroßes Bild von Rosi und Ihrem 190SL, den hat mir mein
Kumpel mitgebracht, da der Schädel ja abgegeben wurde,
bevor ich Zeit hatte mal vorbeizuschauenSie wurden soeben beleidigt von Ihne Ihrm Direggdär Hesselbach
Fangt mir nicht an mit dem Universitätsblabla Du Six Sigma Spinner. Ich habe keinen Duden dabei und will es auch nicht hören
Übrigens, nur die inneren Werte zählen. Thomas, 52, Organhändler
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08.02.2008, 15:17 #360
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