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Thema: Preiserhöhung für Golduhren
Hybrid-Darstellung
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28.12.2024, 22:23 #1
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28.12.2024, 23:03 #2
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28.12.2024, 22:32 #3
Tja, das Leben ist voller Risiken und endet gewöhnlich mit dem Tod.
Ich will Immos, ich will Dollars, ich will fliegen wie bei Marvel.
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29.12.2024, 08:41 #4
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30.12.2024, 10:50 #5
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29.12.2024, 05:56 #6
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Tudor zeigt mit der BB58 18k, was möglich wäre, wenn Rolex statt auf höhere Preise auf Gewicht sparen setzt. Die wiegt AFAIK ca. 195g, eine Submariner 126618LB wiegt ca. 235g. Beim Boden gibt es noch eine elegante varainte: Glasboden, da würde das "Sparen" sogar als Vorteil angenommen von einigen.
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29.12.2024, 08:38 #7
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Danke, sehr interessante Informationen.
Du hast recht, im Grunde "spart" der Hersteller ordentlich Edelmetallkosten, wenn die Böden nicht aus Gold sind. Insofern könnte man einen weiteren Trend zu großen Glasböden erwarten. (Daytona Le Mans oder Deepsea mit Titanboden, möglicherweise für theoretisch hohen Druck unter Wasser.)
Exkurs: Ich glaube, Breitlings goldene Varianten sind auch noch erstaunlich schwer.Geändert von Josef123 (29.12.2024 um 08:43 Uhr)
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29.12.2024, 08:52 #8
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29.12.2024, 09:16 #9
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29.12.2024, 09:44 #10
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Kann ich mir bei dem "Klassiker" kaum vorstellen, wenn Rolex seiner klassischen Strategie treu bleibt.
Doch auch bei der Daytona Le Mans war der Glasboden ein Novum und wurde mit großer Freude angenommen, weil man nun Einblick in das Uhrwerk hat.
Davon abgesehen war ich bei der Einführung der Glasböden auch bei den anderen "Edelmarken" früher sehr begeistert, weil ich gern die Technik dahinter sehe.
(Ich habe allerdings nie darüber nachgedacht, dass die Hersteller bereits vor Jahrzehnten den Glasboden eventuell als "Edelmetall-Einsparmaßnahme" entdeckt haben.)
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29.12.2024, 09:56 #11
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Bisher fährt Rolex wohl die Variante, ggf. den Preis der Golduhren anzupassen, wenn das Material teurer wird. Denke nicht, dass eine DD oder Daytona, bei der es noch mehr steigt als nur der Mehrpreis für Gold, nun so wenig nachgefragt werden, dass man sie mit Rabatt abgeben muss. Das sind andere Modelle, die sich auch heute schon nicht mehr ganz so leicht zum LP verkaufen.
Material einsparen wäre ja nur eine andere Option, das Problem zu lösen und dabei ohne PE auszukommen. Offenbar zieht Rolex die andere Variante vor. Bei der Tudor sind übrigens die Glieder vom Band innen hohl, wo man es nicht sieht. So sparen sie ein paar Gramm.
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29.12.2024, 10:07 #12
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Danke für die fundierten Informationen.
Das die Glieder innen hohl sind wusste ich auch noch nicht. Mir hat lediglich eine Verkäuferin gesagt, dass die Drücker bei Tudor vergoldet seien.
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29.12.2024, 11:23 #13
Ich hab Kopfschmerzen….
Gruß Kalle
...audiatur et altera pars...
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29.12.2024, 12:11 #14
Mal was anderes - hatten wir nicht mal Pics, auf denen man gut sehen konnte, dass das Gehäuse der Day Date Hohlräume aufwies, um materialsparender zu sein?
Ciao, Sascha
última estación - esperanza
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29.12.2024, 12:52 #15
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Ich kann mich erinnern, dass es mal bei der Vorstellung der Yachtmaster thematisiert wurde.
http://https://www.r-l-x.de/forum/showthread.php/188686-Unterschiede-beim-Daytona-Gehäuse-Gold-und-Stahl/page2Grüsse,
Mariushka
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29.12.2024, 13:36 #16
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29.12.2024, 13:38 #17
Josef was hast du denn für ein Problem mit den Golduhren? Wenn sie dir zu teurer sind/ werden einfach nicht kaufen.
Oh schon so spät...
Gruß
Bernd
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29.12.2024, 19:38 #18
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29.12.2024, 20:49 #19
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Ohne es zu wissen würde ich auch vermuten, dass die Gehäuse z. B. an den Hörnern oder auch die Drücker nicht massiv aus Gold gefertigt werden:
1. Um weniger teueres Edelmetall zu verbauen und
2. damit der Tragekomfort nicht zu sehr leidet. Wenn das Gehäuse zu massiv gebaut würde, würde die Uhr einfach zu "kopflastig" am Arm hin und her kippen.
Bei hoher Qualität sollte das Gehäuse natürlich nicht so dünn sein, dass ein leichter Stoß eine "Delle" verursacht. Ich glaube, diesbezüglich waren die Uhrengehäuse von Rolex bisher sehr ordentlich gebaut. Vielleicht können andere Forenmitglieder diesbezüglich ihre Erfahrungen teilen?
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29.12.2024, 13:07 #20
Ah, danke! Merci
Ciao, Sascha
última estación - esperanza
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