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  1. #61
    Milgauss
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    Tag 21 - Roadtrip #15 - Goulburn - Bonnie Vale Camground (Royal National Park)
    Am Vormittag ging es zum Bonnie Vale Campground und gute 2 1/4 Stunden Fahrt standen an. Wir haben wieder unterwegs gefrühstückt, weil das vom Timing her mit Henri immer am besten passt. Auf einer Raststätte gab es dann noch einen mobilen Obstverkauf, wo wir uns mit Mangos und Maracujas eingedeckt haben. Die letzten 30 Minuten zum Campingplatz führten uns durch den Nationalpark, im Hintergrund die Skyline von Sydney, das war sensationell. Wir konnten dank eines freundlichen Rangers schon vor 14.00 Uhr einchecken und erkundeten gleich die Lage.

    Der Campingplatz liegt mitten im Nationalpark und ist traumhaft. Wir sind zu Fuß zu Maiana Beach, hatten ein kleines Eis und haben die tolle Umgebung genossen. Für mich bisher der schönste Ort auf unserer Reise, auch wenn eine Wertung aufgrund der unterschiedlichen Gegebenheiten natürlich sehr schwer ist.







  2. #62
    Junger Moderator zum Mitreisen gesucht Avatar von buchfuchs1
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    Cooler Trip.
    Dirk



  3. #63
    Junger Moderator zum Mitreisen gesucht Avatar von buchfuchs1
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    Zitat Zitat von rdhR Beitrag anzeigen
    Tag 21 - Roadtrip #15 - Goulburn - Bonnie Vale Camground (Royal National Park)
    Am Vormittag ging es zum Bonnie Vale Campground und gute 2 1/4 Stunden Fahrt standen an. Wir haben wieder unterwegs gefrühstückt, weil das vom Timing her mit Henri immer am besten passt. Auf einer Raststätte gab es dann noch einen mobilen Obstverkauf, wo wir uns mit Mangos und Maracujas eingedeckt haben. Die letzten 30 Minuten zum Campingplatz führten uns durch den Nationalpark, im Hintergrund die Skyline von Sydney, das war sensationell. Wir konnten dank eines freundlichen Rangers schon vor 14.00 Uhr einchecken und erkundeten gleich die Lage.

    Der Campingplatz liegt mitten im Nationalpark und ist traumhaft. Wir sind zu Fuß zu Maiana Beach, hatten ein kleines Eis und haben die tolle Umgebung genossen. Für mich bisher der schönste Ort auf unserer Reise, auch wenn eine Wertung aufgrund der unterschiedlichen Gegebenheiten natürlich sehr schwer ist.











    Eine Zeile minimum zwischen deinen tollen Bildern..das würde, zumindest, meine Aufmerksamkeit binden.
    Dirk



  4. #64
    Milgauss
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    Tag 22 - Roadtrip #16 - Bonnie Vale Campground - Coastal Track
    Wir sind sehr früh zu Fuß über Bundeena zum Coastal Track aufgebrochen, der direkt an der Küste entlang führt, mit sehr hohen Klippen. Der Weg führt one-way über 26 Kilometer von Bundeena nach Otford, wir sind nur bis zum Wedding Cake gegangen.

    Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, strahlender Sonnenschein, nicht zu warm, tolle Wellen und das Meer mit richtig sattem blau. Der Weg führt auf einem sehr engen Pfad (zwei Leute passen nur mit Müh und Not nebeneinander) teils durch dicht bewaldete Stellen, teils im freien auf faszinierenden Gesteinen direkt an der Küste entlang. Kurz vor dem Wedding Cake machten wir einen ausgiebigen Stop, um zu Picknicken und die Natur auf uns wirken zu lassen. Nach 90 Minuten ging es weiter, der Wedding Cake war dann nichts besonderes, völlig überlaufen und mit Absperrgitter gesichert, da hier Abbruchgefahr droht.
    Zurück in Bundeena haben wir in einem netten Café zwei Burritos gehabt und sind mit einem Eis zurück zum Campingplatz. In der Abendsonne haben wir dann unsere nächsten Stops geplant, gebucht und freuen uns sehr auf Sydney.


    Faszinierendes Gestein auf dem Weg.



    Die Wellen waren ein Traum!


    Ausnahmsweise kein Selfie


    Henri hat’s gefeiert.

  5. #65
    PREMIUM MEMBER Avatar von Darki
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    Vielen Dank, fürs Mitnehmen und die schönen Impressionen! Habt weiter eine tolle Zeit!
    Viele Grüße, Jens



    Ein Leben ohne mechanische Armbanduhr ist möglich, aber sinnlos

  6. #66
    Freccione Avatar von blarch
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    Vielen Dank für die tollen Eindrücke. Erinnert mich an unsere Australien-Reise als wir im im Dez. 16 / Jan. 17 in Down Under unterwegs waren

    Habt ihr bisher noch keine Fliegenplage erlebt? Als wir dort waren, haben uns je nach Gebiet die Fliegen fast aufgefressen
    Gruss Wolfgang
    _______________________________________________

  7. #67
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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    Toller Trip, weiterhin viel Spaß.
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  8. #68
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    Wolfgang, bisher hatten wir großes Glück mit den Mücken. Bis auf ein paar kleine Stiche alles sehr ruhig.

    Tag 23 - Roadtrip #17 - Bonnie Vale - Sydney Lakeside Park
    Wir wollten die Nähe zu verschiedenen Wanderungen im Royal National Park nutzen und vor unserer Abreise noch den Karloo Walking Track gehen, der vielversprechend aussah. So richtig begeistert war aber keiner von uns, was am teils völlig zermatschten Weg und drückender Hitze gelegen haben kann. So sind wir nach 45 Minuten zurück und haben uns auf den Weg zu unserem nächsten Stop im Norden von Sydney gemacht.

    1,5 Stunden für 70 Kilometer zeigte Google Maps an, nach der 154. roten Ampel auf der Strecke wusste ich warum. Sehr erleichtert, am Nachmittag endlich angekommen zu sein, hatten wir auf dem NRMA Lakeside Park einen Platz mit Kabine gebucht. Mal im eigenen Bad duschen zu können, weiß man sehr zu schätzen, wenn es sonst immer Gemeinschaftsbad heißt.
    Der Platz liegt sehr idyllisch am South Creek und mit Öffentlichen ist man in 50 Minuten mitten in Sydney, wo es morgen hingeht.


    Abschied vom traumhaften Bonnie Vale Nationalpark und seinen Unmengen an Kakadus.


    Der noch vielversprechende Beginn des Karloo Walking Track.


    Unmittelbare Umgebung des neuen Campingplatzes in Sydney.

  9. #69
    Milgauss
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    Tag 24 - Roadtrip #18 - Sydney die Erste
    Nach einem hervorragenden Cappuccino vom De‘assis Café, das direkt vor dem Campingplatz liegt, ging es am späten Vormittag rein nach Sydney. Zur Bushaltestelle waren es 15 Minuten und gezahlt wird ganz einfach mit Kreditkarte, die man in Bus, Bahn und Fähre einfach an ein Terminal beim Einsteigen hält - ein tolles System. Die einfache Fahrt kostete 3,50 Euro, ein Witz für das Gebotene.

    Der B1-Bus brachte uns in ca. 50 Minuten ins Zentrum von Sydney. Es handelt sich dabei um einen Doppeldeckerbus und bis auf das offene Dach und Erklärungen über die Sehenswürdigkeiten steht er den roten Touristenbussen in nichts nach. Wir hatten Glück und waren sehr dankbar für den Platz auf dem Oberdeck in der ersten Reihe. So war schon die Anfahrt über die Harbour Bridge atemberaubend und ließ uns einen Blick auf die Oper erhaschen.

    An der Endstation angekommen, ging es zielstrebig Richtung Rivareno Eisdiele, die direkt am Hafen liegt und sehr gutes Eis hatte. Bei einem Mix aus Sonne und Wolken schlenderten wir am Hafen entlang und genossen das tolle Flair. Anschließend gab es ein Picknick im Park Barangaroo Reserve, den wir fast für uns alleine hatten.

    Danach ging es zu Fuß weiter Richtung Oper. Wir waren alle sehr begeistert und hatten eine tolle Zeit. Nach ausgiebiger Besichtigung von außen ging es weiter durch den danebenliegenden Royal Botanical Garden, in dem wir nach vielen Schritten eine Auszeit genommen haben, bevor es wieder Richtung Bus ging.

    Bei der Haltestelle dann zunächst der Schock, eine sehr lange Schlange, alle wollten in den B1-Bus. Hier wird aber vorgesorgt und es stehen mehrere Busse parat, die zu Stoßzeiten zusätzlich eingesetzt werden. Erinnerte mich ein bisschen an die U6, wenn die Bayern ein Heimspiel haben, nur dass es hier noch besser und reibungsloser funktioniert hat. Nach einer knappen Stunde waren wir wieder im Camper angekommen und fielen erschöpft ins Bett.








  10. #70
    PREMIUM MEMBER Avatar von Corvette1
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    Ihr müsst unbedingt die Bootfahrt bei Nacht/abends machen, wenn das mit dem Kleinen geht.
    Sieht klasse aus wenn die Oper und alles andere beleuchtet ist
    LG, Michi

  11. #71
    PREMIUM MEMBER Avatar von ein michael
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  12. #72
    Double-Red Avatar von kurvenfeger
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    Absolut großartig! Sidney ist meine Lieblingsstadt, ich war dort soooo gern!
    Ganz schräg fand ich die Flying Foxes im Park in der Nähe der Oper. Ich bin fürchterlich erschrocken, als ich die riesen Viecher in den Bäumen hängen sah
    Wir haben damals am Darling Habour gewohnt, die ganze Ecke da unten ist sehr sehr schön.

    Hach - Sidney….

    Habt weiterhin eine super gute Zeit.
    Aloha,
    Can
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    Gibt‘s das auch mit Approved?
    GN

  13. #73
    Milgauss
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    Michi, das mit der Bootfahrt im Dunkeln haben wir uns auch überlegt, es aber aufgrund des Timings mit dem Kleinen für den Nachmittag entschieden. Beim nächsten Mal .

    Can, am Darling Harbour zu wohnen, stelle ich mir richtig gut vor. Einfach ein Traum diese Stadt.

    Tag 25 - Roadtrip #19 - Sydney die Zweite
    Da uns das Café so gut gefallen hat, haben wir uns im De‘assis ein hervorragendes Frühstück bestellt und uns danach wieder auf den Weg nach Sydney gemacht. Der B1-Bus brachte uns in gewohnter Manier ins Zentrum, wo wir die Stadt von der Fähre aus sehen und entdecken wollten. Vorher das obligatorische Gelato, das wir uns wieder von der Rivareno Eisdiele holten.

    An der Haltestelle Barangaroo nahmen wir die Fähre zum Sydney Olympic Park, auf der wir bei sehr windigem und wolkigen Wetter eine traumhafte Aussicht auf viele Teile Sydneys hatten. So ein Haus mit direktem Zugang zum Wasser hat schon was - ein toller Platz zum Leben.

    An der Haltestelle Sydney Olympic Park haben wir uns etwas die Beine vertreten, bevor es wieder mit der nächsten Fähre zurückging. Vor uns das überragende Panorama Sydneys, Regenbögen und ein krasser Mix aus Sturzregen und Sonnenschein. Wir hatten einigermaßen Glück trocken durchzukommen, nahmen uns noch einen Sandwich von Subway mit und warteten nur kurz auf einen B1-Bus, der uns nach Hause brachte. Der Fußweg zum Campingplatz blieb trocken, kurz nachdem wir wieder zuhause waren, öffnete der Himmel seine Tore - wieder einmal großes Glück gehabt.







  14. #74
    Double-Red Avatar von kurvenfeger
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    Das Wetter ist da ein wenig unberechenbarer als bei uns.
    Aber ich muss sagen: Deine Schlechtwetter-Fotos sind schon sehr spektakulär!
    Aloha,
    Can
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    Gibt‘s das auch mit Approved?
    GN

  15. #75
    Freccione Avatar von Kabelkasper
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    Jetzt erst gesehen. Tolle Reise. Vielen Dank für die Bilder.
    Viele Grüße,
    Stefan

  16. #76
    Yacht-Master Avatar von isistar185
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    Nach wie vor lese ich sehr gerne deinen Bericht. Danke dafür. Ihr scheint ja Eis zu mögen (ähmm ich auch)

    Weiterhin gaaaanz viel Spaß auf eurer Reise
    Geändert von isistar185 (24.04.2023 um 09:56 Uhr)
    LG Isi

  17. #77
    Milgauss
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    Eis könnte ich jeden Tag essen, umso mehr freue ich mich über gute Eisdielen, die sich hier auch an nicht so belebten Orten finden lassen.

    Tag 26 - Roadtrip #20 - Sydney - Myall Lakes National Park (Dees Corner Campground)
    Wir hatten drei Stunden Fahrt vor uns, weswegen wir uns für eine ausgiebige Stärkung wieder im De‘assis Café entschieden haben. Der Koch hatte für Henri ein paar frische Beeren vorbereitet - so herzlich und gut dort, eine ganz klare Empfehlung.

    Der Myall Lakes National Park liegt ca. 240 Kilometer nördlich von Sydney und wir konnten einen Platz im Dees Corner Campground in Mungo Brush ergattern. Dort gibt es 12 Plätze und man ist mitten im Regenwald. Für Allradfahrzeuge gibt es die Möglichkeit, direkt an den Strand zu fahren.

    Man campt direkt an einem See und 3 Minuten zur anderen Seite der Pazifik in seiner ganzen Pracht. Ein sensationeller Ort, um eine Nacht zu verbringen. Wir hatten uns am Nachmittag eingerichtet und dann hieß es, ab zum Strand. Es war zwar sehr windig, aber mit etwas über 20 Grad recht mild, sodass wir ein tolles Sand-/Stranderlebnis hatten. Henri hatte riesigen Spaß im Sand. Die Nacht war extrem dunkel, es kühlte kaum ab und abends kamen noch ein paar große Hühner, eine Art Perlhuhn am Camper vorbei.







  18. #78
    Endgegner Avatar von Donluigi
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  19. #79
    Mil-Sub
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    Überragend! Davon zehrt ihr ewig

    Weiterhin eine schöne Zeit

  20. #80
    Milgauss
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    Merci, freut mich, wenn es euch gefällt.

    Tag 27 - Roadtrip #21 - Myall Lakes National Park - Hat Head National Park (Hungry Gate Campground)

    Sehr früh vom tollen Sonnenaufgang geweckt, ging es sofort wieder an den Strand. Die Kombination der Wellen, der Landschaft, des Wetters und des Ausblicks war wieder sensationell. Es ging zumindest knietief ins Wasser und zwischenzeitlich hatten wir das große Glück, Delfine in kurzer Entfernung schwimmen zu sehen. Das kam völlig unerwartet und war super.

    Anschließend ging es weiter Richtung Norden in den nächsten Nationalpark, den Hat Heat Nationalpark, der auch wieder direkt am Ozean liegt. Die Fahrt gestaltete sich mit ihren drei Stunden etwas herausfordernd, vor allem die letzten 4 Kilometer zum Hungry Gate Campground waren eine große Hürde für den Camper. Wir wussten zwar anhand der Kommentare bei CamperMate, dass uns eine Schotterpiste mit einigen Schlaglöchern erwarten würde, das Bild vor Ort zeigte sich aber deutlich extremer als angenommen. Teilweise waren die Löcher so tief und dicht, dass wir uns wieder vorkamen wie auf der Fähre in Sydney. Zu guter Letzt war noch ein kleiner Rinnsal zu durchqueren und wir waren sehr erleichtert, als wir bei traumhaftem Wetter endlich am Platz waren.

    Der Campground war recht gut besucht, es waren aber einige Plätze frei und wir konnten noch ein tolles Plätzchen ergattern. Henri hatte riesigen Spaß mit Wassereimer und der riesigen Wiese vor dem Camper. Da wir recht erschöpft waren, ließen wir es ganz ruhig angehen und es gab keinen Ausflug mehr an diesem Tag.

    Wir sind sehr früh ins Bett und waren schon kurz vor dem Einschlafen, als wir plötzlich ein sehr nah vorbeifahrendes, lautes Auto hörten und es dann auch schon zu spät war, als es krachte und wir alle aufschreckten. Ein Campervan hatte unser Heck getroffen, in dem wir unser Bett haben. Sehr erleichtert, dass Henri und uns bis auf einen großen Schreck nichts passiert war, saß der Schock trotzdem tief. Draußen kamen die jungen Burschen, die den Van fuhren zu uns, um nach dem Rechten zu sehen und sich zu entschuldigen. Ob der Fahrer nicht möglicherweise unter dem Einfluss bewusstseinserweiternder Mittel stand, möchte ich nicht ausschließen… Ich rief den Vermieter und die Polizei und der Schaden hielt sich bis auf abgeplatztes Plastik und ein teilweise kaputtes Rücklicht glücklicherweise in Grenzen.

    Trotz der ganzen Aufregung konnten wir trotzdem noch den ein oder anderen Blick in den Sternenhimmel richten, der sensationell war. Nachdem alle Formalitäten mit dem Anbieter und der Polizei telefonisch geklärt waren, ging es zurück in den Camper, wo wir ziemlich aufgewühlt irgendwann in den Schlaf gefunden haben.





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