Wie einige von Euch wissen veranstalten wir auch selbst Gruppenreisen.

New York für nicht-englisch-Sprecher, Wanderreisen in ganz Europa und Fernreisen mit kleinen bis mittleren Gruppen.

Wir waren im November in Patagonien und Feuerland, mien Sohn geht mit ner Gruppe in 2 Wochen nach Vietnam, im Mai
gehts mit ner Gruppe nach Montenegro und im August nach Namibia (da haben wir noch 1 Zimmer frei, alle anderen sind voll.)


Mir schwirrt schon ewig eine Mississippi Tour im Kopf rum.

Hier mal ein paar Impressionen von meiner Reise vor Corona, dass Ihr mal kurz wisst wovon ich rede:

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Bustouren sind in Nordamerika nicht darstellbar, wenn man keine 50 Pax hat, das will ich eh nicht.


Mein Plan ist und genau deshalb mein Post hier:

Memphis - Tupelo - Jackson - Natchez - Baton Rouge - New Orleans

Wir fliegen, wenns geht zusammen hin und zurück, wir wohnen im gleichen Hotel, machen auch die Ausflüge,
Swamptouren, Crawfish BBQ, Graceland, Elvis Geburtshaus in Tupelo, Ghost Tour in New Orleans, Besichtigung Houmas House usw.

Aber! Jeder fährt mit dem eigenen Mietwagen, evtl gemeinsam Frühstücken und dann eben Treffpunkt am nächsten Ziel, jeder fährt selbst.

Oder es schliessen sich 4 zusammen und teilen sich ein Auto.

Für mich, sind die Vorteile:

Alles organisiert und sicher, ich weiss was mein Paket kostet, es ist jemand dabei, der sich auskennt, Sicherheit einer Pauschale, Insolvenzschutz.
und: Ich sitz net mit ner Gruppe im Bus, kann mir die Zeit etwas flexibler einteilen und bin doch im Auto "für mich"


Was meint Ihr?

Wär das was?

Ihr meldet euch hier nicht zu der Reise an, ich brauch nur ein paar Stimmen, ob ich das zu sehr aus meiner blauäugigen Sicht schön rede und
es kein Mensch interessieren wird.

Die Arbeit für so was ist größer als wenn ich mit ne Busreise zusammenbauen lasse.


Ich danke Euch für alle Kommentare.