Die ROLEX Preiserhöhung 1.1.2023 - alle Infos als Video und: die Listen... --->

[Skip*17]

besten Dank für den super Service...

[Jeremiah]

Danke für die Info, hatte mit mehr gerechnet.

[TudorBB58]

Danke für die Info, hatte mit mehr gerechnet.

Nach der letzten Erhöhung vor 7 Wochen um 5%, die mit dem schwachen Euro-Wechselkurs, begründet worden war, hätte ich mit einer Preissenkung um 8% gerechnet - denn der Euro ist ja gegenüber dem Dollar seit 7 Wochen um 8% gestiegen...

[GG2801]

Grazie…

[lexkon]

Vielen Dank für die neuen Infos, Percy….und die steht dir bestens

[tamas1000]

Hallo,

ich verstehe nicht 100%.
auf Rolex HP sind die Preise (was ich angeschaut habe) höher als in diese Liste.
Stahldaytona 15.250
oder Batgirl mit Jubi 11.250

wie kann das sein?

[Move Ment]

Anderes Land im Browser / VPN? Auf der DE Homepage ist es normal drin: Stahldaytona 14.150.

[tamas1000]

Achso, bestimmt etwas mit Land zu tun.
Bin aus Ungarn, hier verdienen die Leuten viel besser, deshalb ist die Unterschied. xD
Werde sowieso nicht für LP bekommen, nur wenn die Preise weiter fallen…

[OHV_44]

Stahl Daytona 116500LN kostet aktuell 14.150 €. Ab Januar dann 14.550 €.

[raul]

Danke für die Infos, super Service hier

[hallolo]

So langsam nähert sich der LP der Daytona meinem gezahlten Sekundärmarktpreis an. Plus die Tragefreude. Alles richtig gemacht.

[Bender]

Vielen Dank für die Info

[kurvenfeger]

Du weißt schon, dass der Hauptsitz von Rolex in der Schweiz liegt?

[TudorBB58]

Du weißt schon, dass der Hauptsitz von Rolex in der Schweiz liegt?

Die Hauptverkäufe dürften aber wohl in US-Dollar fakturiert werden bzw. Dollar-related sein.

[Mali]

Lieben Dank, Percy+Hannes!

[kurvenfeger]

Was genau hat das mit dem Wechselkurs CHF->EUR zu tun?

P.S.: Sollten die Preise in den USA sinken, dann Kauf doch dort.

[TudorBB58]

Was genau hat das mit dem Wechselkurs CHF->EUR zu tun?

P.S.: Sollten die Preise in den USA sinken, dann Kauf doch dort.

Ich versuch´s mal einfach:
Stell Dir vor, Du wärst ein Schweizer Uhrenhersteller, der den mit Abstand größten Teil seiner Produktion exportiert:
Wann würdest Du wohin Deine Ware am liebsten verkaufen? Wahrscheinlich dorthin, wo Du am meisten Geld (für Deine eigene Währung) bekommst. Und wenn Du Preise in den jeweiligen Landeswährungen (für Dich als Schweizer allesamt Fremdwährungen) festgelegt hast (musst Du ja machen), die (Fremd-)Währung aber verfällt, musst Du die Preise in der Landes-/Fremdwährung erhöhen. So zum 1.11.22 mit 5% z.B. in Deutschland geschehen, der Euro gegen Dollar lag bei 0,98. Die Masse Deiner Exporte geht in den Dollarraum. Dort erhieltest Du wegen des festen Dollars wesentlich mehr für Deine Schweizer Franken.
Zum jetzigen Zeitpunkt aber exportierst Du als Schweizer Uhrenhersteller Deine Ware wesentlich besser in den Euroraum als in den Dollarraum, denn der Euro steht bei 1,06. Warum solltest Du dann überhaupt im Euroraum die Preise erhöhen? Jetzt wäre also eher eine Preiserhöhung im Dollarraum angesagt. Oder eben - etwas ironisch geschrieben - sogar eine Preissenkung im Euroraum, denn Du bekommst hier jetzt 8% mehr für Deine Exporte als in den Dollarraum - was natürlich niemals passieren würde.
Ich hoffe, es war verständlich geschrieben.

[runner666]

Ich versuch´s mal einfach:
Stell Dir vor, Du wärst ein Schweizer Uhrenhersteller, der den mit Abstand größten Teil seiner Produktion exportiert:
Wann würdest Du wohin Deine Ware am liebsten verkaufen? Wahrscheinlich dorthin, wo Du am meisten Geld (für Deine eigene Währung) bekommst. Und wenn Du Preise in den jeweiligen Landeswährungen (für Dich als Schweizer allesamt Fremdwährungen) festgelegt hast (musst Du ja machen), die (Fremd-)Währung aber verfällt, musst Du die Preise in der Landes-/Fremdwährung erhöhen. So zum 1.11.22 mit 5% z.B. in Deutschland geschehen, der Euro gegen Dollar lag bei 0,98. Die Masse Deiner Exporte geht in den Dollarraum. Dort erhieltest Du wegen des festen Dollars wesentlich mehr für Deine Schweizer Franken.
Zum jetzigen Zeitpunkt aber exportierst Du als Schweizer Uhrenhersteller Deine Ware wesentlich besser in den Euroraum als in den Dollarraum, denn der Euro steht bei 1,06. Warum solltest Du dann überhaupt im Euroraum die Preise erhöhen? Jetzt wäre also eher eine Preiserhöhung im Dollarraum angesagt. Oder eben - etwas ironisch geschrieben - sogar eine Preissenkung im Euroraum, denn Du bekommst hier jetzt 8% mehr für Deine Exporte als in den Dollarraum - was natürlich niemals passieren würde.
Ich hoffe, es war verständlich geschrieben.

bei so einer Marktmacht auf meine Kunden(Konzis) würde ich denen das Währungsrisiko aufdrücken und ausschließlich in CHF fakturieren. Die UVPs kann ich ja trotzdem in der jeweiligen Landeswährung kommunizieren. Damit würde ich mir auch teure Finanzinstrumente für Kurssicherungen sparen.

[AppleSimi]

Gute Idee!

[eri]

besten Dank