Hallo zusammen,
habe heute mit meiner Frau einen Rolex Konzessionär hier in CH aufgesucht mit Kaufinteresse für eine 36er OP sowie eine GG Daytona Oysterflex. Beide Uhren natürlich weder vorhanden noch fix bestellbar. Der Admin Prozess für die OP war relativ entspannt, hier wurde uns einfach ein +- Zeitraum in Aussicht gestellt, bis die Uhr da sei.
Bei der Oysterflex war es so, dass ich einen „Wishlist“ Antrag ausfüllen musste, auf welchem ich mein Interesse bekunden und u.a. versichern „musste“, dieses Modell beim jeweiligen Konzi noch nicht erworben zu haben sowie dieses Modell bei keiner anderen Filiale angefragt habe, noch künftig anfragen werde.
Da ich bis dato mit Wartelisten etc. keine Erfahrung habe würde mich interessieren, ob dies ein normales Prozedere ist.
Weiterhin sind mir die unternehmensinternen Konsequenzen für mich als Kunden nicht ganz klar, wenn ich jetzt morgen in einer anderen Stadt beim selben Konzi die Oysterflex im Schaufenster sehe und ich sie einfach kaufen würde.
Da die prognostizierte Wartezeit eher Medium zufriedenstellend war spiele ich eben schon mit dem Gedanken, auch bei anderen Juwelieren unverbindlich nachzufragen.
Vielleicht gibt es hierzu ja Erfahrungsberichte und Meinungen.
Schon einmal vielen Dank für eure Hilfe
Ergebnis 1 bis 20 von 23
Baum-Darstellung
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18.06.2021, 20:12 #1
Verständnisfrage zu „Wishlist“ bei Konzi
Gruß
Pascal
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