Die neue Calatrava gibt es übrigens auch in eckig - von Vacheron
C Monochrome Watches
Ergebnis 101 bis 120 von 272
Hybrid-Darstellung
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20.06.2020, 20:37 #1
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Geändert von alphie (20.06.2020 um 20:41 Uhr)
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20.06.2020, 20:55 #2
Bei der finde ich die Abstufungen und die sich daraus ergebende 3-Dimensionalität des Gehäuses geradezu genial ... da kommt die PP bei (GANZ) Weitem nicht ran.
Gruss aus Düsseldorf,
Norbert
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20.06.2020, 21:16 #3
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Ich finde die auch super. Eine unbeachtete und unterschätzte Uhr, abseits von Aquanaut und Nautilus
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20.06.2020, 21:47 #4
Ich finde sie auch sehr schön und bin am überlegen ob ich sie bestellen soll .
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20.06.2020, 22:04 #5
Tolle Uhr! Und wenn das so stimmt, mit ordentlichem Abschlag neu auch zu bekommen.....
https://www.chrono24.de/vacheroncons...id14541793.htmGrüsse Micha
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21.06.2020, 08:22 #6
Hier sind ein paar Bilder, auf denen die Uhr gar nicht mehr sooooo schlimm aussieht:
https://swisswatches-magazine.de/blo...f-1000-stueck/
Ist die am Ende live viel besser als auf den ganzen Pressefotos?#beyondpatek
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21.06.2020, 08:44 #7
Ich find die 6006 trotzdem sehr viel schöner und origineller. Aber dafür ist der Text ein gutes Beispiel für Schweizer und deutschen Uhrenjournalismus: Da wird auf den Knien geschrieben.
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21.06.2020, 09:27 #8
Ich finde den Artikel nicht uninteressant.
Auf die Idee, dass die Uhr Designelemente von Uhren, welche in der alten Fabrik hergestellt wurden in sich tragen und gleichzeitig neue Designrichtungen andeuten soll, bin ich noch garnicht gekommen. Macht aber irgendwie Sinn wenn man bedenkt, dass man eine eine neue Farbrik feiern möchte, ohne die alte Fabrik schlecht zu machen.There is no Exit, Sir.
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21.06.2020, 09:35 #9
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Ich finde auch, dass der Artikel einige neue Aspekte bringt.
Man sieht allerdings auch, dass es viele Perspektiven auf so eine Uhr gibt:
Im Text wird der Preis ganz normal eingestuft; auch erwähnt ist, dass die 1000 Stück schnell verkauft sein werden und sicher ein gutes Investment darstellen.
Aus Perspektive eines PP-Sammlers trifft das alles zu; aus Sicht eines "normalen" Uhrenliebhabers oder Otto-Normaluhrenkäufers wohl eher nicht.
All diese Aspekte haben mit dem Design oder den diversen subjektiven Geschmacksregungen nichts zu tun.
Es gibt halt auch eine Käuferschicht, die sammelt und sich weit über den meisten Uhrenkäufern hier im Forum bewegt.
Mein Fazit: keine Uhr für den Markt, sondern eine für die Kasse - und für die Sammler. Und die Rechnung, so stehts ja auch im Artikel, wird einmal mehr aufgehen.
Und warum macht Patek das? Richtig, weil TS es kann.
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21.06.2020, 11:45 #10
Und weil sie es schon immer so gemacht haben.
Auf IG wurde die letzten Tage viel von PP gepostet, um ein Bild von der Fabril mit der Uhr in der Übersicht zu generieren.
Da sieht man auch, dass PP schon für alle möglichen Ereignisse eine ein Sonderedition gemacht hat.
Sogar wenn Sie „nur“ was renoviert haben.
Die Beitrage sind aber durchaus interessant und geben ein wenig Hintergrund, wie ich finde.
Es scheint mir, dass diese neue Fabrik auch intern ein Highlight und ein strategisch wichtiges Projekt ist und so gesehen wird.There is no Exit, Sir.
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21.06.2020, 19:29 #11
Machen wir uns nichts vor: natuerlich geht eine PP LE weg wie warme Semmeln, natuerlich wird sie “wertvoll” werden. PP zieht als eine der wenigen Marken immer ... noch ...
Das muss aber nicht immer so sein. Vor wenigen Jahrzehnten war das auch nicht so. PAtek hat sehr viel Jahre beständig “in Ihre MArke PAtek einbezahlt”, sehr viel richtig gemacht. Diese MArke bekommt aktuell “jeden Kredit”. Das wird aber nicht ewig andauern, falls nicht weiterhin mit glücklicher Hand die MArke gemanagt wird, falls zu lange zu viel “Kredit” genommen wird.
Die hier gezeigte VC sieht sehr stimmig aus. Ich bin 70er Design-affin, mich spricht sie an.
Ich gehe davon aus, dass die besseren Kunden alle schon seitens Patek auf die limitierte 6007 angesprochen wurden. War das bei den Juni-Nautili nicht ähnlich?Geändert von Nautilus5990 (21.06.2020 um 19:31 Uhr)
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22.06.2020, 08:34 #12
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Die Pilotwatch passt nicht zu Patek, Zu billig, falsche DRücker und zu groß. Kein Stahl.
Das lim. Stahlmodell der Pilotwatch is langweilig.
Der Wochenkalender hat krakelige Schrift und ist insgesamt nicht schön.
Die 5960 in Stahl hat ein Clownsgesicht und ein Klapperband.
Die 6007 is ja hier ausführlich gebasht worden und wäre sowieso in Edelmetall viel schöner.
Die alte Twenty4 ging garnicht weil Quartz. Die neue Twenty4 geht garnicht weil Michael Kors Stil.
Die Rarehandrafts gehen auch nicht weil, weil, weil.
Alles ist zu teuer. Zum halben Preis würden es alle sofort nehmen. Haben es aber früher auch nicht gemacht.
etc, etc, etc....
Ich möchte mich bzgl. der Kritik an der 6007A-001 zurückhalten, bis ich sie mal in in der Hand halten kann (wenn überhaupt möglich).
Zu den o.g. Argumenten möchte ich anmerken, dass es hier in meinem Teil der Welt dazu keine Übereinstimmung gibt. Wenn ich aber mal mit solch einem Argument zu provozieren versuche, so ernte ich nur Unverständnis oder ein aufgesetztes Lächeln.Geändert von Gweilo (22.06.2020 um 08:35 Uhr)
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„Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis weit höher als in der Theorie.“ ―Ernst Ferstl
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22.06.2020, 08:44 #13
Interessant.
Warum ist das denn so?
Weil die Marke so stark ist und damit jegliches Design gefeiert, für gut befunden und gekauft wird? Ferarri like?
Weil man die handwerkliche Leistung mehr als das Design wertschätzt?
Weil die Designs den Geschmack der Kunden dort treffen?
Ein anderer Grund, welchen ich mir gerade nicht denken kann?
Und trifft das dann auch so auf andere Marken zu?
Würde mich wirklich interessieren.There is no Exit, Sir.
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22.06.2020, 09:04 #14
Na ja in einem Punkt möchte ich zurück rudern, das beurteilen von PP Uhren anhand von Bilden und auch von Tragegewohnheiten bzw. die Situation des augenblicklichen Anprobezustandes.
Als Beispiel, als ich das erste Mal eine 3970 am Arm hatte, war sie mir viel zu klein und irgendwie zu spiessig. Warum ? Weil ich an dem Tag ein Polohemd trug und eine große Sporty. Erst später am schönerem (nicht PP) Band und zum langem Arm wusste sie zu gefallen.
Die Flieger 5524G erschien mir immer zu groß und irgendwas passte zudem nicht. Es war mal wieder das Band und ich probierte sie zum Hemd. Nun sah ich sie am coolen Canvas und ich überlege sie mir zuzulegen, denn es ist SommerDas gleiche mit der 5186G-001, die ich bald bekommen werde. 42mm waren mit für eine Aquanaut vile zu groß. Alles Quatsch zum T Shirt megaschön....
Allzuoft musste ich bei PP in meiner Meinung zurück rudern, manchmal musste ich mir eine Uhr auch erst das zweite mal kaufen, um sie zu verstehen, so wie den Worldtimer 5110.Gruß, Peter
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22.06.2020, 09:56 #15
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Allzuoft musste ich bei PP in meiner Meinung zurück rudern, manchmal musste ich mir eine Uhr auch erst das zweite mal kaufen, um sie zu verstehen, so wie den Worldtimer 5110.
Hier freut man sich jedenfalls auf die 6007A-001.
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„Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis weit höher als in der Theorie.“ ―Ernst Ferstl
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22.06.2020, 09:45 #16
Ja, Peter, gut beschrieben. So ging es mir bei Patek auch schon sehr oft. Vielleicht ist die 6007 ja auch so eine Uhr, die sich „am Arm entwickeln“ muss. Und vielleicht genügt da auch nicht der Erstversuch.
#beyondpatek
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22.06.2020, 10:14 #17
Ja Zurückrudern zeugt von absoluter Freiheit und Kopf öffnen, Gweilo
Gruß, Peter
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22.06.2020, 10:56 #18
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22.06.2020, 10:56 #19
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Wenn man sich für die Uhr interessieren würde, wo sollte man dann am besten nachfragen? Ganz normal beim Konzi, oder empfehlen sich bei limitierten Modellen andere Anlaufstellen?
Grüsse, Jan
He was ambushed with a cake.
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22.06.2020, 11:43 #20
Kann das geschriebene nur bestätigen. Die 5524G fand ich anfangs auf Bildern auch vollkommen daneben. Lag auch am Band. Aber nicht nur. Die gesamte Haptik ist über Bilder eben einfach nicht zu vermitteln. Jetzt trage ich sie mit großer Freude. Blöd ist nur, dass es bei einer limitierten Uhr entweder keine zweite Chance gibt oder diese dann sehr teuer wird. Viele werden die Uhr daher einfach auf Verdacht bestellen. Man hat ja nix zu verlieren.
Herzlichst, Carsten
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