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Hybrid-Darstellung
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02.06.2018, 05:41 #1
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02.06.2018, 07:20 #2
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02.06.2018, 15:38 #3ehemaliges mitgliedGast
Das erinnert mich an die Frage eines Kollegen, ob Uhren glücklich machen. Ich sagte: „Nein, nicht glücklich, aber sie machen Spaß!“
Zu deiner Dreißigsten musst du uns alle einladen, Andreas, damit wir auf dein Wohl und deine Uhren anstoßen können: mit „Wernesgrüner“ und „Rotkäppchen“!
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02.06.2018, 07:14 #4
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02.06.2018, 08:36 #5
Also „überspitzt“ könnte man schreiben, BB verachtet diese Ubrenmarke.
Aber, die Zeitwerk scheint ihm dennoch ganz gut zu gefallen
Ich finde modelltechnisch hat L&S sehr sehr viel richtig gemacht.
Einzig die vollkommen überzogene Modellpolitik werfe ich der Firma vor.
Guten Morgen um ...
Geändert von stephanium (02.06.2018 um 08:40 Uhr)
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02.06.2018, 09:03 #6
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Deine Zeitwerk geht 1 Minute vor...
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02.06.2018, 09:11 #7
... nicht mal das bekommen sie hin ... die Lange-Träger ....
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02.06.2018, 09:11 #8
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Moin at 9 Uhr 07....
Auch altbacken.... Aber mit Historie
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02.06.2018, 15:35 #9ehemaliges mitgliedGast
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02.06.2018, 09:15 #10
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Ich habe in den letzten Jahren eigentlich neben meiner 16610 nur eine Uhr, die mich mit Unterbrechungen immer begleitet. Eine Lange. 3x Lange 1 und ein Datograph, jetzt wieder eine Grosse Lange 1.
Warum ?
Super edle, schöne Uhr, eine der wenigen Marken, zu denen Edelmetall passt. Klassisch mit dem Lederband. Spiessig ? Zeitlos !
Da natürlich seit Jahren eher Stahluhren für 25-30k hipp werden, ist Lange mit einer Golduhr für den Preis natürlich sehr teuer...
Aber, wie bei allen Blasen, irgendwann hat auch der letzte in der Ecke eine Stahldreizeigeruhr mit blauem Ziffernblatt und dann zieht die Karawane weiter...
Lange bleibt, wer sie mag, wird das auch weiter tun, wer nicht, wird auch die Käufer/Träger nie verstehen...
So what...Geändert von franzi01 (02.06.2018 um 09:16 Uhr)
Gruss, Volker
isses hier
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... wo ein Wille ist, da ist auch eine Rolex !!
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02.06.2018, 09:16 #11
So eine richard lange pour le merite...muss so aussehen wie sie ist...allen anderen empfehle ich richard mille
TGT - Trinken gegen Terror
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02.06.2018, 11:23 #12
Da ich in Beitrag 1 so exzessiv zitiert worden bin, möchte ich das gerne nochmal unterstreichen, was mir bei der ganzen Diskussion wichtig ist und bleibt.
Ich möchte politisch wirklich korrekt bleiben, deshalb meine Stimme für die Ossifrauen im allgemeinen und die haben eigentlich keine Kerle mit Langeuhren verdientGruß, Peter
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02.06.2018, 11:25 #13
Lassen wir mal -die möglicherweise- (ich will mich nicht damit beschäftigen) unrühmliche Geschichte von Lange außen vor- für einen weiteren Kardinalfehler von Lange halte ich die Tatsache, daß keine Stahlversionen angeboten werden- nicht jeder mag Edelmetall.
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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04.06.2018, 12:28 #14
Da muß ich Dir widersprechen. Denn das find ich richtig gut. Es gibt Uhren, die gehören einfach in Edelmetall - und zwar ausschließlich in Edelmetall. Das hat mich immer an GO gestört, daß die sich auch der weniger solventen Kundschaft anbiedern, indem sie ihre eleganteren Uhren auch im Stahlgehäuse anbieten. Auch die Calatrava gibts - bis auf wenige Ausnahmen - nur in Edelmetall, das mag ich.
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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02.06.2018, 11:57 #15
Kennt man eigentlich Zahlen von Lange? Ihre überschaubare Jahresproduktion scheinen sie ja weltweit noch ganz gut an den Mann zu bekommen.
Und BB - die Geschichte von Patek finde ich auch gut. Schon alleine, dass sich das Unternehmen noch immer in Familienhand befindet. Aber Innovationen halten sich auch hier in Grenzen und die Preise sind sicher auch im Quervergleich mehr als sportlich. Ich halte PP preisseitig auch für vollkommen übertrieben im Vergleich zum Gebotenen. Und was außer einem lustigen Schiffchen auf dem schlecht ablesbaren ZB macht eine rare handcraft zu einer preiswürdigen Besonderheit? Da ziehe ich doch entsprechend technisch anspruchsvollere Modelle vor.
Beste Grüße, Thilo
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02.06.2018, 13:45 #16
Ich kann mir gut vorstellen, dass Uhren von Lange und Söhne Uhren-Fans begeistern können.
Untenstehende Grundvoraussetzung mag in einem Uhren(Sammler-)-Forum (zum Glück) weniger Gewicht haben - trifft aber in der grossen weiten Wirtschaftswelt sehr wohl zu.
90% der Personen, welche >20k für eine Armbanduhr ausgeben, wollen sich in einer gewissen (illusorischen) "Sicherheit" wiegen:
Ich bin der Meinung, dass ein möglicher Wiederverkaufswert sogar noch vor dem Wiedererkennungswert/Image ("Erfolgsfaktor") kommt.
Meiner Meinung nach, ist dies - neben dem Design der Uhren - das "Hauptproblem" von L&S im Markt.
Mir persönlich gefällt der Stil, das Design der Uhren überhaupt nicht.
(Ich kenne in meinem Umfeld keinen einzigen L&S-Träger und auch niemanden, welcher eine kaufen würde).
Ernsthafte Frage: Waren dies va deutsche Staatsangehörige (und ev. US-) oder generell?
Stefan: Jedem seinen Geschmack(z.B. 5712
), meine Frage ist jedoch ernstgemeint:
Zwei Totalisatoren mit dem Kreiszentrum unterhalb der Mittellinie des Zifferblattes empfindest Du als ästhetisch?
Ich emfinde diese Totalisatoren-Anordnung innerhalb einer Kreisfläche sogar als - pardon: optisch richtig schlimm.Geändert von Philly (02.06.2018 um 13:48 Uhr)
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05.06.2018, 21:22 #17
Frage an die Uhrenprofis.
Warum ordnet PP bei den Inhouse Chronographenkalibern der letzten Zeit die Totalisatoren auch unterhalb der Mittellinie an? Nachdem beide Uhrenmarken - PP wie ALS - höchste Maßstäbe bei der Herstellung der Werke ansetzen, hat dies doch wohl technische Hintergründe. Kann das bitte jemand beantworten?Gruß
Fritz
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06.06.2018, 19:04 #18
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06.06.2018, 19:29 #19
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06.06.2018, 19:42 #20ehemaliges mitgliedGast
Dann also keine altersbedingten Hänge-Tottis, sondern Form follows function.
Und um im Bild zu bleiben: Beim Patek-Chrono 5070, dem Vorgängermodell der 5170, wirken die auf der Mittelachse angeordneten Totalisatoren auf mich silikonös zusammengequetscht und hochgepusht – ganz zu schweigen von den rasierten Ziffern.
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