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Hybrid-Darstellung
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06.06.2018, 20:42 #1
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02.06.2018, 14:33 #2
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Über Design kann man sich immer streiten, ja klar aber der Firma Lange & Söhne Uhren-Tradition abzusprechen geht meines Erachtens gar nicht.
Man sollte sich bei einer Einschätzung von Uhrwerkskunst nicht nur auf die bunten Bilder aus den Werbeabteilungen konzentrieren, oder welcher Promi mal irgend wann einmal solche Uhr trägt. Gerade hier in diesem Forum hätte ich mir diesbezüglich mehr Sachlichkeit und Sachkenntnis gewünscht.
Ganz zu schweigen von den Parolen, welche hier bb007 rausgehauen hat...Beste Grüße
René
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02.06.2018, 18:19 #3
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02.06.2018, 22:21 #4
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Nachdem ich so schön polarisiert habe trotzdem eine Anmerkung. Ich babe ALS niemals Uhren Tradition abgesprochen aber der Hinweis darauf, dass vor 1990 praktisch keine Armbanduhren mit hauseigenen Kalibern gebaut wurden, sollte doch erlaubt sein. Aber gern kann René mich belehren, wenn er andere Informationen hat.
Die Qualität der ALS Werke habe ich auch nicht in Frage gestellt. Wunderschöne Meisterwerke der Uhrmacher Kunst. Nur 90% der Zeit schaue ich auf das ZB und nicht durch den Glasboden.
... Und die "Parolen" sollten bewusst provozieren und haben ihre Wirkung offenbar auch nicht verfehlt...
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02.06.2018, 23:17 #5
Das mit den Grenzschützern geht ja eher auf die Kappe von VEB Glashütte. Da war Lange ( ich meine 1948 ) schon enteignet.
Ich hatte nach einigen Taschenuhren bis jetzt nur eine Lange Armbanduhr. Wie hier schon ein paar mal geschrieben mit einem Werk von Altus. Mit weniger als 100 verkauften Uhren kein Kassenschlager ( die Bilder sind aus der vor - Digitalzeit)
IMG_3188.jpg
IMG_3191.jpg
In der Folge dachte ich das es irgendwann mal eine Langeuhr werden muß. So war ich 2006 zu einer Besichtigung im Rahmen der Auszeichnung "Land der Ideen " da und habe mich über die vielen jungen Uhrmacher mit Quarzuhren am Arm gewundert. Bei einem Treffen in Leipzig hatte ich dann die Gelegenheit die verrücktesten Komplikationen anzuprobieren. SIcher war da Ehhrfurcht vor der technischen Leistung ; nur der Wunsch eine haben zu wollen war weg.Grüße! Christoph
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02.06.2018, 23:38 #6
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02.06.2018, 15:01 #7
René.
Dem ist eigentlich in der Sache nichts mehr hinzuzufügen...
Philly: Ja, für mich ist der Datograph- auch nach klassischen Schönheiskriterien - eine wunderschöne Uhr.
Wer bitte schön gibt denn vor, wo und wie die Totalisatoren in Relation zur (gedachten) horizontalen Mittellinie platziert zu sein haben?
Solang es zwei (und nicht drei) sind und die seitengleich, symmetrisch zueinander angeordnet sind,finde ich das sogar ansprechender, als würden sie sich mit dem Datumsfenster in einem gleichschenkligen Dreieck befinden. (Das Großdatm mit der „0“ ist auch für mich ein Kritikpunkt, den ich teile) Symmetrie ist ja in erster Linie ein metrisch erfassbares Kriterium der Seitengleichheit.
Vielleicht empfinde ich selbst es auch deswegen als schön, weil es mich im Gegensatz zu Peter nicht an schwerkraftgebeutelte weibliche Brüste, sondern eher an das klassische Kindchenschema erinnert.
Eine Auseinandersetzung von dem, was nach üblichen Schönheitskriterien so alles an der 5712 falsch gemacht wurde, erspare ich mir hier.
Und dennoch mögen diese Uhr ja Viele....Geändert von harleygraf (02.06.2018 um 15:03 Uhr)
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen....
(Albert Schweitzer)
Greets Stefan
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02.06.2018, 15:16 #8
Jap ich zum Beispiel.
Das ist gerade wegen der Asymmetrie für mich eine der ganz wenigen begehrenswerten Pateks. Warum ? Kann ich nicht mal genau sagen. Die Uhr gefällt mir einfach unheimlich gut.
Den Datograph empfinde ich ebenfalls als eine der schönsten Uhren auf diesem Planeten. Schöner als jede Patek die ich je gesehen habe. Die Uhr ist mMn perfekt. Und ich hatte sie (Danke an dich lieber Stefan) auch am Arm und konnte mich live von ihrer Schönheit und ihren für mich perfekten Proportionen überzeugen
Nichts würde ich an diesem Kunstwerk ändern wollen.
Das ganze mit der Histori ist ohnehin so eine Sache. Natürlich habe auch ich Freude an der Geschichte und der Traditon einer Manufaktur.
Aber am Ende zählt für mich die Uhr und die technische Umsetzung.
Auch Uhren von Marken komplett frei von Tradition wie z.b Hublot begeistern mich.Geändert von Roland90 (02.06.2018 um 15:17 Uhr)
Durch Teilen von Leidenschaft wird sie nicht kleiner sondern größer.....
LG Roland
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02.06.2018, 15:29 #9ehemaliges mitgliedGast
Endlich ist mal wieder Stimmung im Viertel!
Vielen Dank für eure interessanten Beiträge!
Wer so leidenschaftlich kontroverse Diskussionen hervorbringt, ist offenbar noch quicklebendig.
Ich fasse zwischendurch mal kurz zusammen:
Zuerst die Minuspunkte:
- plumpes, biederes, langweiliges, unattraktives Design; graue Zifferblätter erinnern an Leberwurst
- eingeschränkte Modellausrichtung: keine Stahluhr, keine Sportuhr, nur Lederbänder
- die „Zeitwerk“ als konzeptioneller Lichtblick hat ein Hängelid (OT: angebliches Lebensmotto von Karl Dall: Auge zu und durch!)
- die Primadonna assoluta unter den Lange-Modellen, der „Datograph“, leidet unter gleich zwei „potenziellen“ Sehfehlern
- fehlender Hip-Faktor: Promis meiden Lange
- keine gewachsene Historie: Armbanduhren mit eigenen Werken erst seit Neugründung der Firma im Jahre 1990
- Uhren mit dem „Charme“ und der „Historie einer Spezimatic“ wecken statt positiver Emotionen nur negative Assoziationen an Planwirtschaft
- fehlende Offenheit für Neues und zu hohe Ansprüche; kein Blick über den Tellerrand wegen historisch bedingten „Restalkohols“
- verfehlte Preispolitik einer nur dem Shareholder Value verpflichteten Richemont-Marionette
Nun die Pluspunkte:
- zeitlose, edle Uhren, zu denen Edelmetall und Lederband passen
- „für nahezu jede Uhr ein eigenes Werk in passender Größe“
- der „Datograph“ ist „an sich ok“ und an anderen Bändern sogar „echt schön“
- „modelltechnisch“ wurde „sehr viel richtig gemacht“
- Lange-Uhren können Spaß machen, auch wenn man vom 60. Lebensjahr „noch weit entfernt“ ist
- hoher Wiedererkennungswert
- in (nur deutschen?) Vorstandsetagen „eine eher bevorzugte Marke“
- die Jahresproduktion findet weltweit offenbar genügend Abnehmer
Bitte lasst mich wissen, wenn ich etwas missverstanden oder etwas Wichtiges vergessen habe!
Ich finde es übrigens gut, dass BB hier „Parolen“ „rausgehauen hat“, da die Werks- und Zeitgeschichte bei Lange nunmal eng verknüpft ist und man über (Vor-?)Urteile nur reden kann, wenn sie jemand äußert. Für mich gibt es die Firma Lange übrigens dreimal: bis 1945, bis 1990 und danach. Dazu später mehr ...Geändert von ehemaliges mitglied (02.06.2018 um 15:31 Uhr)
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02.06.2018, 15:38 #10
Lange ist für mich irgendwie toter als tot. Weiss nicht, ob es daran liegt, daß mich Uhren generell zunehmend ermüden oder daran, daß Lange damals furios gestartet ist - zum Relaunch war ich schwer begeistert von der Tatsache, daß eine deutsche Topmarke wieder richtig Flagge zeigt, auch das Großdatum fand ich schon immer schön - und seitdem nur Entwicklungsschritte durchgemacht hat, die vermutlich Freaks faszinieren, mich aber halt nicht. Design ist immer gleich - sicher, das ist das, was man gemeinhin als Handschrift bezeichnet - und mit den dargebotenen Komplikationen bewegt sich Lange im immer gleichen Umfeld. Wo ist der Elan hin? Im Hinterkopf bleibt auch, daß Lange preismäßig nicht die Wertstabilität anderer Marken erreicht. Sicher, das interessiert nur Renditespackos, aber der Markt hat immer Recht.
Beste Grüße, Tobias
I didn't say it's fun
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02.06.2018, 15:49 #11
mein Konzi beschwört mich regelrecht, endlich mal eine ALS zu kaufen, so toll, so herrlich etc.,
sicher hat er recht; trotzdem kam es noch nie dazu, obwohl die Uhren sicher ein Traum sind.
Aber am Ende stand im Kopf dann final immer entweder eine Rolex ( aber nur noch Daytona, welche nicht lieferbar ) oder eine spezielle Patek oder AP.
Ebenfalls nie lieferbar
Die ALS liegen sich wund, woran liegt es nur??
Wenn sie anfangen, jeden Tag eine limitierte Rennfahrer-Gesichts-Edition aufzulegen, a la IWC, Hublot, etc., ist das Ende nah, dann wurde die Marke von der Richemont Krankheit befallen....., das Ende halt.Gruß Harald
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02.06.2018, 16:31 #12
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Ich besaß noch nie eine Lange, dennoch finde ich den alten Datograph traumhaft schön , auch die Lange 1 ist für mich eine Ikone
mit hohem Wiedererkennungswert.
Die Preispolitik von Lange ist sicher diskussionswürdig, Lange hat halt keinen gehypten Rausreiser ala 5711 , 5712 oder 15202.
Die Werke von Lange sind eine Augenweide, die Modellpolitik schon etwas unglücklich.
Die Lange Uhren sind schon sehr " dressy", daher für mich auch nur zu bestimmten Klamotten tragbar, das schränkt die Auswahl schon ein.
Gruß
Frank
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02.06.2018, 20:06 #13
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Ich trage meine Lange-Uhren eigentlich immer nur zu Jeans oder Chinos und Hemd.
Das Hemd immer über der Hose und die Ärmel immer umgeschlagen.
Einen Anzug muss ich zum Glück nie Anziehen!
Und zur Modellpolitik:
Warum soll denn Lange da unbedingt was ändern?
Lange verkauft doch nach wie vor im Jahr irgendwas zwischen 5.000 und 6.000 Uhren.
Weshalb müssen es denn unbedingt mehr Uhren werden?
Ich bin nach wie vor von den Uhren begeistert.
Ob die jemand anderen gefallen interessiert mich nicht.
Ich kauf die Uhren für mich und muss keinen damit beeindrucken
Das mach ich eh schon mit meinem guten Aussehen, da achtet Niemand auf die Uhr
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02.06.2018, 20:52 #14
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02.06.2018, 20:47 #15
Hat der Threadersteller gut gemacht. Ein provokativer Titel, schon geht es ab. In der HH-Abteilung. Bei den distinguierten Herren.
Lange - iiih, da wollte ich schon immer bashen. Die MArke mag ich nicht. Die geht gar nicht. Hab ich's schon gesagt? Wie da die Totis hängen - wie zwei Titten. Nee, geht gar nicht. Völlig aus der Symmetrie!
Man erinnere sich an Micha, das Uhrgetüm. Der mag Patek nicht sonderlich. Hat aber schon welche gehabt. Er hat sich hier dabei sprachlich nie südlich des Äquators bewegt. Hat weder die Geschichte bemüht (Schweiz - war da was?), noch verunglimpft. Nur halt ein wenig penetrant wiederholt, dass er uns nicht versteht, wie wir gerade dieser MArke so huldigen. Mann, was haben wir uns über diesen Klotz aufgeregt. Ignoriert haben wir den. Jawoll. Wiiir sind da ganz anders. Wir sind ja auch schon länger dabei, bei r-l-x und HH.
Wie wir uns so hinreißen lassen können?!?
Symmetrie: erstens lösen bei mir die weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmale - auch Busen genannt - positive Emotionen aus. Zweitens bilden sie mit dem Großdatum eine Einheit. Wer hätte es gedacht? Kann gerne ausgemessen werden. Zweitens gibt es tolle Uhren jenseits der Symmetrie, denen wir huldigen und uns für diese brav in der Schlange hinten anstellen.
Daß man sich schwerlich über Geschmack streiten kann, ist wohl bekannt. So gibt es Menschen, denen gefallen globige Uhren von Panerai. Andere wiederum finden Gefallen an Franck Muller. Wieder andere können sich an prolligen AP Offshores nicht satt sehen. Manche finden Uhren aus Genf ganz toll. Die dürfen auch ein wenig altbacken sein, sind aber natürlich über jeden Zweifel erhaben. Dann gibt es da eine Firma, deren Kollektion besteht aus 80% aus einer Uhrenbaureihe. Wow, ist die toll. Wehe, jemand zweifelt das an. Und dann diese hausbackene Söhne von Lange, die gehört zu einem Konzern. Man stelle sich das vor! Huch. Wer will denn so was? Und die sehen alle so nach Lange aus. Nee, geht gar nicht.
Wir sind tolerant hier und treffen uns hier, weil wir NUR EINES gemeinsam haben. Wir lieben Uhren. Ansonsten teilen wir nicht viel. Der eine Geschäftsmann, der andere Zahnarzt, der Dritte Studi, die Vierte Architektin, der Fünfte Lehrer, der Sechste Arbeiter, der Siebte Angestellte. NAtürlich lieben wir Rolex. Die haben irre viel Vielfalt schon seit 1930! Die vierstellige, man, die sieht doch total anders aus als die Sechstellige. Deshalb hab ich ja auch so viele Rolex. Sub und GMT, total anders. Das sieht doch jeder. Jeden Tag Abwechslung am Arm. Aber Lange, geht gar nicht. Die sehen alle gleich aus. Und langweilig. Und altbacken. Und anders als die Oyster-Rolex! Kein Metallband, kein Stahl? Mann o Mann, die pennen ja!
Ja, das ist auch gut so. Sonst würde sie jeder tragen!
Wenn man in C24 schaut, kann man ungefähr die "wahren Werte" der Uhren erahnen. Nein, natürlich spiegelt C24 nicht die Wirklichkeit wider. Die dort aufgeführten Preise sind weit oberhalb der realen Welt! Hab ich hier schon desöfteren gelesen. Schauen wir doch da mal rein:
Eine Lange 1 gibt es da tatsächlich neu unter LP! Bei einem deutschen Händler -30%. Alle anderen Grauen weisen ungefähr -20% aus. Hmmm, in der Tat schlimm. Gute Gebrauchte gibt es i.d.R. zwischen 18 uns 20k. Junge Gebrauchte bei den etablierten Grauen Meertz und Co für 23k. Das sind schonmal nur -30%...
Schauen wir uns die edelmetallene Schwester der total übergezeichneten Wunderdaytona an: 116509. Neu! Fängt bei 20k an, mehrere deutsche Händler haben sie für unter 25k. Ja, was ist denn das? Kann das sein? Eine Rolex? Eine Daytona? Das sind ja -40% bis ebenso -27%. Und gebraucht für über -50%! Hat Rolex fertig?
Schauen wir uns VC an. Eine HH-Marke aus Genf! Gerade für den Moment wird diese Uhr hier geliebt. Von heute auf morgen. Schauen wir uns doch den neuen 5500 Chrono an. Eine schöne Uhr, eine tolle Uhr. Und aus STAHL! Stahl ist das neue Gold hier! Die ist stabil! Gibt es neu von eben diesem deutschen Händler, der Lange soooo günstig unter die Leute streut für - eben diese -30%. Und die anderen sind nicht wesentlich teurer. Und gebraucht - da steht eine für -45% bei einem der Meertz und Co Händler. Hmmm. Was ist denn hier los? Und das bei Stahl? Ob das bei Edelmetall besser ist ... Hat Vacheron fertig?
Und PAtek? Gibt es da nur die 5711 oder 5712? Meerz und Co (einer der Etablierten) bietet wunderschöne 5170G Chronos, dreijährig in sehr gutem Zustand für über -30% an. Der 5940 EK wird jung preowned ebenso stark reduziert angeboten? Von Calas und den Ellipsen ganz zu schweigen. Hat PAtek fertig?
Wir alle wissen, keine dieser MArekn hat fertig.
Bei meinem Konzessionär habe ich sowohl eine schöne WG-Daytona mit blauem Blatt, eine Standard-Lange 1 als auch eine wohl nur 2 Jahre gebaute Platin-Patek angeschaut. Was meint Ihr, welche Uhr mir ungefragt mit Abstand dem höchsten Nachlaß angeboten wurde?
Jetzt kriegt Euch wieder ein. Benimmt Euch, wie es sich für ein HH-Unterforum gehört. Nicht jeder muß jede Uhr mögen. Das ist auch gut so, sonst würden alle dasselbe tragen. Wir hatten das mal - in unserer Geschichte! Und im Forum wurde das ebenso zuletzt bemängelt - hinsichtlich der Oysteruhren...
Ich gehöre offensichtlich zu denen hier, die glücklicherweise Gefallen an Genfer und an Glashüttener Uhren haben. Jede hat was, jede hat das, was die andere nicht hat. Muß aber nicht jeder so sehen.
Bin gerne hier,
LG,
HolgerGeändert von Nautilus5990 (02.06.2018 um 20:55 Uhr)
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02.06.2018, 21:58 #16
Viel geschrieben, wenig gesagt. Geh mit einer 116509 und einer Lange 1 zum Grauen und frag ihn, welche er ankaufen will. Tatsache ist, daß viele Händler Lange nicht mal mehr neu mit 40% anlangen. Ich persönlich kaufe neue Lange erst ab 50 plus% an, weil ich weiß, wie lange (!) die Dinger liegen und die Kunden dafür-sagen wir mal- oftmals problembehaftet sind. Meine persönliche Meinung: Wenn Lange so weiter macht wie bisher, gibt es den Laden in 10 Jahren nicht mehr. Schade um die uhrmacherische Kompetenz. Den Rest kannste den Hasen geben.
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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02.06.2018, 20:55 #17
Holger
Durch Teilen von Leidenschaft wird sie nicht kleiner sondern größer.....
LG Roland
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02.06.2018, 21:50 #18
Was ist eine HH-Uhr?
Gruß,
Michi
If the government says you don`t need a gun......buy two!
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02.06.2018, 21:53 #19
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02.06.2018, 21:59 #20
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