Dietmar, hat deine 3187 auch eine Amplitude um 280 bei Vollaufzug. Meine alten Kaliber laufen keines weniger als 300 außer die Daytona!
Ergebnis 241 bis 260 von 1657
Thema: Ganggenauigkeit Kaliber 3235
Hybrid-Darstellung
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28.09.2021, 18:34 #1Gruß
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28.09.2021, 19:32 #2
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Hallo Jürgen,
ja, so in etwa. Habe in meiner Excel-Tabelle 116 Messungen der Explorer II und einen Mittelwert von 271 bei der Amplitude mit Zifferblatt oben. Beim rund um die Uhr am Arm und dann zum Messen auf die Zeitwaage liegt sie oft bei um die 286. Liegt sie über Nacht mit ZO, kommt sie gemessen mit ZO nur noch auf 240-260.
Bei den ganzen Messungen sind auch die Werte enthalten, als die Uhr dann im Mai 2021 zur Revision musste (und sie ist aus 11/2018 neu), da ging die Amplitude mit ZO bei Vollaufzug um die 244, hat aber stark geschwankt, der Abfallfehler ging bis auf 0,6 hoch (war auf 0 oder 0,1).
Meine Rolex laufen alle irgendwie deutlich langsamer, als die ETA-Werke! Die YM40 (3135) liegt im Schnitt bei 284 ZO. Auch die neue 124060 schafft mit ZO nur um die 280 herum. Die ETA und SW-Werke haben aber auch einen anderen Hebewinkel von 50° und die liegen alle über 300. Nur die Rolex mit 52° und die neuen mit 53° sind da etwas langsamer.
Ist auch etwas, was mich schon lange beschäftigt, wenn ich höre, dass andere Rolex 300 und mehr ticken. Zeitwaagen ggf. falsch eingestellt? Habe jetzt vier Stück und alle sind deutlich unter 300 - normal?? Keine Ahnung...
Gruß Dietmar
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29.09.2021, 06:32 #3
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Ich hatte nun drei Modelle mit dem neuen 3235 Kaliber. Es war eine DJ aus 2018, eine aus 2020 und eine Sub Date aus 3.2021. Alle Uhren liefen leicht im Minus. Die Sub lief über den Tag auch unterschiedlich.
Ich habe den subjektiven Eindruck, dass durch die „Optimierung“ des neuen Kalibers, sich die bisher gewohnte Zuverlässigkeit verändert hat. Das gefühlte Gangverhalten meiner bisherigen Uhren mit neuem Kaliber, assoziiert mir das Gangverhalten eines 3135 was schon 15 Jahre lief und nun zur Revision muss. Ich hab nun alle neuen Modelle durch Modelle mit dem 3135 ersetzt.
Mit dem 3135 Kaliber habe ich über Jahrzehnte gute Erfahrungen gemacht. Ich vergleiche es mit dem drei Liter Diesel Motor aus dem 123 Mercedes. Leider gibt es sowas heute nicht mehr. Dafür gibts Hubraum wie eine Cola Flasche, Turbo und viel Elektronik.
Mein Fazit, ich ertappe mich dabei wie ich neben dem Modell nun gezielt nach dem alten 3135 Kaliber suche, ein Verhalten was die letzten Jahrzehnte nicht zum Vorschein kam. Das wird auch erstmal so bleiben. Alle angegebenen Neuerungen des 3135 ersetzen für mich nicht die Eigenschaft Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.Geändert von Hunter99 (29.09.2021 um 06:37 Uhr)
Besten Gruss
Micha
Noch eine Uhr und es kommt Peter Zwegat !
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29.09.2021, 07:04 #4ehemaliges mitgliedGast
Also ich hatte mir ja auch vorgenommen, meine Uhr mit dem neuen Kaliber gleich zu verkaufen, sobald sich das Problem ergibt.
Vermutlich werde ich das jedoch nicht machen und vertraue darauf, dass das Rolex bis zum Ende meiner 5 Jahres Garantie nachhaltig in den Griff bekommt.
Mir gefällt die Explorer halt einfach zu gut. Sie ist meine einzige Uhr und daher immer am Arm.
VG
Robert
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29.09.2021, 09:00 #5
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Hallo zusammen,
alsooo: Vorgestern am Nachmittag nach Vollaufzug und 3h am Arm getragen gemessen:
ZO: Amp 272 bei -2 und Abfallfehler 0
KO: Amp 232 bei -1 und Abfallfehler 0
KU: Amp 236 bei -2 und Abfallfehler 0,4 (die drei Abfallfehler sind fast immer exakt gleich)
Gestern um 16.30 Uhr gemessen (Uhr lag seit der letzten Messung mit ZO):
ZO: Amp 264 bei -1 und Abfallfehler 0
KO: Amp 223 bei 0 und Abfallfehler 0
KU: Amp 222 bei -3 und Abfallfehler 0,4
Heute um 08.50 Uhr gemessen (Uhr liegt immer noch mit ZO ab):
ZO: Amp 250 bei -1 und Abfallfehler 0
KO: Amp 212 bei -1 und Abfallfehler 0
KU: Amp 213 bei -3 und Abfallfehler 0,4 (schwankt etwas zwischen -2 und -4s/d)
Heute Abend mess' ich nochmal nach - ich finde, das schaut bisher recht stabil aus. Wie gesagt, nicht soo beunruhigend, aber in der Tat hat sie halt seit 2019, als sie eher minimal leicht im Plus bis "null" lag, eben nachgelassen, während meine ältere Yachtmaster immer noch gleich läuft wie am ersten Tag.
Und nochmal die Frage an alle, die ihre Werke selbst auf die Zeitwaage legen: Habt ihr den Hebewinkel korrekt eingestellt? 53° bei den neuen und 52° bei den alten Werken?! Ich hatte meine GMTII auch anfangs mit einem falschen Hebewinkel gemessen, weil es in diversen Beiträgen hieß, die neuen Werke hätten 55°. Mit eingestellten 55° läuft meine auch bei knapp 300 Amp mit ZO!
Gruß Dietmar
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29.09.2021, 11:23 #6ehemaliges mitgliedGast
Feuerzunge(Dietmar): Schau mal hier Externer Link zu rolex-forum. Dort teilt einer seine Messungen. Scheinbar ist der Abfall der Amplitude bei ihm vergleichbar (zwischen neu gekauft und schon älter), auch wenn die absolute Höhe der Amplitude neu/alt unterschiedlich ist. Aber das Gangverhalten ändert sich dramatisch (aus konstantem Gang wird plötzlich immer stärker werdende Gangabweichung*).
Was halt schön ist, die "DJ41 neu" dort zeigt genau das, was man sich vom neuen Kaliber erhofft. Was Sorgen macht, wenn das Kaliber länger läuft und nicht immer unter Vollaufzug betrieben wird.
Ich wäre übrigens auch nicht traurig, wenn meine Uhr konstant 2 Sekunden pro Tag verliert. Dann könnte ich mir nämlich überlegen, zum Konzi/Uhrmacher zu gehen und sie leicht ins Plus regulieren zu lassen.
*) Ich freue mich schon, wenn im Nachbarforum der eine Uhrmacher sich wieder über die Verwendung der Begriffe rund um "Gang" aufregt, jedem ohne Ausbildung die Qualifikation abspricht hier drüber zu reden und alles mit einem Flug zum Mond vergleicht. Und das mit dem 3235 alles nicht so schlimm ist. *winkewinke* ;-)Geändert von ehemaliges mitglied (29.09.2021 um 11:27 Uhr)
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29.09.2021, 11:29 #7
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Hmm - kann die Bilder ohne Anmeldung "drüben" nicht sehen, aber ich kanns mir gut vorstellen, wenn ich meine Messungen anschaue. Ich lass' mich überraschen - wenn sie die Uhr bei Minus 2 einpendelt und so bleibt, dann isses halt so. Ansonsten wird sie wohl innerhalb der fünf Jahre mal zu Rolex müssen.
Gruß Dietmar
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29.09.2021, 14:40 #8
Dietmar ich lass den Hebewinkel immer auf 52 Grad. Den verändere ich nur wenn die Werke massiv abweichen!
Anbei eine Erklärung zum Thema: Auszug siehe Boley GmbH
Lift angle (Hebewinkel)
Der Hebewinkel ist der Winkel in Grad [deg.], den die Unruh zwischen der ersten und der dritten Spitze des Hemmungssignals zurücklegt. Es ist eine geometrische Eigenschaft, die durch die Konstruktion vom Hersteller bestimmt wird. In der Uhrenindustrie ist bekannt, dass der Hebewinkel ungenau ist: zwischen 2 Uhrwerken derselben Produktion ist eine Variation von +/- 3° des Hebewinkels nicht selten. Da eine Änderung von 1° einer Änderung des Amplitudenwerts von etwa 7° entspricht, bleibt die akustische Messung der Amplitude immer eine Schätzung (Hersteller verwenden immer die präzisere Lasermessung). Bei den meisten Standard-Uhrwerken beträgt der Hebewinkel ca. 51°.
Also beruhigt zurücklehnen was die Amplitude betrifft.
Meine Erfahrung mit anderen Werken die eine Laufzeit >60 Std. sind: Die laufen in der Regel alle mit einer geringeren Amplitude!
Gruß
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29.09.2021, 14:46 #9
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Hi Jürgen,
jooo - ich lass mich durch die niedrigere Amplitude ja nicht verunsichern, nur wenn ich bei einem Werk mit 53° die Amplitude messe, dann auch mit eingestellten 53° an der Zeitwaage. Ich frage nur deshalb, weil es anscheinend 32xx Werke gibt, die mit um die 300 laufen?!
Wenn ich also zwei Gangwerte vergleiche und ich messe mit 53° etwa 280 als Amplitude und jemand anders hat die oben genannten falschen 55° eingestellt, kommt ein anderer Wert raus. Genauso wie mit eingestellten 52°. Vergleiche ich also zwei Werte, sollten diese auch mit dem gleich eingestellten Wert gemessen worden seon, so meine ich das.
Bin mal gespannt, was meine 126711CHNR heute Abend für Werte hat und ob sie bis morgen Früh ohne tragen/aufziehen noch läuft
Gruß Dietmar
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29.09.2021, 20:02 #10
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Ich reiche nach, wie versprochen:
Ich zitiere von oben und ergänze die Messung von gerade eben:
Vorgestern am Nachmittag nach Vollaufzug und 3h am Arm getragen gemessen:
ZO: Amp 272 bei -2 und Abfallfehler 0
KO: Amp 232 bei -1 und Abfallfehler 0
KU: Amp 236 bei -2 und Abfallfehler 0,4 (die drei Abfallfehler sind fast immer exakt gleich)
Gestern um 16.30 Uhr gemessen (Uhr lag seit der letzten Messung mit ZO):
ZO: Amp 264 bei -1 und Abfallfehler 0
KO: Amp 223 bei 0 und Abfallfehler 0
KU: Amp 222 bei -3 und Abfallfehler 0,4
Heute um 08.50 Uhr gemessen (Uhr liegt immer noch mit ZO ab):
ZO: Amp 250 bei -1 und Abfallfehler 0
KO: Amp 212 bei -1 und Abfallfehler 0
KU: Amp 213 bei -3 und Abfallfehler 0,4 (schwankt etwas zwischen -2 und -4s/d)
-----------------------------------------
Gemessen um 19.50 Uhr, die Uhr lag bis gerade eben mit ZO ab und wurde seit den letzten Messungen quasi nicht angerührt:
ZO: Amp 240 bei -1 und Abfallfehler 0
KO: Amp 202 bei -2 und Abfallfehler 0
KU: Amp 204 bei -2 und Abfallfehler 0,4 (wobei hier die Werte jetzt zwischen -1 und -4s/d schwanken)
Für das, dass die Amplitude logischerweise so langsam in den Keller geht, ist der Gang nach wie vor nicht sooo schlecht!
Mal schauen, was sie morgen Früh macht... - gute Nacht zusammen!
Gruß Dietmar
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30.09.2021, 07:22 #11ehemaliges mitgliedGast
Dein Gangverhalten würde ich als konstant bezeichnen. Es erinnert stark an die neue DJ41 aus dem verlinkten Beitrag oben. Ich persönlich mag ein so deutliches Minus nicht und wäre zum freundlichen Konzi zum Nachregulieren. Wenn der ablehnt, hätte ich noch nen risikofreudigeren Uhrmacher an der Hand, der versuchen würde, leicht ins Plus zu regulieren.
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30.09.2021, 07:42 #12
Dietmar ich finde die Werte nahezu perfekt! In keinem Fall würde ich - mit den Werten - an der Uhr schrauben lassen.
Ich behaupte, in einem Jahr ist die Uhr bei 0s/d wenn sie nicht zum Service - Fall wird!
Bin gespannt was dein Ergebnis heute liefert und noch mehr in welchem Bereich sie im getragenen Zustand landet.Geändert von acht&zwanzig (30.09.2021 um 07:43 Uhr)
Gruß
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30.09.2021, 08:48 #13ehemaliges mitgliedGast
„an der Uhr schrauben“ und „an der Uhr schrauben“ sind aber zwei Paar Schuhe. Revi? Vermutlich nein. Regulieren? Ja.
Kommt halt auf das persönliche Empfinden an. Für mich ist die Lebenszeit und -freude auf Dauer wichtiger und ich freude mich über eine Uhr mit ganz leichtem Vorlauf.
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30.09.2021, 09:04 #14
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Hallo und guten Morgen zusammen
Heute um 08.50 Uhr bis 09.00 Uhr gemessen (Uhr lag immer noch mit ZO seit gestern ab):
ZO: Amp 216 bei 0 bis -1 und Abfallfehler 0
KO: Amp 175 bis 181 bei -2 bis -5 und Abfallfehler 0
KU: Amp 172 bis 178 bei -4 bis -6 und Abfallfehler 0,5
Solon: Ja, das ist sehr konstant - vor allem, was ich gar nicht gedacht hätte, dass sie bei so nachlassender Federspannung mit KO im Prinzip immer noch fast gleich geht! Ich stelle die Uhr immer etwa 10-15 Sekunden ins Plus und nach knapp zwei Wochen wenns mich dann stört, wieder ins Plus. Schöner wäre natürlich ein leichter Vorgang - wie immer halt.
Jürgen: Jupp, schaut gut aus, ich lasse da nichts regulieren. Die Uhr landet im getragenen Zustand, also bei mir wirklich 24/7 bei etwa -1,5 bis -2 Sekunden pro Tag. Das weiß ich.
Man könnte also in dem Fall sagen, dass sich das Werk nach nicht ganz zwei Jahren etwas verlangsamt hat. Ist übrigens ein Grund, warum ich mir die Zeitwaage gekauft habe. Ich möchte einfach beobachten, ob sich was verdächtiges tut.
Fazit: Mit KO hat die Unruhlagerung ja den geringsten Widerstand, deshalb läuft sie wohl auch mit bald ausgelaufener Feder hier immer noch annähernd gleich, auch wenn die Amplitude fällt. In den Seitenlagen KO und KU schwankt die Amplitude und auch der Gang doch deutlich stärker, ist ja aber auch logisch.
So - habe der Uhr jetzt 20 Umdrehungen Aufzug von Hand gegönnt und sie an den Arm geschnallt - dort bleibt sie wohl mal zwei Tage am Stück!
Gruß und einen schönen, sonnigen Tag an alle!
Dietmar
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30.09.2021, 09:39 #15
Danke für die Information!
Also, wenn die gemessenen Werte und die getragen Werte so nahe beieinander liegen hast du ein gutes ExemplarGruß
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30.09.2021, 10:30 #16
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Jupp *gg*
Gruß Dietmar
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03.10.2021, 15:51 #17
Drücke dir die Daumen, dass es in die richtige Richtung geht!
Gruß
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03.10.2021, 16:13 #18
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Es berichten viele von diesen ungenauen Gang bei dem neuen Kaliber, auch außerhalb des Forums. Ich persönlich werde bei dem 3135 bleiben und bin nicht traurig, dass die anderen gehen mussten.
Mir ist es nicht wichtig ob ich 48 oder 70 Stunden Gangreserve habe, ich brauch das Gefühl der Zuverlässigkeit. Das habe ich bei dem 3135 !
Wenn ich das richtig gelesen habe soll es ja bei der neuen GMT / EX zu noch deutlicheren Abweichungen kommen als bei den drei Zeiger Varianten.Geändert von Hunter99 (03.10.2021 um 16:15 Uhr)
Besten Gruss
Micha
Noch eine Uhr und es kommt Peter Zwegat !
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03.10.2021, 16:34 #19
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Könnt Ihr Euch noch an Georg erinnern ?
Das waren noch Werkskaliber :-)
https://www.r-l-x.de/forum/showthrea...georg+revisionBesten Gruss
Micha
Noch eine Uhr und es kommt Peter Zwegat !
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03.10.2021, 16:42 #20
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Neee, Georg kenne ich nicht mehr, dazu bin ich noch nicht lange genug dabei. Mich hat die "Unkaputtbarkeit und Ganggenauigkeit" zu Rolex getrieben, aber da bin ich wohl etwas zu spät eingestiegen. Hoffe aber dennoch, dass die Marke Rolex ihrem Ruf gerecht bleibt und auch die neuen Kaliber in Zukunft ordentlich am laufen hält. Sind ja wohl nicht alle betroffen...
Grüßle Dietmar
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