Da wir nicht abbilden, auch nicht interpetieren, verlassen wir uns grundsätzlich auf die Aussagen und Berichte der Beteiligten, haben aber in ein paar der "Fälle" tatsächlich auch Einsicht in Akten oder Korrespondenzen, fallabhängig.
Wir benennen Beteiligte nicht wirklich, die Wahrnehmung des Erlebten aus der Sicht des "Opfers" oder "Zeugen" ist uns wichtiger als ein Tatortfoto oder eine genaue Uhrzeit.
Das spielt auch nur eine sehr untergeordnete Rolle.