Ich war die letzten 3 Wochen in Tokio und möchte, wenn Ihr Lust habt, ein paar Eindrücke mit euch teilen.

Es war ein Business-Trip, daher hab ich leider nicht die Zeit gehabt, die man für diese aussergewöhnliche Stadt eigentlich bräuchte. Aber man kann ja mal wieder hinreisen ...


Ankunft Haneda Airport, Anfang Juli ist Regenzeit.




Per Monorail ging's unkompliziert und flott direkt in die Stadt. Nahverkehr hier ist top ***.
Der erste Blick aus dem Hotel also etwas trüb. Nachts sah es schon netter aus.






Ups, ned die falsche Taste drücken.
Sitzheizung ist hier Standard.




Abends dann ins Kill-Bill Restaurant im Stadtteil Roppongi.






Die U-Bahn-Stationen schleusen am Tag unglaubliche Menschenmenge durch. Aber man kommt recht schnell zurecht. Es dauert manchmal 10 Min. bis man vom Eingang bis zum Gleis vorgedrungen ist.

Tokio-Station z.B. ist riesig. Hunderte von Restaurants und Geschäften, mehrere hundert Meter lange Gänge, ein Kaufhaus und mehrere Bahnlinien kreuzen hier. Man verläuft sich leicht.




Nachts ist hier richtig was los.








Am erste Wochenende etwas Sightseeing.












Tokyo Skytree, 634m hoch




Ein paar grüne Flecken hat es auch in der 9 Mio. Einwohner Metropole.






Unbeding empfehlenswert: ein Pub Crawl






Zojoji-Tempel neben Tokyo Tower












An jeder Ecke in Tokio: Getränkeautomaten. Bei der Sommerhitze eine feine Sache.




Einheimisches Spezialitäten-Restaurant








Tokio-Station, ein wichtiger Bahnhof










Seltsame Snacks gibt's hier.




Blick aus dem Office in Roppongi. Das Wetter wurde besser.








Mittags Udon-Suppe. Mit Stäbchen nicht einfach zu essen. Aber sehr sehr gut.




Abend dann ins Self-Fishing-Restaurant. Frischestes Sushi ever. Mann konnte aber auch andere Zubereitungsarten wählen.














Danach noch auf den Tokyo Tower bei Nacht. Eine Wahnsinns Aussicht. Die Stadt in ihren Ausmassen hat keine Ende.










Rolex ist hier allgegenwärtig. Beim Frühstück schon eine Vintage 6263 Daytona am Nachbartisch. Im Office tragen sehr viele Rolex, Männer wie Frauen. Auch und vor allem Jüngere.








Am zweiten Wochenende ging es nach Okinawa, mal raus aus Tokio.
Okinawa ist das Hawaii Japans und ca. 2,5 Flugstunden entfernt.




Sehr nettes Haus bei Motobu im Norden der Insel gebucht.






Lokaler Fisch-Shop








Auf Okinawa war 1975 die Expo






Sensationell das Aquarium












Walhaie









Video




Und richtige Haie






Zurück in der Lodge









Vollausstattung




Auf dem Rückweg zum Flughafen Zwischenstopp in der Hauptstadt Naha.
Souvenirs, Souvenirs ...














Auch ein Japaner ist mal müde ...




Mittags mal wieder Sushi






Shopping-Paradies Ginza
Des Japaners Bestimmung schein Einkaufen zu sein, entsprechend das Angebot. Schlägt alles, was ich bisher gesehen habe.




Mit dem Omega-Aufzug direkt hoch zum Konzi

















Eis






Der täglich Gang ins Office







Tokio-Station an einem der letzten Abende








Ginza




Super Open-Air Jazz an der Shimbashi-Station









Das Angebot an Restaurants is unglaublich.




Ausgezeichnetes Teppanyaki-Restaurant zum Schluss




Die Garnelen kamen noch lebend auf die heisse Platte.


















Auch am Flughafen ein Konzil




Warnung vor Fake-Export






Flieger wartet schon






Danke fürs Reinschauen.
Ich muss die Eindrücke erst noch verarbeiten.

War sehr beeindruckt von Japan (Tokio).

Die Freundlichkeit und Disziplin macht auch eine so große Metropole gut erträglich. Es war super sauber, keine Kippe am Boden, keine Abfalleimer weit und breit. Wo gibt's so was?

Extrem lange Arbeitszeiten. Ach spätabends schwappen noch immer tausende Büromensch aus den Offices. Oder gehen mit dem Chef noch was trinken.

Vermisse jetzt schon die FamilyMarts, 7-Eleven und Lawsons, wo man rund um die Uhr noch das Nötigste bekommt. Ladenschluss 20 Uhr? Die Japaner würden sich kringeln.

Service und Freundlichkeit sind unglaublich und das alles bei: kein Trinkgeld erwünscht.

Arigatou Gozaimasu