Mein Schiff 3- Eine Reise beginnt:


Da wir unsere Flüge individuell gebucht haben und nicht über Tui Cruises, sind wir bereits einen Tag früher nach Malta-Valletta geflogen. Am Flughafen haben wir uns auf diese Reise schon einmal mit einer Flasche Piper Champagner eingestimmt.


Der Flug mit Air Malta war sehr entspannt und pünktlich. Unsere Koffer kamen zügig und auch in einem Stück, nicht wie vor ein paar Reise mit einem Riss in der Schale


Am Ausgang wartete bereits der Fahrer unseres Hotels mit Namensschild auf uns. Nach 15. Min. sind wir am Boutique Hotel Valletta Merisi Suites angekommen. Das Haus hat erst Anfang des Jahres eröffnet und liegt in der Altstadt in einer Sackgasse von Valletta. Wir hatten eine Deluxe Suite gebucht, die aber sehr klein war. Das Bett war zu kurz und leider ließ die Hygiene zu Wünschen übrig, sodass wir uns nicht so wohl gefühlt haben. Aber wir dachten uns, es ist halt nur für eine Nacht.














Wir sind direkt zum Hafen spaziert und waren überrascht, wie ruhig der Hafen sein kann, wenn kein Kreuzfahrtschiff da ist. An der kleinen Hafenpromenade haben wir es uns mit einer Flasche kalten Weisswein und etwas Knoblauchbaguette gut gehen lassen.


Für heute Abend war bereits ein Tisch auf dem Balkon im Restaurant Giannini bestellt (nochmals vielen Dank an Michael für die tolle Empfehlung) mit Blick auf die Bucht.





Man betritt das Restaurant und steht in einem netten Empfangsbereich mit Bar. Hier wartet man wie wir z. B. mit einem Gläschen Wein bis der Tisch bereit ist.





Danach geht es mit dem Fahrstuhl in die obere Etage, wo die Empfangsdame sofort zur Stelle ist und die Gäste zum Tisch begleitet. Durch einen sehr netten E-Mail Kontakt haben wir bereits für draußen einen Tisch reserviert.





Das Essen war köstlich und der Service sehr gut. Es gab Thunfisch Carpaccio und gegrillte Seebrasse.








Den Abschluss des Dinners krönte noch ein Feuerwerk und ein köstliches Dessert.







Auf dem Weg zurück zum Hotel haben wir noch ein letztes, schönes Getränk in einem kleinen Außenbereich einer urigen Bar genommen. Tagsüber sieht man nichts davon, dass hier abends eine kleine Bar ist. Es werden abends einfach ein paar Tische in eine Gasse und auf die Brücke gestellt und voila, da ist die Bar.